Wir haben Glück, dass wir hier so aktive und gut informierte Foristen wie Dirty Jack haben.
Wir haben Glück, dass wir eine große Gemeinachafft mit fast 3000 Investoren haben, die sich eingehend mit Steinhoff beschäftigt haben und mehr Wissen haben als die Medien und der VEB.
Wir haben Glück, dass sich die SdK unserer Sache angenommen hat und so schnell reagiert hat.
Auch haben wir eine sehr sehr sehr gute Verhandlungsposition. Auf den ersten Blick ist dies vlt. nicht ersichtlich, jedoch wird dies bei genauerem Hinsehen klarer.
D.h. es sind fûr die SdKler meiner Meinung nach über 50 Cent drin.
1) Sollten Punkt 8 und Punkt 9 abgelehnt werden, VERLIEREN die Gläubiger 3-5 Mrd Zinsen und 80% Equity. Also bis zu 10 Mrd Gewinnschmälerung möglich!
Wie können die Gläubiger das umgehen?
a) Man macht ein besseres Angebot, um so viel wie möglich von den 10 Mrd zu bekommen ( für ALLE)
b) Man einigt sich mit den Querstellern ( SdK) aka Abfindung oder "Erkauf" der Stimmen
2) Sollten die Punkte 8 und 9 abgelehnt und es kommt kein neues Angebot bzw. keine Abfindung, dann kommt das WHOA.
ABER: Hier haben wieder WIR die besseren Karten!
a) Wir bemühen uns um einen Sonderermittler, der den PWC-Untersuchungsbericht, den Steinhoff nicht rausrücken will, die Pepco und Pepkor- Deals, die CPU etc. untersucht.
b) Sollten die Assets tatsächlich weniger Wert sein als die Schulden, dann VERLIEREN diw Gläubiger zu den entgangenen 10 Mrd noch mehr Geld
c) Wir würden die CPU anfechten. Es gibt hier RES JUDICA in Südafrika von Richter Bolzarek. Das heisst, dass die CPUs bereits als illegal eingestuft wurden.
Wir würden also evtl. ohne die CPUs ins WHOA. Ergo KÖNNTEN die Gläubiger zu 1 Schuldenschnitten 2) niedrigeren Zinsen etc. gezwungen werden
Wie verhindert man diese Gewinnschmälerungen, evrp. Unsicherheiten etc. ?
Mit einem besseren Angebot oder einer Abfindung an die Querulanten