hoffnung für alle bmw-caller? ;-) siehe unten...
US-Automarkt im August auf Hochtouren - US-Marken holen kräftig auf
DETROIT (dpa-AFX) - Der amerikanische Autoabsatz lief im August dank großzügiger Verkaufshilfen bei General Motors , Ford und DaimlerChrysler auf Hochtouren. GM steigerte seine August-Auslieferungen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 18 Prozent, Ford einschließlich Jaguar, Volvo und Land Rover um 12,1 Prozent und die Chrysler Group, die amerikanische DaimlerChrysler-Tochter, sogar um 24 Prozent.
Dagegen haben die deutschen Anbieter uneinheitlich abgeschnitten. Der Mercedes-Benz-Absatz legte im August geringfügig um 0,5 Prozent auf 18.348 Autos zu. Das war allerdings ein neuer Absatzrekord für August. Die Mercedes-Benz USA hat seit Jahresanfang 136.212 Autos im Markt untergebracht, ein Plus von 1,2 Prozent.
BMW verkaufte unter Einschluss der Marke Mini im August 22.315 Autos oder 17 Prozent mehr als in der entsprechenden Vorjahreszeit. Es wurden in den ersten acht Monaten dieses Jahres 168.745 Autos untergebracht, plus 16 Prozent. Das war ein neuer Rekord, berichtete die BMW of North America.
Porsche lieferte im August 1964 Sportwagen aus oder sieben Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat, teilte die Porsche Cars North America mit.
Die Audi of America verbuchte mit einem August-Absatz von 7.707 Autos einen neuen Verkaufsrekord. Damit wurde das August-Resultat des Vorjahres um 3,3 Prozent übertroffen. Das Unternehmen hat im Januar-August-Abschnitt 2002 insgesamt 57 070 Autos verkauft oder 2,8 Prozent weniger als in den ersten acht Monaten des Vorjahres.
Der VW-Verkauf war hingegen rückläufig. Es wurden im August 34.810 Autos im amerikanischen Markt untergebracht oder 10,1 Prozent weniger als im entsprechenden Abschnitt des vergangenen Jahres, teilte die VW of America mit. Die Auslieferungen erreichten seit Jahresbeginn 236.929 Stück oder 2,8 Prozent weniger als in den ersten acht Monaten 2001./br/mr/DP
info@dpa-AFX.de
US-Automarkt im August auf Hochtouren - US-Marken holen kräftig auf
DETROIT (dpa-AFX) - Der amerikanische Autoabsatz lief im August dank großzügiger Verkaufshilfen bei General Motors , Ford und DaimlerChrysler auf Hochtouren. GM steigerte seine August-Auslieferungen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 18 Prozent, Ford einschließlich Jaguar, Volvo und Land Rover um 12,1 Prozent und die Chrysler Group, die amerikanische DaimlerChrysler-Tochter, sogar um 24 Prozent.
Dagegen haben die deutschen Anbieter uneinheitlich abgeschnitten. Der Mercedes-Benz-Absatz legte im August geringfügig um 0,5 Prozent auf 18.348 Autos zu. Das war allerdings ein neuer Absatzrekord für August. Die Mercedes-Benz USA hat seit Jahresanfang 136.212 Autos im Markt untergebracht, ein Plus von 1,2 Prozent.
BMW verkaufte unter Einschluss der Marke Mini im August 22.315 Autos oder 17 Prozent mehr als in der entsprechenden Vorjahreszeit. Es wurden in den ersten acht Monaten dieses Jahres 168.745 Autos untergebracht, plus 16 Prozent. Das war ein neuer Rekord, berichtete die BMW of North America.
Porsche lieferte im August 1964 Sportwagen aus oder sieben Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat, teilte die Porsche Cars North America mit.
Die Audi of America verbuchte mit einem August-Absatz von 7.707 Autos einen neuen Verkaufsrekord. Damit wurde das August-Resultat des Vorjahres um 3,3 Prozent übertroffen. Das Unternehmen hat im Januar-August-Abschnitt 2002 insgesamt 57 070 Autos verkauft oder 2,8 Prozent weniger als in den ersten acht Monaten des Vorjahres.
Der VW-Verkauf war hingegen rückläufig. Es wurden im August 34.810 Autos im amerikanischen Markt untergebracht oder 10,1 Prozent weniger als im entsprechenden Abschnitt des vergangenen Jahres, teilte die VW of America mit. Die Auslieferungen erreichten seit Jahresbeginn 236.929 Stück oder 2,8 Prozent weniger als in den ersten acht Monaten 2001./br/mr/DP
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