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TUI 2007: Erholung oder Zerschlagung?

Beiträge: 25.904
Zugriffe: 9.556.512 / Heute: 8.273
TUI AG 6,904 € -1,03% Perf. seit Threadbeginn:   -92,57%
 
fuzzi08:

laboetrader

 
18.12.06 18:36
schön, daß du zurück bist. schade, daß du nach langem kampf hast aufgeben
müssen, es war aber vernünftig.
ich habe bereits vor einer woche verkauft, nachdem ich mit tui in düsseldorf
telefoniert hatte. da habe ich das desaster kommen sehen. vielleicht findest
du zeit, um die beiträge nachzulesen. wenige tage vorher war ich wieder ein-
gestiegen. insgesamt ging das abenteuer null von null für mich aus. zum glück
haben meine anderen werte in den letzten wochen ein schönes geld eingefahren.

soviel als not-beitrag, extra für dich. mehr geht leider nicht. ein unfall hat meine schreibhand lahm gelegt.
wir kommen wieder...
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fuzzi08:

bernecker bestätigt interesse an hapag

 
18.12.06 20:01
weil meine beiträge mit meinen informationen betreffend einen interessenten an hapag hier angezweifelt -wenn nicht sogar angefeindet-worden waren, bringe ich
noch einen soeben erhaltenen artikel hans a. berneckers, der sogar zwei interes-
senten sieht und meine postings bzw. meldungen damit bestätigt:

"Tagesthema ist heute sicherlich TUI. Raus oder rein? Es zeichnet sich nun das
ab, was zu erwarten war. Entweder durchgehende Sanierung oder Break-off. Denn
sowohl die Touristik als auch die Logistik werden in den nächsten Monaten massive Einschnitte hinnehmen müssen. Ich fasse daher meinen Infostand zusammen.

2 deutsche Gruppen überlegen den Kauf von HAPAG LLOYD, scheuen aber die Über-
nahme desanderen Teils, nämlich Touristik. Sie suchen daher nach einer Lösung,
wo ein Touristik-Partner sich zunächst an der Übernahme von TUI beteiligt und anschließend die Touristik herauslöst bzw. dies mit garantiert.
Eine weitere Gruppe oder auch zwei arbeiten an einer Totalübernahme, wollen aber freie Hand haben für die anschließende Restrukturierung. Was dabei herauskommen
soll, ist im Moment reichlich verdeckt. Denn es handelt sich um Finanzinvestoren.
Wer also in TUI investiert ist oder investieren möchte, kann also nicht nach übli-
chen Maßstäben urteilen, sondern muß deutlich weiterdenken. Es ist also kein
Spiel für Aktionäre mit Sicherheitsbedürfnissen. Meine These kennen Sie: Ich gehe erst raus, wenn der Stop von 15 E. unterschritten ist. Ob und wann ich dann zu- rückkaufen werde, werden wir noch sehen. Ich erinnere aber daran: Der tatsäch-
liche innere Wert von TUI liegt deutlich über 21 E. oder "21 Plus"."
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Titus:

Interessenten an Hapag, und TUI wieder am Dax-Ende

 
18.12.06 20:27
Ja, es gibt viele Interessenten, die schlagen sich dermassen um den Laden, dass TUI heute schon wieder am Ende von der Fahnenstange gelandet ist.

Noch so ein Jahr und der Laden steht bei 7 ...
Zwischenzeitlich holt meine Kohle mal kurz anderswo Profite - aber man sieht sich - ein bissl später, aber irgendwann....

Erst mal schauen, was alles kommt, wenn Frenzel nicht geht - und auf der HV vielleicht noch sein Vertrag erhöht wird :)
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Anti Lemming:

Fuzzi - wer bestätigt denn nun wen?

 
18.12.06 20:40
Wenn Du, Dich auf Bernecker berufend, vor Wochen die möglichen Verkäufe in den Thread gestellt hast und Bernecker diese Verkäufe jetzt bestätigt, was passiert dann eigentlich genau? Bestätigt Bernecker Dich (weil Du es gepostet hast) oder bestätigst Du Bernecker (weil er es vorher gesagt hat) oder bestätigt Bernecker sich selbst (mit Dir als "Mittler")? ;-))
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Anti Lemming:

FTD-"Das Kapital" zu TUI

 
19.12.06 10:03
FTD - Das Kapital
TUI muss noch einiges beweisen

Eine Trennung ist nie einfach. TUI hat sich gegen die Aufspaltung entschieden, stattdessen werden alle Sparten ausgeweitet und gleichzeitig die Kosten gesenkt. Überdies wird TUI heuer keine Dividende zahlen und hat die Gewinnprognosen um 30 Prozent nach unten korrigiert. Überzeugt die neue Strategie?

Die Touristiksparte ist enorm scharfer Konkurrenz durch Internet- und Billiganbieter ausgesetzt. Nun ist geplant, die deutschen TUI-Fluggesellschaften in einer Marke zu bündeln, eine neue Website zu entwickeln sowie neue Flugzeuge und Hotels hinzuzukaufen. Zudem will TUI in den Markt für Premiumkreuzfahrten einsteigen. Für die Initiativen gebührt dem Konzern Anerkennung, ob damit aber die Margen verbessert werden können, ist ungewiss. Auch die Containerschifffahrt leidet unter Strukturproblemen. Nach Ansicht von TUI werden sich die Frachtraten erholen, doch räumt der Konzern das Risiko zu großer Kapazitätserhöhungen ein.

Zwar werden Veräußerungen die Nettoschuld bis 2008 von 3,5 auf 2,5 Mrd. Euro verringern, aber die außerbilanziellen Verbindlichkeiten erhöhen. TUI schätzt, dass sich ausgewiesene und außerbilanzielle Schulden derzeit zusammen auf 7 Mrd. Euro belaufen. Letztere in ein separates Unternehmen zu verschieben, mutet wie Blendwerk an. Gleichzeitig deuten die Ziele des Konzerns auf nur geringe Mittelüberschüsse für die nächsten beiden Jahre hin. Der Kurs ist nun nahe am Zerschlagungswert der Aktie. Der Kursverlust vom Freitag könnte den Druck auf den Vorstand noch erhöhen. Die neue Strategie muss sich also schnell beweisen.
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eddy1812:

Die Protagonisten dieses threads

 
20.12.06 02:57
haben bereits das rostige TUI-Schiff verlassen und waren in Wirklichkeit vielleicht nur Frenzels emsige Schreiberlinge. Alle ihre optimistisch-klugen Bilanzuntersuchungen und Chartbetrachtungen, die den seltsamen Kursanstieg von August bis November, der nichts mit der Realität zu tun hatte, erwiesen sich als Schaum. Im Nachherein betrachtet waren, zumindest im Fall TUI, die vielgescholtenen Analystenmeinungen brauchbarer. Die übriggebliebenen Langzeitinvestoren- ich bin dabei -  mutieren nun langsam zu Sponsoren für Frenzels komfortablen Ruhestand.
Fröhliche Weihnachten!
eddy1812
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maXem:

2007 wird alles besser, schlechter geht ja eh kaum

 
20.12.06 10:34
Quelle:
aktiencheck.de/artikel/analysen-DAX%20100-1445516.html

19.12.2006 15:19
TUI AG: buy (Société Générale (SG))
Paris (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Société Générale stufen ihr Rating für das Wertpapier von TUI (ISIN DE000TUAG000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN TUAG00) von "sell" auf "buy" herauf.

Nach Einschätzung der Analysten dürfte die neue Unternehmensstrategie zu einer Verbesserung der Margen und Renditen führen. Die neuen Zielvorgaben für das Jahr 2008 halte man für realistisch, für die Tourismus-Sparte habe das Management ein EBIT von 450-550 Mio. EUR in Aussicht gestellt. Für den Schifffahrtsbereich erwarte TUI für 2008 ein EBIT von 400-500 Mio. EUR. Innerhalb der Tourismus-Sparte werde TUI die europäischen Geschäftsaktivitäten im Fluggeschäft zusammenlegen. Zudem plane das Unternehmen, einen stärkeren Fokus auf die Online-Vertriebskanäle zu legen, so dass eine deutliche Kostenreduzierung zu erwarten sei.

Nach Berechnung der Analysten dürfte es dem Unternehmen gelingen, für das Jahr 2008 ein EBIT von 889 Mio. EUR vorzulegen. Die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2006 werde TUI voraussichtlich am 21.3.2007 veröffentlichen. Die Analysten würden für 2006 ein EPS von -0,29 EUR erwarten. Für 2007 und 2008 kalkuliere man mit einem EPS-Anstieg auf 0,65 EUR respektive 1,96 EUR. Das Kursziel werde von 15,00 EUR auf 18,00 EUR angehoben.

Auf dieser Grundlage bewerten die Analysten der Société Générale die TUI-Aktie nun mit "buy". (19.12.2006/ac/a/d)

Analyse-Datum: 19.12.2006

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Anti Lemming:

Eddy - Übernahme-Speku scheitert an Verschuldung

2
20.12.06 11:08
Es trifft zu, dass die Protagonisten dieses Threads den Fehler gemacht haben, die negativen Analysten allein als Kontraindikatoren zu sehen und sie als "Shortseller-Helfershelfer" zu verteufeln.

Fuzzis (und Beneckers) Grundidee, dass im Falle einer feindlichen Übernahme ein satter Aufschlag auf den angeschlagenen Kurs gezahlt worden wäre, ist aber im Prinzip nicht schlecht. Wäre es so gekommen, hätten TUI-Aktionäre, die zu 17 Euro gekauft haben, vielleicht schlagartig 22 Euro pro Aktie erhalten.

Das Problem dabei ist das Wäre und das Hätte. Bislang haben die Heuschrecken einen Bogen um TUI gemacht - vermutlich, weil bei einer Übernahme die außerbilanziellen Schulden in Höhe von 7 Mrd. Schulden (# 155, fett) mitzuübernehmen wären, was viele wohl abgeschreckt hat. Privat-Equity (PE) Spekulanten versuchen selbstverständlich auch, mit ihren Mitteln den größtmöglichen Profit zu erwirtschaften. Und da gibt es, wie die jetzt täglich zig Übernahmen zeigen, offenbar attraktivere Übernahmekandidaten als TUI mit dem sturen Vorturner Frenzel.

Bei PE-Übernahmen werden die Übernahmeschulden in der Regel der übernommenen Firma aufgebürdet (siehe mein Thread: Private Equity - ein Raubzug). Wenn eine Firma wie TUI aber ohnehin an der Kredit-Belastungsgrenze arbeitet (siehe Dividenden-Streichung und Junk-Rating der Bonds), ist das Aufbürden der Übernahmeschulden schlicht unmöglich. Damit würden die Übernehmer die angeschlagene TUI schlicht in den Konkurs schicken. Dann wäre auch ihre Einlage futsch. Dies ist IMHO der Grund, warum die Übernahmephantasie bei TUI bislang eine PHANTASIE geblieben ist.
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>2x bewertet
Anzeige: Der nächste DEFI-Moment?

Diese KI-Aktie könnte kurz vor dem Durchbruch stehen!
eddy1812:

Den nunmehr stummen Protagonisten dieses threads

2
20.12.06 15:12
hätte 2006 ein gerüttelt Maß an Bescheidenheit nicht geschadet. Dennoch war der thread sehr lehrreich. Unternehmensbilanzen, auch wenn über sie hochgelahrt, mitunter sogar witzig, geschwafelt wurde, geben sie nichts für die Börse her. Die Vergangenheitsbetrachtungen der Chartanalyse sind in Bezug auf die Zukunft lächerliche Strichmännchen (die haben wir hier auch gesehen). Ein gestresster Wallstreet-Mathematiker hat es so formuliert: Wir sahen Moscheen in den Wolken! Als TUI-Aktionär wurde man 2006 aus den raffiniertesten Berechnungen nicht klüger, sondern vielleicht ein wenig weise. Die Zukunft ist mit keiner Schwarzkunst berechenbar.
Allen Frenzel-Sponsoren ein gutes 2007!
eddy1812
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>2x bewertet
zennanfi:

@Anti Lemming bzgl. #158

 
20.12.06 22:55
Hallo Anti Lemming,

Deine These,

"Wenn eine Firma wie TUI aber ohnehin an der Kredit-Belastungsgrenze arbeitet (siehe Dividenden-Streichung und Junk-Rating der Bonds), ist das Aufbürden der Übernahmeschulden schlicht unmöglich. Damit würden die Übernehmer die angeschlagene TUI schlicht in den Konkurs schicken. Dann wäre auch ihre Einlage futsch. Dies ist IMHO der Grund, warum die Übernahmephantasie bei TUI bislang eine PHANTASIE geblieben ist."

finde ich sehr interessant.

Wenn es stimmt, wie kann man sich aber erklären, dass Frenzel einerseits nach Hilfe gegen eine Übernahme gerufen hat, und andererseits in seinem am 15.12.06 verkündeten Programm die Verschuldung ("durch Verkäufe von Schiffen, dem Hafen in Montreal, Immobilien und Hotelbereichen") um 1 MRD Euro reduzieren will?

Die Verschuldung, die seine Schutzmauer gegen die Heuschrecken darstellt, will er REDUZIEREN?

Ist er denn so d... ? An seiner Stelle würde ich der TUI noch mehr Schulden aufbürden. Oder sehe ich die Sachen zu einfach?

Wenn nicht, dann ist alles viel komplizierter, als wir überhaupt ahnen können.

Gruß
Patrice
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NRWTRADER:

Mit leichtem Gepäck

2
21.12.06 00:23
EXPEDIA
Mit leichtem Gepäck

Von Michael Machatschke
Internetportale wie der US-Touristikanbieter Expedia verdienen glänzend mit minimalem Kapitalaufwand. Saison für Saison jagen sie den Reisekonzernen mehr Kunden ab - Tui und Thomas Cook sind alarmiert.

Und vor so einem zittert nun eine ganze Branche. Er blickt aus warmen braunen Augen, kleidet sich am liebsten lässig in Strickpulli und Jeans; formuliert - trotz junger Jahre - wohlgesetzt mit leicht knarrender Stimme wie ein Politiker beim Seniorennachmittag.
Immer beliebter: Online-Reiseportale wie Expedia schnappen den Reiseriesen Tui, Thomas Cook & Co. die Kunden weg
Aus seinen Absichten allerdings macht er kein Hehl: Dara Khosrowshahi (37) - ein Amerikaner mit iranischen Wurzeln - strebt nach der Krone. "Wir wollen", proklamiert der Chef des Internetportals Expedia , "der größte und profitabelste Reiseanbieter der Welt werden."

Der Mann ist ernst zu nehmen. Mit einem Bruttoumsatz von 15,6 Milliarden Dollar zählt Expedia schon heute zu den stärksten Kräften des Marktes. An der Börse ist der Konzern rund 4,3 Milliarden Euro wert, annähernd so viel wie der europäische Champion Tui .

Beim operativen Gewinn lagen die Amerikaner im vergangenen Jahr zwar noch rund 14 Prozent hinter den Deutschen. Doch an der Effizienz gemessen, führen sie mit weitem Vorsprung. Jeder Mitarbeiter von Expedia erwirtschaftet im Mittel einen Vorsteuergewinn von 48.000 Euro - fast siebenmal so viel wie eine Durchschnittskraft bei der Tui-Touristik. Der Schrecken nimmt Gestalt an.

Expedia steht an der Spitze einer Revolution, eines geradezu epochalen Umbruchs der Reisebranche.

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>2x bewertet
Anti Lemming:

Zennanfi

 
21.12.06 07:53
Genau dies tut Frenzel, er verschuldet sich weiter:

http://www.ariva.de/board/275636?pnr=2974386#jump2974386

Dort steht: "Frenzel will den vor einem Jahr angekündigten Einstieg in den deutschen Massenmarkt für Kreuzfahrten nachholen: Für eine 25-Prozent-Beteiligung an einem Joint Venture mit Weltmarktführer Carnival will TUI bis 2010 rund 300 Mio. Euro zahlen."

Frenzels Ruf nach "Hilfe gegen Übernahmen", z. B. als er den Hamburger Hafen bat, sich an Hapag-Lloyd zu beteiligen, sind IMHO Pokerspiele, mit denen er sich die Macht sichern will. Wäre der Hamburger Hafen sein Geschäftspartner, würde sicherlich ein Frenzel-freundlicherer Wind durch die Chefetagen wehen, als wenn US-Heuschrecken den Konzern aufkaufen, umkrempeln, in Teilen weiterverkaufen und Frenzel aller Voraussicht nach vor die Tür setzen.

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feierabendzoc.:

Alles nur Reseller...

 
21.12.06 08:00
wer selber keine Infrastrukturen besitzt, wird immer auf andere angewiesen sein, und kann damit nie eine volle Kostenkontrolle haben. Natürlich kann Expedia gut davon leben, Restkapazitäten zu verkaufen. Was aber, wenn der Markt dermassen anziehen wird, dass die Hoteliers ihre Zimmer lieber direkt anbieten können, oder die grossen (dank den Buchungsgarantien) gleich halbe Hotels aufs mal mieten? Dann wird entweder die Marge sinken, oder sie kriegen die Zimmer gar nicht mehr. Das gleiche mit den Handygebühren. Wer selber ein Netz hat, der hat eine grössere Kontrolle, als irgendwelche weiterverkäufer. Daher sehe ich die "KOnkurrenz" von Expedia und C. relativ gelassen...
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Anti Lemming:

feierabend

 
21.12.06 08:18
Simyo ist eine 100-%-Tochter von Eplus, und Eplus HAT ein eigenes Netz (sogar eine eigene UMTS-Lizenz). Eplus kannibalisiert mit Simyo sozusagen auch bei sich selbst, besetzt damit aber ein wichtiges und potenziell profitables Geschäftsfeld als "first mover". Alle Nachzügler wie "Blau" kommen nicht mehr auf tragfähige Kundenzahlen.

Für Wenigtelefonierer ist Simyo laut Tests der mit Abstand billigste Anbieter überhaupt. Ich zahle dort ca. 2 bis 3 Euro im Monat (im Sommer mehr, im Winter weniger). Wozu sollte ich mir bei Eplus oder T-Online einen teuren Laufzeitvertrag mit monatlichen Fixkosten (Simyo: Null) und/oder Mindestumsatz ans Bein binden? Selbst meine Freundin, die extrem viel per Handy telefoniert (auch beruflich), zahlt bei Simyo im Monat nur noch die Hälfte von dem, was sie früher bei D1 oder D2 gezahlt hat. Hinzu kommt, dass ich sie bei Simyo netzintern für 6 Cents/Min. per Handy anrufen kann. Das kostet sonst selbst aus dem Festnetz 16 bis 22 Cent.

Meine These: Wer es schafft, seine Vertriebsplattform im Internet durchzusetzen, besetzt damit die Märkte von morgen.
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21.12.06 08:41
das mit Simyo wusste ich nicht, läuft aber schlussendlich auf das selbe hinaus. Ein Besitzer eines Netzes verkauft seine Kapazitäten. Direkt hat er eine bessere Marge als über einen Reseller. Der Reseller garantiert mir dafür eine höhere Grundauslastung. Es stehen also Profit und Sicherheit gegenüber. In schlechten Zeiten setze ich mehr auf die Sicherheit, wenn die Wirtschaft anzieht, kann ich wieder mehr auf Marge setzen und direkt vermarkten. Wenn ich aber bloss davon lebe, eine Dienstleistung en gros bei der Firma X zu kaufen, und dann teurer an die Endkunden weiterzugeben, so ist das ziemlich heikel. Bei den Airlines zB nehmen die Buchungszahlen laufend zu, und eine Airline wäre dumm, zuviele Sitzplätze über Expedia zu verkaufen, wenn sie im Direktverkauf bessere Preise lösen könnten - vor allem, wenn der Anbieter selber schon eine brauchbare Internetplattform besitzt, so wie LH oder TUI eine aufbauen will... wenn mir dann der Anbieter plötzlich keine Kapazitäten mehr anbietet, die ich weiterverkaufen kann, dann habe ich definitiv ein Problem. Egal, wie gut meine Plattform dann ist.
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Anti Lemming:

feierabendzock

 
21.12.06 09:25
"Es stehen also Profit und Sicherheit gegenüber. In schlechten Zeiten setze ich mehr auf die Sicherheit, wenn die Wirtschaft anzieht, kann ich wieder mehr auf Marge setzen und direkt vermarkten"

Die Entscheidung fällt doch der Kunde, nicht der Netzbetreiber. Gerade bei Handys, bei denen der Vertrag mit einer festen Rufnummer und SIM-Karte verbunden ist, wechseln Kunden nicht nach Belieben hin und her. Sonst müsste man ja den Freunden und Geschäftspartnern ständig neue Nummern mitteilen. Auch will man über "seine" Nummer erreichbar sein. Womöglich steht sie auch auf den frisch gedruckten Visitenkarten. Der Wechsel zurück vom Billigprovider zum Regulär-Betreiber wie Eplus lohnt sich selbst für Vieltelefonierer nicht - es sein denn sie kaufen bei Eplus die Flatrate. Der Wechsel zu Simyo ist also eine Einbahnstraße für Smarte und Kostenbewusste.

Dass Eplus mit Simyo diese neue Marktfeld erschließt, hat IMHO allein strategische Gründe. Hätte das jemand anderes gemacht, wären diese Zusatzeinnahmen für Eplus verloren gewesen. So steigt die Netzauslastung , während sich die hohen Fixkosten kaum erhöhen. Insofern arbeitet Simyo hochprofitabel, trotz der Billigpreise.

In die gleiche Kerbe schlagen Lebenmittelkonzerne, die ihre Markenware auch als No-Name-Produkte in Billigketten wie Penny stellen. Die sagen sich ja auch nicht: "Würde der Penny-Kunde das gute Aurora-Mehl nicht sonst bei Edeka oder Safeway kaufen?" Denn sie wissen: Er täte es nicht. Deshalb sind Simyo-Kunden auch keine potenziellen Eplus-Kunden, es ist schlicht ein anderes Marktsegment, und am Ende zählt die Summe aller Einnahmen in den untersch. Segmenten.

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21.12.06 09:48
soweit schon klar. Es sind halt unterschiedliche Geschäftsmodelle, die in unterschiedlichen Marktphasen ihre Stärken und Schwächen haben. Bloss, ich glaube nicht, dass man als reiner Reseller den grossen wirklich das Wasser abgraben kann. Schlussendlich ist man auf sie angewiesen, jemand muss ja die Dienste anbieten, die man weiterverkauft. Im Moment läuft bei den Billigfliegern eine Konsolidierung. Vor 3 Jahren meinte jeder Getränkelieferant, er könne eine Billigairline gründen, und damit Geld verdienen. Die ersten sind mittlerweile schon wieder verschwunden. Wenn es so weitergeht, bleiben vielleicht noch Ryanair, Easyjet, Tuifly und ein paar kleinere Nischenanbieter übrig. Und dann werden auch die Vermittler nicht mehr den grossen Reibach machen können. Ich sage nicht, dass man als Vermittler prinzipiell dem Untergang geweiht ist, überhaupt nicht. Aber man hat halt nur eine beschränkte Kontrolle.

in meinem alten Job hatten wir auch viel mit Vercharterung von (Geschäfts-)Fliegern zu tun. Wenn nicht viel los war, hat man seine Flieger gerne weiterverchartert, aber bei Spitzenzeiten, wo man sich um die Kapazitäten geprügelt hat, gibt man sie nicht wieder aus der Hand... und die Broker, die keine eigene Flotte hatten, haben dann in die Röhre geschaut

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fuzzi08:

eddy1812 - die Protagonisten

 
23.12.06 13:02
dieses Threads sind keineswegs stumm. Aber jeden Unsinn muß man ja wohl nicht kommentieren - oder? Außerdem -was mich anbetrifft- habe ich hier begründet,
warum ich erzwungenermaßen vorläufig weitgehend abstinent bleibe(n muß).

Daß Du Deine Enttäuschung verbittert dem Thread anhängen willst, ist eine Alltags- erfahrung. Bei anderen, auf die Du gehört hast, wirst Du Dich schlecht beklagen können, da Sie für Dich unerreichbar sein dürften. Solltest Du nur aufgrund dieses Threads in TUI investiert haben, hast Du einen Fehler begangen. Dann hast Du hier
nur das wahrgenommen, was Du ohnehin hören wolltest; das aber kannst Du keinem hier anlasten. Im Forum gibt es Meinungsvielfalt; jeder kann sich nach Gusto infor-
mieren über die Meinung Anderer. Welche ihn schließlich am ehesten überzeugt, ist
alleine seine Sache.

Es ist schon so, wie Du sagtest -auch wenn Du es sarkastisch gemeint hast: alles
was hier und in anderen Threads geschrieben wird, ist belangloser Meinungsaus-
tausch, der keinerlei Konsequenzen hat. Insofern kann man sagen: Geschwafel.
Wer hier mehr erwartet, ist fehl am Platze.

Was mich anbetrifft, habe ich die verfügbaren Zahlen aus meiner Sicht beleuchtet.
Ich behaupte auch jetzt, daß das richtig und zutreffend war. Was ich nicht vorher-
gesehen habe, war die Zurücknahme der 2008er-Prognose durch den Vorstand.
Ebenso nicht die anstehende Abschreibung auf den Firmenwert. Die entfallende
Dividende juckt mich ohnehin nicht - im Gegnteil: hohe Dividenden sind mir sus-

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>1x bewertet
Titus:

Sorry??

 
23.12.06 17:12
Sorry, Fuzzi, aber so wirklich durchsteigen kann man bei Dir nun nicht.

Erst hiess es:  und die(tolle) Dividende sichert den Kurs auch gut nach unten ab...
und jetzt dann:
... ja die Dividende ist mir auch ganz egal...

Gut, packen wir das auch in die Ecke des "belanglosen Geschwafels" wie Du es nennst.
Sicherlich wurde hier viel Geschwafelt, sogar SEHR viel.

Aber auch Du hast Deinen guten Teil dazu beigetragen.

Trotzdem finde ich es schade, dass Du aus TUI ausgestiegen bist- für mich wurde der Tui-Thread immer mehr zum Amusement (besonders nach meinem Ausstieg). Halt beste Freizeit-Unterhaltung. Ein bisschen Spass braucht man ja im Leben.

Und @ Eddy
Aussteigen kannst Du an jedem Geschäftstag.  Wenn Du Dich als Sponsor siehst, dann bist ja nun wirklich nicht zu verdammt dies zu bleiben.
Auch wenn Du langfristige Ziele im Blick hast, kannst immer noch zu einem besseren Zeitpunkt wieder einsteigen.
Aber, in dieser Hinsicht hat halt jeder seine eigene Philosophie und Schmerzgrenze.

Frohe Festtage Euch allen
Grüsse
vom Titus

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brokeboy:

bin raus

 
23.12.06 18:10
... nach etwas über einem jahr und bei einem kurs knapp über 16 - und das obwohl ich zu 100% von der tui überzeugt war - mit dem günstigen zukauf aus der ke bin ich knapp ohne verluste davongekommen.
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fuzzi08:

Titus - Segen und Fluch der Dividende

 
23.12.06 20:01
Stimmt, es klingt wie ein Widerspruch - ist es aber nicht:
Die Dividende -und das war das einzig gute an ihr- hat den Kurs nach unten
abgesichert; was hier allerdings z.T. in Abrede gestellt wurde! Jedenfalls fehlt
nun diese "Absicherung", was mit ein Grund dafür war, daß ich ausgestiegen bin,
weil ich mir in diesem Punkt unsicher war, wie der Markt darauf reagiert.

Im Gegensatz dazu spielte die Dividende für mich persönlich keine Rolle bei der Entscheidung, in TUI zu investieren. Im Gegenteil: ich habe eine tiefe Aversion
gegen jede Art von Zuwendung - ob Dividende, Gratisaktie oder sonst was. Ich
habe es zu oft erlebt, daß der Kurs nach Zahlung/Zuteilung tiefer fiel, als es dem Wert der Dividende/der Gratisaktie etc. entsprach. Zu Häufig war/ist es so, daß
man die Aktie "Ex" billiger kaufen kann/konnte. Auf solche Pyrrhussiege pfeife
ich.

Für mich zählt nach wie vor nur das Eine: die Hoffnung auf Zerschlagung. Sie
wächst desto stärker, je mehr von dem  Mist, den Frenzel gebaut hat, ans Tages-
licht kommt. Alles andere - wie z.B. eine Erholung, die schon wegen des Basis-
effekts geradezu vorprogrammiert ist- ist inzwischen belanglos geworden; bevor
es soweit kommt, wird TUI geschlachtet. Und das ist gut so.

Wenn ich die z.T. gereizten Reaktionen der Forumsteilnehmer erlebe, wird es mir
jedesmal klar, wie wichtig zwei Dinge sind: erstens billig einkaufen; und zweitens stark diversifizieren. Dann kann man ein Desaster wie das bei TUI gelassen ertragen.
(Womit ich nicht behaupten will, daß ich immer im Besitz nötigen Gelassenheit bin.
Aber das ist auch eine Frage des Temperaments.
Ich habe TUI billig gekauft, zwar keinen Gewinn, aber auch keinen Verlust gemacht. Andere Werte, mit denen ich übers Jahr das Glück habe, dreistellig (in Prozent) vorne zu liegen, haben das ausgeglichen. Deshalb geht mir das TUI-Desaster alles,
nur nicht nahe.

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Anti Lemming:

Fliegen für 10 Euro - alles inklusive

 
24.12.06 13:07
Wenn man dazu bedenkt, dass TUI bereits VOR der Ära der Billigflieger krankelte...


FTD, 23.12.06
Fliegen für 10 Euro - alles inklusive
von Björn Maatz (Hamburg)

Der europäische Flugverkehr hat sich in den vergangenen Jahren gewaltig verändert – mehr und mehr Billigfluggesellschaften werben mit Endpreisen für zehn Euro und weniger. 2007 bauen viele Airlines ihr Netz kräftig aus.

Die meisten Lockangebote von Ryanair, Germanwings und Condor verstehen sich allerdings ohne Steuern und Gebühren. Bei einem so genannten Null-Euro-Flug kommen noch Kerosinzuschläge, Flughafengebühren und andere Abgaben obendrauf – der Endpreis liegt dann schnell bei 30 Euro. Das ist bei einem Flug von Köln nach Thessaloniki oder von Hamburg nach Istanbul immer noch preiswert.

Etablierte Fluggesellschaften wie Aer Lingus und LTU halten mittlerweile auch große Kontingente an Billigtickets bereit. Doch vor allem reine Billigairlines mischen den Markt auf: Neben den europaweit agierenden Airlines wie Ryanair und Easyjet fliegen zunehmend solche Fluggesellschaften deutsche Airports an, die sich auf günstige Verbindungen in ihre Heimatländer spezialisiert haben. So fliegt man mit Iceland Express schon für 99 Euro nach Island, AirBaltic lockt mit Angeboten ab 21 Euro ins Baltikum, und mit Wizzair geht es günstig nach Budapest und Danzig ab 19,19 Euro.

Jedes Unternehmen verfolgt seine eigene Preisstrategie. Manche werben mit Kampfpreisen von 0 Euro, allerdings lassen sich Airlines wie Ryanair sogar die Gepäckstücke extra bezahlen. Andere wiederum verschleudern ihre günstigsten Tickets zum All-Inclusive-Endpreis von teilweise unter zehn Euro in einer wöchentlichen Happy Hour. Eine Auswahl im Überblick:

www.ftd.de/unternehmen/industrie/140850.html
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eddy1812:

fuzzi08- Ich gebe zu,

 
02.01.07 09:27
meinen Frust ungerechtfertigt und verbittert in Deinen Thread gepackt zu haben. Es waren schließlich meine eigenen Fehlentscheidungen, die ich niemandem anlasten kann. Ich hänge zur Zeit noch Deiner Zerschlagungs- bzw. Übernahmephantasie an, befürchte jedoch nun das nächste Desaster, nämlich, dass TUI die Bewertungskriterien für den DAX nicht erfüllt und in den Orkus der Fast-Namenlosen geweht wird. Wie siehst Du das?
Alles Gute für 2007!
eddy1812
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eddy1812:

Titus - Natürlich

 
02.01.07 17:17
hast Du recht, dass ich nicht dazu verdammt bin, ewig Sponsor zu bleiben. Wer, offenbar wie Du, bereits über eine eigene und tragfähige Börsenphilosophie verfügt und seine Schmerzgrenzen genau kennt, ist mir gegenüber im Vorteil, weil ich derzeit daran noch hart zu arbeiten habe. Mit meiner geringeren Trading-Erfahrung möchte ich hier nicht kokettieren - ich gebe sie nur freimütig zu. Mir ist im Moment schleierhaft, dass - wie es derzeit aussieht - gegen alle Vernunft mit Schuldenmachen und riesigen Zukäufen weiter gefrenzelt werden kann. Hat jemand im thread dazu eine Meinung?
eddy1812
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Titus:

Ne Eddy, keine Meinung meinerseits...

 
04.01.07 11:53
Hallo Eddy,
Nein, ich habe dazu keine echte eigene Meinung, aber ich glaube, jeder Börsianer hat irgendwann mal den Fehler gemacht, im falschen Moment das falsche Papier im Depot zu haben ... und daran festzuhalten.

Persönlich frage ich mich zu meinen Papieren regelmässig mal:
"WÜRDEST DU HEUTE DIESE AKTIE NOCHMAL KAUFEN...??? "

Wenn ich als Antwort ein klares 'Ja' komme - dann bleibt das Papier im Depot.

Fällt meine eigene Antwort Negative ("... ich in der Sponsor...") oder Neutral aus... dann komme ich in's Grübeln - und ich schaue mir in aller Ruhe nochmal alle Einzeldaten, Meldungen, Zahlen an...
Und wenn ich dabei nicht die Perspektive finde, die ich erwarte - dann suche ich mir einen günstigen Zeitpunkt zum Ausstieg.  

Mach' das auch mal - bei mir klappt das recht gut.  Ich lasse meinem "Bauchgefühl" dabei auch freien Lauf. Nutzt nichts Papiere im Depot zu haben bei denen einem grummelig in der Magengegend wird. Gibt nur Magengeschwüre.

Jetzt mal zur TUI - gestern ging sie ja mal wieder nach oben !
Oh, tut sich etwa da etwas?
Mir eigentlich jetzt auch egal (wegen obiger Magengeschichte...) - ich sehe als einzigen grösseren Preistreiber der nächsten Monate nur die Möglichkeit das Frenzel gefeuert wird.
20% könnten dann wohl rausspringen.  
Aber auf so einen Kram's setze ich nicht oft (oder nicht mehr).  Ist mir zu wage, gehe lieber in Firmen die Wachsen, und wo's Perspektiven nach oben gibt.  Tui hat für mich im Moment nur die Perspektive den Fall zu stoppen (wäre ja auch schon kein schlechter Anfang).
Habe schon öfters derartige Papiere im Depot gehabt- und dann dauerte das ein, zwei, drei,4 Jahre und das wurden Hänge- und Würgepartien.  Da wird einem teilweise ganz schlecht von, das mit anzuschauen - also lasse ich heute meine Finger besser von sowas.
Dafür verpasse ich dann gerne auch mal einen grösseren "Einmaleffekt" wie einen Abgang eines unserer "goldenen Reiter".
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