SinnerSchrader habe sich gegenüber seinen Konkurrenten im Jahr 2001 sehr gut behaupten können, so die Experten der Euro am Sonntag. Trotz des „Katastrophenjahres“ konnte ein Gewinn erzielt werden. Zudem halte das Unternehmen einen Cashbestand von 29 Mio. Euro und habe auf kostspielige Entlassungen verzichtet. Da SinnerSchrader ab Mitte des Jahres mit einer Wende rechnet, könnte auch die Aktie dann wieder interessant werden, so die Experten.