STEINHOFF Reinkarnation

von LdP und werden alle lästigen Gläubiger auf falschem Fuß erwischt!?

Wir müssten definitiv etwas nachlegen, damit die zweite Abstimmung erneut für uns ausgeht. Die SdK macht den Rest, müssen optimistisch bleiben!

LG
Eddie  

Wenn die Gläubiger schon nicht freiwillig umschulden wollen, dann soll eben ein Gericht entscheiden.
Die trifft dann keine Schuld.
Zu schön wär's   ja..

Wenn wir dagegen Stimmen, wird von Steinhoff kein WHOA beantragt.
Wenn wir dafür stimmen, sind wir auch raus.

Wie können wir ein WHOA beantragen ohne Steinhoff, eine aoHV fehlt uns die Zeit!

wären 336 Mio Shares bei Privat und 910 Mio bei Instis + PIC.

nur wenige wochen. also zeit genug!

Man hat einfach mal den Bewertungsansatz für die Abrechnung der NV zum 28.02.2023 an den BFI Report angepasst:
"Um eine einheitliche Darstellung und die Konsistenz der Anlage zu erreichen, wurden die Managementkonten an die im BFI-Bericht zugrunde gelegten Prinzipien angeglichen. Dies hat dazu geführt, dass die zugrundeliegenden Werttreiber von Steinhoff, die bei der Berechnung des CPU-Fehlbetrags und der Summe der Investitionen in die Tochtergesellschaften verwendet werden, auf den mittleren Schätzungen des beizulegenden Zeitwerts beruhen, die im BFI-Bericht verwendet werden, im Vergleich zur Anwendung des Schlusskurses für börsennotierte Unternehmen in Verbindung mit diskontierten Cashflow-Berechnungen in den Abschlüssen vom 30. September 2022. Dieser Ansatz ermöglicht es den Interessenvertretern des Umstrukturierungsplans und dem Gericht, die aktuelle Finanzlage von SIHNV mit dem Sanierungswert und den im BFI-Bericht verwendeten Zahlen zu verbinden"

BFI: Business Finance Intelligence B.V.

Dann würde das WHOA verfahren den Zinsen sicherlich dramatisch runterfahren, weil wir hätten gar kein distressed Holding und die Gläubiger könnten nicht mal mehr was  dagegen tun.
Hammer, kanns kaum glauben

unserem Herrn Vosswinkel auch deshalb so beigepflichtet...

Diesen Kursverlauf kann LdP nicht mehr gut machen, egal was am Ende raus kommen wird.

Man kann nicht zwei Seiten dienen, entweder Gläubiger oder Aktionären.

Meiner Meinung nach hat sich LdP (und Konsorten) schon lange entschieden auf welcher Seite sie stehen.

Guten Tag Herr AlSteck,

individuelle Mandate lösen auch Kostentragungspflichten etc. aus, und wir können das kaum sinnvoll verwalten. Wir haben daher die größten Aktionäre mitgenommen, und werden in deren Namen und für die SdK, die wiederum 22,6 % auf der HV vertreten hat, die Stellungnahmen einreichen.


Mit freundlichen Grüßen

Daniel Bauer
Vorstandsvorsitzender

Guten Tag Herr AlSteck,

individuelle Mandate lösen auch Kostentragungspflichten etc. aus, und wir können das kaum sinnvoll verwalten. Wir haben daher die größten Aktionäre mitgenommen, und werden in deren Namen und für die SdK, die wiederum 22,6 % auf der HV vertreten hat, die Stellungnahmen einreichen.


Mit freundlichen Grüßen

Daniel Bauer
Vorstandsvorsitzender

PS. Wenn bei mir einer Ausblenden möchte, dann darf er das 5 Mal wiederholen und dann ist Schluß  

Jungs, die Euphorie ist aktuell leider fehl am Platz.

Auf die Dokumente auf die ihr euch bezieht, sind immer noch Teil des WHOA Vorschlags des Managements mit dem Ziel uns Aktionäre zu enteignen.

Man will uns quasi nach 5 Jahren einen Arschtritt geben und die Gläubiger sollen alles bekommen.

Hier muss erstmal das Blatt gewendet werden, sodass wir Aktionäre nicht mehr kurz vor dem Totalverlust stehen.

Ich drücke der SDK die Daumen!

Aber für Euphorie ist es hier aktuell noch zu früh.  

einschätzen können, aber ein wenig positives Denken ist schon ganz nett und tut der geschundenen Seele gut.
Die Meisten hier sind sich sicherlich darüber im klaren, dass die großen Kämpfe erst noch ausgefochten werden müssen.

ich hoffe, hier kommen die Basher nicht rein.
Ich bin froh über das Whoa und die gerichtlichen Schritte. Dadurch kann Gerechtigkeit hergestellt werden.
Mal sehen wie die SDK agiert.
Wichtig wäre mir, dass entweder ein Schuldenschnitt und ein Weiterleben von Steinhoff erreicht wird
oder im Falle einer Abfindung der Aktionäre, dann nur die gut 900 Millionen Shares SDK-Gruppe per 14.12..
Alles andere wäre ungerecht.

Werdet Mitglied bei der SdK. Die Leute sind absolut engagiert und versuchen aktuell für uns geschundene Steinhoff Aktionäre die Kohlen aus dem Feuer zu holen.

Das ist die einzige Chance, die wir haben und die 70.- Euro im Jahr sollte jeder verkraften können.

Hier der Link zur SdK Seite um die Mitgliedschaft zu beantragen:
sdk.org/mitgliedschaft/mitgliedschaft/