Trigon Metals (TM.V - vormals Kombat Copper) vollzog kürzlich einen radikalen strategischen Wandel.
Nach operativen Herausforderungen, einschließlich eines Wassereinbruchs in ihrer Kupfermine Kombat in Namibia, entschied sich das Unternehmen für einen vollständigen Ausstieg aus der Produktion. Trigon verkaufte die Mine für insgesamt 24 Millionen USD (zahlbar in Tranchen, zuzüglich potenzieller Boni).
Diese Mittel nutzt das Unternehmen, um sich nun voll auf die Silber-Exploration in Marokko zu konzentrieren. Dort hält Trigon die vielversprechenden Explorationsprojekte Addana und Silver Hill. Die Einnahmen aus dem Minenverkauf dienen als finanzielle Basis für die neuen Pläne: Ein erstes Bohrprogramm auf dem Addana-Projekt ist bereits angelaufen, wobei erste Ergebnisse bis Ende 2025 erwartet werden.
Ein besonders spannender Aspekt ist die Beteiligung der einflussreichen Investorenfamilie Sprott, die das Vertrauen in das neue Explorationspotenzial unterstreicht:
Eric Sprott: Er hält 12 % der ausstehenden Aktien von Trigon Metals.
Larisa Sprott: Seine Tochter ist Mitglied des Verwaltungsrats von Trigon.
Diese starke institutionelle Rückendeckung betont das Potenzial der marokkanischen Silberprojekte in der neuen Unternehmensstrategie.
Disclaimer: Ich halte seit längerem die Aktien von Trigon und nutze die aktuelle Kursschwäche für Nachkäufe.
Disclaimer: Ich halte seit längerem die Aktien von Trigon Metals und nutze die aktuelle Kursschwäche für Nachkäufe.
