Stelle mal vor man spielt Black Jack und setzt auf 10 von 10x ein schwarzer
*die Chance dass das gut ausgehe (die meisten gambler rechnen so wohl nicht) wäre 0,0098%, das ist sehr gering, aber vll. machbar
wir reden hier nur van schwarz versus weiß, also beiden Chancen gleich groß
* deutlich mehr waghalsig wäre es bei einem Würfelspiel 10 von 10x auf ein sechser zu wetten, weil die Chance darauf liege bei 0.00000165 % (1,65 von 1 Million).
* ok erweitern wir das nun auf 15x hintereinander ein 6-er beim Würfelspiel : die Chance
0.00000000000212 das ist 0,212 von 1 Milliarde.
Sechser oder kein Sechser.. das ist bereits wie etwa unwahrscheinlich versus wahrscheinlich
Man könnte hier aber noch ne Stufe höher gehen: sehr unwahrscheinlich versus sehr wahrscheinlich,
etwa 10% versus 90% Wahrscheinlichkeit.
Nun komme ich zu Steinhoff. Da gibt es möglichen Fragen über Fragen (etwa: warum zum Himmelswillen?)
Nur ein paar Beispiele:
1) Warum glaubt ein NL Unternehmen ein berüchtigter Anwalt wie Peter Wakkie im Vorstand berufen zu müssen?
2) Warum wurde in einer Situation wo man schon überteuerte Zinsen zahlen müsse, beschlossen für viel Geld Mattress zu übernehmen?
3) Warum wurde dann im Januar 2023 von einer IPO von Mattress Firm abgerückt?
4) Warum wurde anscheinend zuvor überhaupt nicht daran gearbeitet Schulden zu reduzieren uach um bessere Zinsbedingen zu bekommen?
5) Warum wurde verweigert die Fairness Opinion von EY offen zu legen?
6) Warum wurde hier nach dem WireCard EY überhaupt beauftragt?
7) Warum wurde in vielen Bereichen so extrem verzögert oder gar nicht kommuniziert?
Alles ziemlich unlogisch (unwahrscheinlich bei vernünftiger / nicht korrumpierte Geschäftsführung.
Nun drehen wir zum Schluss die ganze Sache um:
Würden wir als gedankenspiel einfach mal annehmen (es muss bewiesen werden!) dass hier schon lange vorher mit gewissen Gläubigern absprachen gemacht wurden die das Tageslicht nicht ertragen können, Absprachen die am Ende des Prozesses zu eine Komplettenteignung der Aktionäre führen sollen...,
und wir uns dann diese Frage stellen: Sind alle (unwahrscheinliche) Entscheidungen die man gar nicht verstehen kann, nun Aufschlag 100% LOGISCH und 100% nachvollziehbar.
Na dann, dann haben wir defacto (sehe obige Chancen Berechnung) ein Mathematischer Beleg der Machenschaften der Vorstände und (gewisse) Gläubiger das eigentlich nicht stärker sein konnte .
*die Chance dass das gut ausgehe (die meisten gambler rechnen so wohl nicht) wäre 0,0098%, das ist sehr gering, aber vll. machbar
wir reden hier nur van schwarz versus weiß, also beiden Chancen gleich groß
* deutlich mehr waghalsig wäre es bei einem Würfelspiel 10 von 10x auf ein sechser zu wetten, weil die Chance darauf liege bei 0.00000165 % (1,65 von 1 Million).
* ok erweitern wir das nun auf 15x hintereinander ein 6-er beim Würfelspiel : die Chance
0.00000000000212 das ist 0,212 von 1 Milliarde.
Sechser oder kein Sechser.. das ist bereits wie etwa unwahrscheinlich versus wahrscheinlich
Man könnte hier aber noch ne Stufe höher gehen: sehr unwahrscheinlich versus sehr wahrscheinlich,
etwa 10% versus 90% Wahrscheinlichkeit.
Nun komme ich zu Steinhoff. Da gibt es möglichen Fragen über Fragen (etwa: warum zum Himmelswillen?)
Nur ein paar Beispiele:
1) Warum glaubt ein NL Unternehmen ein berüchtigter Anwalt wie Peter Wakkie im Vorstand berufen zu müssen?
2) Warum wurde in einer Situation wo man schon überteuerte Zinsen zahlen müsse, beschlossen für viel Geld Mattress zu übernehmen?
3) Warum wurde dann im Januar 2023 von einer IPO von Mattress Firm abgerückt?
4) Warum wurde anscheinend zuvor überhaupt nicht daran gearbeitet Schulden zu reduzieren uach um bessere Zinsbedingen zu bekommen?
5) Warum wurde verweigert die Fairness Opinion von EY offen zu legen?
6) Warum wurde hier nach dem WireCard EY überhaupt beauftragt?
7) Warum wurde in vielen Bereichen so extrem verzögert oder gar nicht kommuniziert?
Alles ziemlich unlogisch (unwahrscheinlich bei vernünftiger / nicht korrumpierte Geschäftsführung.
Nun drehen wir zum Schluss die ganze Sache um:
Würden wir als gedankenspiel einfach mal annehmen (es muss bewiesen werden!) dass hier schon lange vorher mit gewissen Gläubigern absprachen gemacht wurden die das Tageslicht nicht ertragen können, Absprachen die am Ende des Prozesses zu eine Komplettenteignung der Aktionäre führen sollen...,
und wir uns dann diese Frage stellen: Sind alle (unwahrscheinliche) Entscheidungen die man gar nicht verstehen kann, nun Aufschlag 100% LOGISCH und 100% nachvollziehbar.
Na dann, dann haben wir defacto (sehe obige Chancen Berechnung) ein Mathematischer Beleg der Machenschaften der Vorstände und (gewisse) Gläubiger das eigentlich nicht stärker sein konnte .