Die Reduzierung der Prognose sei auf zwei Faktoren zurückzuführen, hieß es. Zum einen ein einmaliger Effekt aufgrund deutlicherer technischer Probleme im Zusammenhang mit der Plattformvereinheitlichung, die sich unmittelbar auf den Umsatz auswirkten. Zum anderen habe sich die Wechselkursentwicklung deutlich schlechter entwickelt als erwartet.
Verve war erst am 11. Juli für 1&1
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