Ab Freitag kann man der SdK seine Aktienanzahl mitteilen. Das dient zur ersten Einschätzung der Möglichkeiten (Link wird noch eingestellt)
Die stimmberechtigte Anzahl der Aktien muß man sich für das Datum des "Record Day" bestätigen lassen. Die Baader Bank macht das gratis innerhalb von 2-3 Tagen, woanders kostet es ein paar Euro und dauert wochenlang, warum auch immer. Deshalb bereits beantragen, wenn der "Record Day" bekanntgegeben wird . Der 16. Februar steht im Raum, das kann aber abweichen.
Wenn es so läuft wie letztes Jahr, gibt es eine "voting form". Damit kann man zum Einen die Stimmen auf einen Dritten übertragen, und zum Anderen entweder zu jedem TOP eine Anweisung geben, oder die Entscheidung dem Bevollmächtigtem überlassen; ggf. auch gemischt.
Man muß kein Mitglied sein, aber wenn viele neue Steinhoff-Aktionäre Mitglied werden, steigt die Chance, daß ein Wirtschaftsprüfer und/oder ein Anwalt eingeschaltet wird. Das ist auch nachvollziehbar, denn Daimler-Aktionäre möchten ihren Beitrag nicht komplett für Steinhoff verwendet sehen. Mal ganz davon abgesehen, daß es eine Anerkennung de Arbeit darstellt.
Noch eine kleine Anekdote: der Vorsitzende der SdK kam dazu, als er mit Hilfe der SdK gegen ein Abfindungsangebot angegangen ist. Das erste Angebot von 28 Cent wurde letzlich auf 12 Euro erhöht, das zeigt dann schon die Möglichkeiten organisierten Widerstandes.
Die stimmberechtigte Anzahl der Aktien muß man sich für das Datum des "Record Day" bestätigen lassen. Die Baader Bank macht das gratis innerhalb von 2-3 Tagen, woanders kostet es ein paar Euro und dauert wochenlang, warum auch immer. Deshalb bereits beantragen, wenn der "Record Day" bekanntgegeben wird . Der 16. Februar steht im Raum, das kann aber abweichen.
Wenn es so läuft wie letztes Jahr, gibt es eine "voting form". Damit kann man zum Einen die Stimmen auf einen Dritten übertragen, und zum Anderen entweder zu jedem TOP eine Anweisung geben, oder die Entscheidung dem Bevollmächtigtem überlassen; ggf. auch gemischt.
Man muß kein Mitglied sein, aber wenn viele neue Steinhoff-Aktionäre Mitglied werden, steigt die Chance, daß ein Wirtschaftsprüfer und/oder ein Anwalt eingeschaltet wird. Das ist auch nachvollziehbar, denn Daimler-Aktionäre möchten ihren Beitrag nicht komplett für Steinhoff verwendet sehen. Mal ganz davon abgesehen, daß es eine Anerkennung de Arbeit darstellt.
Noch eine kleine Anekdote: der Vorsitzende der SdK kam dazu, als er mit Hilfe der SdK gegen ein Abfindungsangebot angegangen ist. Das erste Angebot von 28 Cent wurde letzlich auf 12 Euro erhöht, das zeigt dann schon die Möglichkeiten organisierten Widerstandes.