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Pivots für den 07.08.2006

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Termine:

Montag,  07.08.2006 Woche 32 
▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715309• 00:45 -  NZ Arbeitskostenindex Juni Quartal ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715309• 00:45 -  NZ Arbeitsmarktbericht Juni Quartal • 17:00 -  US Ankündigung 4-wöchiger Bills • 17:00 -  US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills • 19:00 -  US Auktion 3-jähriger Notes • 21:00 - !  US Verbraucherkredite Juni
 Dienstag,  08.08.2006 Woche 32 
• 08:00 - !  DE Außenhandel Juni • 08:00 - !  DE Rohstahlproduktion Juli • 10:00 -  IT Industrieproduktion Juni • 13:45 -  US ICSC-UBS Index (Woche) • 14:30 - !  US Arbeitsproduktivität 2. Quartal • 14:30 - !  US Lohnstückkosten 2. Quartal • 14:30 -  CA Baugenehmigungen Juni • 14:55 -  US Redbook (Woche) • 15:00 -  US Federal Reserve Bank Ratssitzung • 15:00 -  EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven • 19:00 -  US Auktion 4-wöchiger Bills • 20:15  ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715309  US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis
 Mittwoch,  09.08.2006 Woche 32 
•  -  SG Singapore Exchange - Securities geschlossen •  - !  DE DIW Konjunkturbarometer August • 03:30 -  AU Wohnbaufinanzierung Juni • 08:00 -  DE Unternehmen im Außenhandel mit der EU 2005 • 09:30 -  SE Portfolio-Investitionen Juni • 10:30 -  GB BoE Inflationsbericht August • 13:00 -  US MBA Hypothekenanträge (Woche) • 16:00 - !  US Großhandel Juni • 16:30 - !  US EIA Ölmarktbericht (Woche) • 19:00 -  US Auktion 10-jähriger Notes
 Donnerstag,  10.08.2006 Woche 32 
•  -  JP BoJ Ratssitzung • 00:45 -  NZ Arbeitsmarktdaten Juni Quartal • 03:30 -  AU Arbeitsmarktdaten Juli • 08:00 - !  DE Großhandelspreise Juli • 08:00 -  DE Inslandstourismus 1. Halbjahr • 08:00 -  DE Jugenderwerbslosigkeit 2. Quartal • 08:45 -  FR Industrieproduktion Juni • 10:00  ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715309  EU EZB Monatsbericht August • 10:00 -  EU EZB 3-Monats-Zinssätze Juli • 14:30  ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715309  US Handelsbilanz Juni • 14:30 - !  US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) • 14:30 -  CA Hauspreisindex Juni • 14:30 -  CA Handelsbilanz Juni • 16:30 -  US EIA Erdgasbericht (Woche) • 17:00 -  US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills • 19:00 -  US Auktion 30-jähriger T-Bonds • 20:00  ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715309  US Staatshaushalt Juli • 22:30 -  US Wochenausweis Geldmenge
 Freitag,  11.08.2006 Woche 32 
•  -  JP BoJ Sitzungsergebnis •  -  JP BoJ Ratssitzung • 00:45 -  NZ Gästeübernachtungen Juni • 03:30 -  AU Kreditfinanzierung Juni • 03:30 -  AU Außenhandel Juni • 08:00 - !  DE Verbraucherpreise Juli • 08:00 -  DE Steuerpflichtige Splittingtarif 2002 • 08:45 -  FR Verbraucherpreise Juli • 10:00 -  EU EZB Langfristige Renditen öffentl. Anleihen Juli • 11:00 -  IT Verbraucherpreise Juli • 14:30  ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715309  US Einzelhandelsumsatz Juli • 14:30 - !  US Ausfuhrpreise Juli • 14:30 - !  US Einfuhrpreise Juli • 16:00 - !  US Lagerbestände Juni

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

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Pantani:

Moin Happy

 
07.08.06 01:57
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Gruss Pantani.

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Marktakteure rechnen mit Zinspause der Fed

 
07.08.06 07:28
Tun sie's, oder tun sie's nicht? Die Aufmerksamkeit der Akteure in den Finanzmärkten gilt in dieser Woche zunächst der amerikanischen Notenbank (Fed). Die Währungshüter um Chairman Ben Bernanke treffen sich am Dienstag und beraten darüber, ob sie ihren Weg der geldpolitischen Straffung fortsetzen und einen weiteren Zinsschritt unternehmen oder ob sie es zunächst bei der siebzehnten Leitzinsanhebung in Folge um insgesamt 4,25 Prozentpunkte belassen und die Wirkung der gedrosselten Liquiditätszufuhr ein wenig länger beobachten.


Die Konjunkturdaten der vergangenen Wochen, die den Ausschlag für den Zinsbeschluß geben sollen, haben kein eindeutiges Bild von den Risiken für Wachstum und Inflation gezeichnet. Zwar haben sich die Hinweise auf eine Abkühlung der Wirtschaft verstärkt. Allerdings scheint die Gefahr eines weiteren, unerwünschten Anstiegs der Teuerung noch nicht ganz gebannt. Die Frage, die die Währungshüter beantworten müssen, lautet darum: Wird sich die Konjunktur ausreichend stark beruhigen, um auch den mittelfristigen Inflationsdruck zu bremsen? Die Daten zum Arbeitsmarkt im Juli, die zum Schluß der vergangenen Handelswoche veröffentlicht wurden, ließen ebenfalls keinen ganz klaren Schluß zu.


EZB auf sicherem Kurs zu höheren Zinsen


Auf der einen Seite fiel der Stellenzuwachs schwächer aus als erwartet, und die Arbeitslosenquote erhöhte sich von 4,6 auf 4,8 Prozent. Auf der anderen Seite kletterten die Stundenlöhne um 0,4 Prozent - eine zusätzliche Kostenbelastung für die Unternehmen, die tendenziell preistreibend wirken könnte. Viele Marktakteure rechnen gleichwohl nun zumindest mit einer Pause in der Zinsrunde. Wie sich aus den Kursen am Terminmarkt lesen läßt, geben die Marktakteure einem Zinsschritt am Dienstag nur noch eine Wahrscheinlichkeit von 16 Prozent.


Auf einem sicheren Kurs zu höheren Zinsen ist indes die Europäische Zentralbank (EZB). Die von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet nach Frankfurt beorderten Ratsmitglieder haben am Donnerstag die Erwartungen der Marktakteure bestätigt und den Leitzins für den Euro-Raum um einen Viertelprozentpunkt auf 3 Prozent angehoben. Aus den Äußerungen Trichets zu Wachstum und Inflation durften die EZB-Beobachter den Schluß ziehen, daß der Leitzins in den kommenden Monaten mindestens auf 3,25 Prozent, womöglich auch auf 3,5 Prozent steigen wird.


Wechselhafte Stimmung an den Aktienbörsen


Vielfach unerwartet hat die Bank von England ebenfalls am Donnerstag ihren Leitzins von 4,5 auf 4,75 Prozent heraufgesetzt. Gouverneur Mervyn King nannte eine Beschleunigung der Konjunktur und eine über den Zielwert von 2 Prozent hinaus gestiegene Inflationsrate von 2,5 Prozent als Grund für die geldpolitische Straffung.


An den Aktienbörsen und an den Kapitalmärkten ist die Stimmung nun schon seit einigen Wochen wechselhaft. Gute Quartalsergebnisse und Berichte von Fusionen und Übernahmen hellen die Stimmung immer wieder auf und treiben die Notierungen in die Höhe. Dann aber gibt es Tage, an denen die Furcht vor einem weiteren Entzug der globalen Liquidität - nicht nur durch Fed und EZB, sondern auch durch die Notenbanken in Japan, der Schweiz, Australien und anderswo - und die Sorge vor einem Knick im Wachstum der Weltwirtschaft die Oberhand gewinnen und auf die Kurse schlagen.


Die Kurse schwanken auf den Anleihemärkten


Der Blick aus einiger Entfernung auf maßgebliche Börsenindizes läßt eine Seitwärtsbewegung erkennen: Der Dow Jones beendete die Handelswoche mit einem Tagesverlust von 0,02 Prozent auf 11240 Punkten und steht damit nur 150 Punkte oder rund 1,3 Prozent besser als vor einem Monat. Der Deutsche Aktienindex Dax verbuchte zwar ein ordentliches Plus von 1,47 Prozent am Freitag, liegt mit 5723 Punkten aber nur 0,7 Prozent besser als vor vier Wochen.


Auf den Anleihemärkten schwanken die Kurse ebenfalls. Die amerikanische Staatsanleihe mit zehn Jahren Laufzeit wirft derzeit eine Rendite von 4,91 Prozent ab. Das sind gut 50 Basispunkte mehr als Anfang Januar, aber auch 28 Basispunkte weniger als Anfang Juli. Damit neigt sich die amerikanische Zinsstrukturkurve ein Stück nach rechts, was von manchen Ökonomen als sicheres Zeichen für eine herannahende Rezession gewertet wird. Die deutsche Bundesanleihe mit zehn Jahren Laufzeit rentiert mit 3,88 Prozent, ebenfalls gut 50 Basispunkte höher als zu Jahresbeginn und knapp 20 Basispunkte niedriger als vor vier Wochen.


„Ich hatte erwartet, daß es dabei bleibt“


Für ein wenig Überraschung unter den Marktakteuren sorgte vergangene Woche das amerikanische Finanzministerium. Dabei ging es nicht so sehr um die erste öffentliche Rede des neuen Finanzministers Hank Paulson. Dieser hatte New York als Ort für seine Bemerkungen zur Lage der Wirtschaft gewählt und bekräftigte das Credo, wonach ein starker Dollar im Interesse Amerikas sei. Verwundert zeigten sich Analysten über die Ankündigung, daß die Staatsanleihe mit 30 Jahren Laufzeit, der sogenannte Long Bond, vom kommenden Jahr an im vierteljährlichen Rhythmus zur Versteigerung angeboten werden soll.


Bei seiner Wiedereinführung im Februar wurde für die Staatsanleihe mit der längsten Laufzeit eine halbjährliche Plazierung anvisiert. „Ich hatte erwartet, daß es dabei bleibt, angesichts des abnehmenden Finanzierungsbedarfs aufgrund der sinkenden Haushaltsdefizite“, äußerte sich David Greenlaw von Morgan Stanley überrascht. Zugleich stellte das Ministerium für das kommende Jahr eine leichte Erhöhung des Volumens des Long Bond von rund 24 Milliarden Dollar auf rund 28 Milliarden Dollar in Aussicht. Greenlaw vermutet, daß die Schuldenmanager der Regierung sich die verhältnismäßig niedrigen Zinsen für geraume Zeit sichern wollen.
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Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

 
07.08.06 07:31
MÜNCHEN - Der europaweit größte Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie (NA) ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 will im Ausland über Zukäufe expandieren und seinen Aktionären für das Geschäftsjahr 2005/06 möglicherweise eine höhere Dividende zahlen. 'Wir denken über Zukäufe und Kooperationen in China nach. Bei einem anderen internationalen Projekt sind wir bereits sehr weit', sagte NA-Chef Werner Marnette 'Euro am Sonntag' (Ausgabe 6.8.). Vor 2007 sei aber nichts zu erwarten. Weitere Details nannte Marnette nicht. Erst im Frühjahr waren Gespräche der NA über die Gründung eines Joint-Ventures in China geplatzt.

STROMKUNDEN SOLLEN BALD VON GESENKTEN NETZENTGELT PROFITIEREN

BERLIN - Stromkunden werden nach Ansicht der Bundesnetzagentur bald von dem gesenkten Netzentgelt profitieren. 'Jeder betroffene Netzbetreiber muss jetzt seine Preise neu kalkulieren', sagte der Agenturleiter Matthias Kurth dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. 'Das schlägt sofort auf die Rechnung durch.' Vergangene Woche hatte die Agentur den Stromriesen EnBW ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 und RWE ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 vorgeschrieben, ihre Kosten für die Durchleitung durch ihre Hochspannungsnetze acht bis neun Prozent niedriger anzusetzen.

FILMUNTERNEHMEN SENATOR WILL INS TV-GESCHÄFT EINSTEIGEN

BERLIN - Das Berliner Filmunternehmen Senator AG wird neben dem Verleihgeschäft künftig auch für TV-Sender produzieren. 'Wir wollen unsere Zukunft auf eine breitere Basis stellen', sagte der neue Senator-Vorstandschef Helge Sasse der 'Berliner Morgenpost' (Sonntagausgabe). 'Senator soll in die TV-Produktion einsteigen. Dafür werden wir voraussichtlich im Herbst eine etablierte TV- Produktionsfirma erwerben.'

'FAS': BENQ VERSCHÄRFT SPARKURS - GEHÄLTER WERDEN GEKÜRZT

FRANKFURT/MÜNCHEN - Angesichts weiter sinkender Marktanteile verschärft der Handy-Hersteller BenQ Mobile ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 nach einem Bericht der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung' seinen Sparkurs. Wie die Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, sollen Führungskräfte auf ein Drittel ihres Gehaltes verzichten. Wer dies nicht akzeptiere, müsse das Unternehmen verlassen. So wolle der taiwanesische Konzern den internen Plan einhalten, bis zum Jahreswechsel 25 Prozent der Stellen in Deutschland abzubauen. Offiziell sei bislang lediglich die Streichung jeder sechsten Stelle verkündet worden.

'SPIEGEL': DEUTSCHE WOOLWORTH STEHT ZUM VERKAUF

HAMBURG/FRANKFURT - Der britische Finanzinvestor Electra Private Equity will sich nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins 'Der Spiegel' von seiner Mehrheitsbeteiligung an der defizitären Kaufhauskette Deutsche Woolworth trennen. Dabei sollen auch die über 100 eigenen Immobilien den Besitzer wechseln, schreibt 'Der Spiegel' in seiner neuen Ausgabe. Allerdings gestalte sich die Käufersuche schwierig. In der vergangenen Woche sei nach einer viermonatigen Unternehmensprüfung eine Investorengruppe um die US-Private-Equity- Firma Blackstone aus dem Verkaufsprozess ausgestiegen. Die von Electra geforderten rund 200 Millionen Euro hätten deutlich über der Unternehmensbewertung durch Blackstone gelegen.

'WIWO': ALTANA WILL PHARMASPARTE SCHON IM SEPTEMBER VERKAUFEN

BAD HOMBURG - Der Pharma- und Chemiekonzern ALTANA ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 will die Gespräche über den Verkauf seiner Pharmasparte nach einem Bericht der 'WirtschaftsWoche' schon in den nächsten Wochen zum Abschluss bringen. Bis Mitte September müssten die Interessenten - der US-Finanzinvestor KKR, der schwedische Finanzinvestor EQT sowie das dänische Pharmaunternehmen Nycomed - ihre Angebote abgegeben haben, berichtete die Zeitschrift am Samstag vorab unter Bezug auf Informationen aus Unternehmenskreisen. Der belgische Chemie- und Pharma-Konzern Solvay ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 sei wohl aus dem Rennen. Insgesamt soll ALTANA Pharma zwischen fünf und sechs Milliarden Euro wert sein.

'SPIEGEL': SCHLAPPE FÜR DEUTSCHE TELEKOM - 'GELBE SEITEN' NICHT GESCHÜTZT

HAMBURG/MÜNCHEN - Im Streit um die Markenrechte an den 'Gelben Seiten' hat die Deutsche Telekom ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 einem 'Spiegel'-Bericht zufolge eine empfindliche Niederlage erlitten. Nach rund zweijähriger Prüfung habe das Deutsche Patent- und Markenamt die Marken 'Gelbe Seiten' und 'Yellow Pages' aus ihrem Register gelöscht, schreibt das Nachrichtenmagazin in seiner neuen Ausgabe. Es handele sich demnach bei diesen Begriffen nur um allgemein gültige Beschreibungen für bestimmte Dienste, die nicht geschützt seien. Damit könnten nun alle Anbieter von Branchenbüchern ihre Adressverzeichnisse 'Gelbe Seiten' nennen. Die Entscheidung sei ein schwerer Schlag für die Deutsche Telekom.

WEITERER STELLENABBAU BEI T-SYSTEMS MÖGLICH - AUSLANDSEXPANSION

MÜNCHEN/BONN - Die Telekom-Tochter T-Systems baut möglicherweise mehr Arbeitsplätze in Deutschland ab als die bislang bekannten 5.500 Stellen. 'Um konkurrenzfähig zu sein, müssen wir die Arbeit aus Deutschland mit der aus Niedriglohnländern kombinieren', sagte T-Systems-Chef Lothar Pauly der 'Süddeutschen Zeitung' (Samstagausgabe). So würden Standorte in Ungarn, der Slowakei und Russland ausgebaut. Ob dies einen weiteren Stellenabbau in Deutschland nach sich ziehe, lasse sich noch nicht sagen. Die Gefahr einer Abspaltung des IT-Dienstleisters aus dem Telekom-Konzern sehe er nicht.

ZAPF-CHEF LEHNT RÜCKTRITT AB - KAPITALERHÖHUNG ANGEDACHT

Rödental - Nach der gescheiterten Übernahme des Puppenherstellers Zapf Creation ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 durch den Tamagotchi-Produzenten Bandai lehnt Zapf-Vorstandschef Georg Kellinghusen persönliche Konsequenzen ab. Für einen Rücktritt gebe es keinen Grund, sagte Kellinghusen der Zeitung 'Euro am Sonntag'. Allerdings sei der Rückzug des japanischen Herstellers endgültig.

LAND BERLIN: VERKAUF DER BANKGESELLSCHAFT AUCH ÜBER BÖRSE MÖGLICH

BERLIN ­ Das Land Berlin will beim Verkauf der Bankgesellschaft Berlin ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 möglicherweise auch die Börse nutzen. 'Wir wollen uns die Option ausdrücklich offen halten, unsere Anteile statt an einen Investor an der Börse zu verkaufen', sagte Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD)der 'Berliner Morgenpost' (Montag).

ZEITUNG: PRESSENHERSTELLER MÜLLER WEINGARTEN BAUT VORSTAND UM

STUTTGART/WEINGARTEN - Kurz nach seinem Amtsantritt baut der neue Vorstandsvorsitzende des Pressenherstellers Müller Weingarten, Rolf Zimmermann, den Vorstand um. Die beiden Vorstandsmitglieder Uwe Hinderer (Vertrieb und Marketing) und Helmar Aßfalg (Produktion) müssten ihre Posten räumen, schreibt die 'Stuttgarter Zeitung' (Montagausgabe). Die Manager würden für die schwierige Lage des Unternehmens verantwortlich gemacht. Zimmermann will der Zeitung zufolge künftig auch das Produktionsressort übernehmen. Für den Vertrieb werde eine 'interne Lösung' gesucht.

'FAS': SIEMENS BEENDET FORMEL-EINS-SPONSORING

FRANKFURT - Der Elektronikkonzern Siemens ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 steigt einem Presseebericht zufolge aus der Formel Eins aus. Mit dem Ende der Saison beende der Konzern das Engagement auf den Auto-Rennstrecken, berichtete die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung Sonntagszeitung'. 'Die Sponsoring-Verträge laufen dieses Jahr aus', zitierte die Zeitung einen Siemens-Sprecher. Dem Bericht zufolge hat das Unternehmen seit dem Jahr 2000 einen dreistelligen Millionenbetrag in die Formel Eins gesteckt.

FMC WILL KLINIKEN AUCH VERSTÄRKT AUSSERHALB VON NORDAMERIKA AUFBAUEN

FRANKFURT - Der Dialysespezialist Fresenius Medical Care ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 will Kliniken auch verstärkt außerhalb von Nordamerika aufbauen. 'Dabei haben wir vor allem Asien und Osteuropa im Visier', sagte der Chef des Mutterkonzerns Fresenius ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356, Ulf Schneider, der 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' (Samstagausgabe). Hier gehe es in der Regel nicht um die Übernahme bestehender Anbieter, sondern hauptsächlich um den Bau neuer Kliniken in Eigenregie. 'Das ist immer noch die profitabelste Möglichkeit für Wachstum', sagte Schneider.

'EAS': LUFTHANSA-TOCHTER GERMANWINGS ÜBERTRIFFT EIGENE 'BOOMERANG'-ERWARTUNGEN

MÜNCHEN - Die Lufthansa- ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356Tochter Germanwings hat einem Pressebericht zufolge mit ihrem Vielflieger-Programm 'Boomerang' mehr Kunden erreicht als ursprünglich kalkuliert. 'Wir hatten im ersten Jahr mit etwa 50.000 Mitgliedern gerechnet', zitierte die 'Euro am Sonntag' Unternehmenskreise. 'Bereits jetzt sind wir bei über 60.000. Unsere Erwartungen wurden vollauf erfüllt.' Bis Jahresende rechnet der Billigflieger dem Bericht zufolge mit rund 80.000 bis 90.000 Teilnehmern.

FIDELITY SENKT ANTEIL AN Q-CELLS AUF 9,95 PROZENT - FINANZANZEIGE

FRANKFURT - Die US-Fondsgesellschaft Fidelity hat ihren Anteil am Solarzellen-Hersteller Q-Cells ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 gesenkt. Der Anteil habe am 28. Juli die Schwelle von zehn Prozent unterschritten und liege nun bei 9,95 Prozent, teilte das Unternehmen in einer Finanzanzeige in der 'Börsen-Zeitung' (Samstagausgabe) mit.

'FTD': E-PLUS UND KABEL DEUTSCHLAND PRÜFEN KOOPERATION

HAMBURG - Der Mobilfunkbetreiber E-Plus und der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) prüfen einem Pressebericht zufolge eine Kooperation. Unter den Begriff „Quadruple-Play“ könnten die Unternehmen künftig Fernsehen, Internet, Festnetz-Telefonie und Mobilfunk aus einer Hand anbieten, berichtete die 'Financial Times Deutschland' (Montagausgabe). E-Plus-Geschäftsführer Michael Krammer habe eine entsprechende Vereinbarung gegenüber der Zeitung als naheliegend bezeichnet.

'FTD': ENBW STEIGT AUS ABFALLGESCHÄFT AUS

HAMBURG - Der Karlsruher Stromkonzern EnBW trennt sich einem Pressebericht zufolge von seinem Abfallgeschäft. Das Verkaufsverfahren für die Tochter U-Plus Umweltservice sei bereits weit fortgeschritten, berichtete die 'Financial Times Deutschland' (Montagausgabe) unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Ein Konzernsprecher wollte dies dem Bericht zufolge nicht kommentieren. Es handele sich um Spekulationen. Nach Informationen der Zeitung läuft derzeit aber bereits die abschließende Prüfung der Geschäftszahlen durch Kaufinteressenten, die so genannte Due Diligence. U-Plus Umweltservice erzielte dem Bericht zufolge 2005 einen Umsatz von mehr als 275 Millionen Euro und beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter.

FINANZINVESTOR DEUTSCHE ANNINGTON SCHLIESST BÖRSENGANG NICHT AUS

MÜNCHEN - Der unter britischer Führung stehende Großinvestor Deutsche Annington schließt einen Börsengang nicht mehr aus. „Wir wollen erneut zehn Milliarden in diesen Markt investieren und sehen einen Börsengang als Option“, sagte Deutsche-Annington-Chef Volker Riebel dem 'FOCUS'. Die Tochter der britischen Terra Firma Firma wolle sowohl für die 100.000 Wohnungen der zum Verkauf stehenden Landesentwicklungsgesellschaft LEG in Nordrhein-Westfalen ein Angebot abgeben als auch bald für 9.000 städtische Wohnungen in Freiburg. Dort steht dem Bericht zufolge noch ein Bürgerentscheid aus.

BOEHRINGER: WIR WACHSEN AUCH 2006 STÄRKER ALS DER MARKT

DÜSSELDORF - Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim wird auch 2006 nach Einschätzung von Unternehmenschef Alessandro Banchi stärker wachsen als die Konkurrenz und rechnet insbesondere beim Atemwegsmedikament Spiriva mit einem kräftigen Wachstum. „Wir können nicht jedes Jahr das wachstumsstärkste Unternehmen sein, aber wir werden auch 2006 zu den am schnellsten wachsenden gehören, sagte Banchi der 'Wirtschaftswoche'. 'Im ersten Quartal haben wir einen weltweiten Marktanteil von über zwei Prozent erreicht – mehr als jemals zuvor in der Firmengeschichte. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir 2006 zum siebten Mal in Folge schneller als der Markt wachsen werden“., sagte Banchi.

AIR BERLIN STEIGERT IM JULI PASSAGIERZAHL UND VERBESSERT AUSLASTUNG

BERLIN - Die Fluggesellschaft Air Berlin ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 hat im Juli die Anzahl beförderter Passagier deutlich erhöht und die Auslastung ihrer Flugzeuge verbessert. Die Zahl der Fluggäste sei zum Juni 2005 um 15,36 Prozent auf 1,613 Millionen gesteigert worden, teilte das Unternehmen am Sonntag mit. Die Auslastung sei um 1,79 Prozentpunkte auf 85,67 Prozent gestiegen.

PRESSE: SWISS RE AN LLOYDS-TOCHTER SCOTTISH WIDOWS INTERESSIERT

LONDON - Der weltgrößte Rückversicherer Swiss Re ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 hat einem Pressebericht zufolge Interesse an einer Übernahme der Versicherungstochter Scottish Widows der britischen Lloyds TSB Group ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356. Swiss habe Lloyds in den vergangenen zwei bis drei Monaten kontaktiert, um sein Interesse zu bekunden, berichtete 'The Business' am Wochenende unter Berufung auf Bankenkreise. Scottish Widows werde mit sieben Milliarden britischen Pfund (10,38 Milliarden Euro) bewertet.

PRESSE: AKTIONÄRE FORDERN AUSSTIEG VON PRUDENTIAL AUS GROSSBRITANNIEN

LONDON - Wichtige Anteilseigner des britischen Versicheres Prudential ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 wollen diesen einem Pressebericht zufolge von einem Verkauf seiner britischen Aktivitäten überzeugen. Zwei der zehn größten Aktionäre hätten dieses Thema mit dem Vorstandsvorsitzenden von Prudential, Mark Tucker, besprochen, berichtete der 'Sunday Telegraph'. 'Einige von Prudentials Investoren sind sehr fixiert auf die Geschäfte in Asien und der USA, welche beide sehr gut laufen', zitierte die Zeitung Kreise. 'Zwei Aktionäre haben gesagt, dass die Unternehmensführung den Verkauf des britischen Geschäfts erwägen sollte. Aber es wäre sehr überraschend, wenn es so kommen würde.'

'FTD': AAREAL STEIGERT NEUGESCHÄFT IM ERSTEN HALBJAHR UM 50 PROZENT

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank ▶ TTT-Team: Montag, 07.08.2006 2715356 hat einem Pressebericht zufolge im ersten Halbjahr sein Neugeschäft um 50 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro gesteigert. Damit liege das im MDAX notierte Unternehmen zeitanteilig über Plan, berichtete die 'Financial Times Deutschland' (Montagausgabe). Für das Gesamtjahr peile Aareal ein Neugeschäftsvolumen von 6,5 bis 7,5 Milliarden Euro an. In Deutschland seien neue Finanzierungen von 1 Milliarde Euro und damit 50 Prozent mehr als vor Jahresfrist zugesagt worden, sagte Aareal-Vertriebsvorstand Norbert Kickum der Zeitung. „Das zeigt, dass wir dem deutschen Markt vertrauen“, so Kickum. Im Ausland steigert die Bank ihr Neugeschäft dem Bericht zufolge um 36,9 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro.

/he  
Elias06:

Guten morgen und good trades! o. T.

 
07.08.06 07:33
Happy End:

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07.08.06 18:14
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