Schlimme US-News lassen Kurse purzeln!!!!!!!!!!!!!

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klecks1:

Schlimme US-News lassen Kurse purzeln!!!!!!!!!!!!!

 
19.06.02 05:48
Ich lag mit meinem Schein wieder göldrichtig. Beileid für die "Bullenfront"

Zwei klare Kursverlierer an der Nasdaq

Einen Kurseinbruch von aktuell fast 30% müssen die Aktien von Multimedia Games heute hinnehmen, nach dem das Unternehmen bekannt gegeben hatte, dass eine Regulierungsbehörde einen wichtigen Kasinobetreiber, der Kunde des Unternehmens ist, dazu veranlasst hat, das elektronische Bingo Spiel „MegaNanza“ einzustellen. Man habe befunden, dass es sich um eine illegale Lotterie und nicht um ein Bingo Spiel handeln würde, so die Behörde. Multimedia, der Hersteller des Spiels, verkündete darauf hin, dass diese Entscheidung eine „erhebliche Reduzierung“ der Planzahlen zur Folge haben werde. MGAM Aktien kosten aktuell nur noch 20,29$.

Auch die Aktien von Edison Schools verlieren zur Stunde deutlich im zweistelligen Prozentbereich (-22,3% auf 1,15$). Das Unternehmen hat einen anstehenden Gerichtsstreit mit dem Mount Clemens Community School District angekündigt, der auch die Planzahlen für das Jahr 2003 negativ beeinflussen werde.

Oracle überzeugt im Q4- Kursplus

Der Softwaregigant Oracle konnte im Q4 die Planzahlen bei Umsatz und Gewinn übertreffen, wie das Unternehmen soeben bekannt gegeben hat. Der Nettogewinn belief sich auf 760 Mio $ oder 14 Cents/Aktie. Vor einem Jahr hatte der Gewinn noch 15 Cents/Aktie betragen. Analysten waren dieses Mal von nur 12 Cents/Aktie im Schnitt nach First Call ausgegangen. Der Umsatz betrug 2,8 Milliarden $, was ebenfalls über den Analystenschätzungen, aber unter den Vorjahreszahlen liegt. ORCL Aktien fielen heute 27 Cents, konnten aber nach Börsenschluss zuletzt 1,01$ auf 9,9$ zulegen.

Um 23.30 Uhr wird das Unternehmen seinen Conference Call abhalten.

AMD: Böse Umsatz- und Gewinnwarnung

Der Halbleitergigant Advanced Micro Devices, größter Konkurrent von Intel, sprach vor wenigen Minuten eine deutliche Umsatz- und Gewinnwarnung aus: Nur 620-700 Mio $ wolle man im Q2 erlösen, Analysten waren aber im Schnitt von 841 Mio $ Umsatz ausgegangen. Außerdem werde man einen „deutlichen operativen Verlust“ einfahren, so das Unternehmen. Analysten schätzten den operativen Verlust bislang auf 9 Cents/Aktie.

Apple schockt mit Umsatz- und Gewinnwarnung

Der Computergigant Apple hat heute nach Börsenschluss die Gewinnplanzahlen für das Q3 von 11 auf 8-10 Cents/Aktie reduziert. Die Umsatzschätzungen wurden von 1,6 Milliarden $ auf 1,4-1,45 Milliarden $ zurück genommen. Schuld an den schwächeren Aussichten seien die schwache Nachfrage in Märkten wie Werbung und schwache Umsatzzahlen in Europa und Japan.

Ölpreis: Nach Zahlen schwächer erwartet

Das American Petroleum Institute hat heute entgegen den Erwartungen bekannt gegeben, dass man zuletzt einen Ölüberhang von 2,5 Mio Barrel aufgebaut habe. Analysten hatten einen Rückgang von 2 Mio Barrel oder zumindest ein gleich bleibendes Niveau erwartet. Zuletzt ist der Ölpreis nach Bekanntgabe der Zahlen unter Druck geraten.

Ciena warnt vor schwachen Q3-Umsätzen

Das Fibre Optic Unternehmen Ciena warnte heute nach Börsenschluss davor, dass der Umsatz im Q3 deutlich schwächer als bislang angenommen ausfallen könnte. Selbst wenn der Umsatz von der akquirierten Oni Systems hinzugerechnet werde, sei es sehr schwer, die Schätzungen von 87,1 Mio $ zu erreichen, so das Unternehmen. Im letzten Quartal verbuchte Oni einen Umsatz von 21 Mio $. Ciena erklärte, dass es von den Zeitpunkten der Kundenkäufe abhängen werde, ob die Planzahlen nun erreicht würden oder nicht.

„Unter den aktuellen Gegebenheiten bleibt unser Geschäft sehr volatil und unvorhersagbar. Unsere Q3-Umsätze werden sehr stark davon abhängen, wann unsere Kunden ihre Aufträge tätigen und wie sie mit den Produkten zufrieden sind, die sie bereits geordert haben“, meinte der CEO Gary Smith.

Die Übernahme von Oni solle noch in dieser Woche abgeschlossen sein. 225 Arbeitsplätze sollen dem Vorhaben zum Opfer fallen, was ein Kosteneinsparungspotenzial von etwa 65 Mio $ jährlich bringen soll, so die Schätzungen.

Intel stellt Geschäftsbereich ein

Der Halbleitergigant Intel gab bekannt, dass man einen Kredit in Höhe von 100 Mio $ im laufenden Quartal aufnehmen müsse da man den Web hosting service einstelle. Man werde keine neuen Kunden für diesen Bereich anvisieren, aber die bestehenden bis Ende des nächsten Jahres noch bedienen.


Nasdaq: Marktanalyse und Stimmen

(©BörseGo - www.boerse-go.de)
Recht wenig Bewegung war heute in den drei amerikanischen Hauptindizes Nasdaq, Dow und S&P´s 500 zu vernehmen, alle drei Börsenbarometer schlossen in der Nähe ihres Vortagesschlusskurses. Dabei hatten Analysten nach dem deutlichen Kursausschlägen der vergangenen Tage (seit Freitag hat die Nasdaq mehr als 6% gewinnen können) einen spannenderen Tag erwartet. Allgemein waren leichte Gewinnmitnahme bei den Techs und ein Wechsel von Technologie in Zykliker zu beobachten.

Der Nasdaq 100 Index verlor 0,99% auf 1.138 Punkte. Tagesverlierer waren die Aktien von Tellabs (-11,25%), Applied Micro Circuits (-9,6%), Ciena (-8,33%) und Flextronics (-6,03%), Tagesgewinner waren die Papiere von ImClone Systems (+14,46%), WorldCom (+7,59%), Symantec (+4,85%) und BroadCom (+4,38%).

Das Handelsvolumen war mit 1,581 Milliarden gehandelten Aktien wieder Durchschnitt, dieses Mal überstieg aber wieder die Zahl der Aktien, die auf ein neues Tief fielen (82) die Zahl der Aktien, die auf neue Hochs steigen konnten (68). 42% aller Aktien legten an der Nasdaq zu, 50% gaben nach. Bei den meist gehandelten Aktien legten WorldCom mit 179 Mio gehandelten Aktien 7,59% zu, Oracle gaben mit 84 Mio 2,39% ab, Sun Micro gewann mit 63 Mio um 1,11%.

Es konnte bei den Segmenten nur der Internetbereich (+0,23%) zulegen, alle anderen verloren: Die Biotechs (-1,22%), der Softwaresektor (-0,80%), die Telkos (-0,62%), die Computer (-0,80%), die Halbleiter (-1,56%) und als schwächster Sektor die Netzwerke (-3,72%).

Noch ist Abwartehaltung angesagt, erklärte Phillip Dow von Dain Rauscher Wessels: „Die meisten unserer Kunden warten ab, bis sich etwas Konkretes ergibt“.

„Der Markt versucht auf diesem Niveau, sich zu stabilisieren. Dies kann nur über eine geringere Vola passieren“, meinte der Chefmarktstratege Steven Goldman von Weeden & Co. in Greenwich, Conn.

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klecks1:

Quo Vadis??

 
19.06.02 05:53
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klecks1:

Weitere News

 
19.06.02 06:04
3M, der Erfinder von Post-It Notes, gab heute die Übernahme von Emtech Emulsion bekannt. Finanzielle Einzelheinten der Übernahme wurden allerdings nicht veröffentlicht. Emtech Emulsion soll zukünftig in 3M eingegliedert werden und nicht mehr als eigenständiges Unternehmen bestehen bleiben.

Der Kurs der IBM Aktie geriet heute unter Druck, da sich auf dem Parkett Angst breit machte, dass IBM für dieses Quartal schlechte Zahlen veröffentlichen könnte. Ursache für diese Befürchtungen ist eine Äußerung von Morgan Stanley Analystin Rebecca Runkle, die die Gewinnerwartungen für dieses und das kommende Geschäftsjahr gesenkt hat. Die Gewinnerwartung je Aktie wurde für das aktuelle Jahr von 3,95 auf 3,85 Dollar je Aktie reduziert. Für das vergangene Quartal veröffentlichte das Unternehmen einen Gewinn in Höhe von 68 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 18,6 Mrd. Dollar.

Die Investmentbank Lehman Brothers meldete, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 31 Prozent zurückgegangen ist, was das Ergebnis eines schwachen Aktienhandels sowie eines enttäuschenden Investment-Banking-Geschäfts ist. Das Unternehmen, dessen Bond-Geschäft hingegen stark ausfiel, erzielte einen Nettogewinn von 296 Mio. Dollar bzw. 1,08 Dollar pro Aktie nach 430 Mio. Dollar bzw. 1,38 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 1,05 Dollar pro Aktie erwartet. Der Nettoumsatz im Quartal fiel von 2,0 Mrd. Dollar im Vorjahr auf nun 1,7 Mrd. Dollar

Der amerikanische Softwarehersteller Siebel Systems konnte heute einen neuen Großkunden bekannt geben. Den Angaben zufolge wird zukünftig die BNP Paribas, die größte Bank Frankreichs und gleichzeitig eine der größten in Europa, die Software von Siebel einsetzen. Insgesamt werden rund 750 BNP Mitarbeiter die Software von Siebel nutzen. Finanzielle Einzelheiten des Auftrags wurden nicht bekannt.

Positives hingegen von Best Buy. Der größte US-Einzelhändler für Unterhaltungselektronik meldete einen Gewinnzuwachs von 27 Prozent im ersten Quartal, was auf höhere Umsätze nach Preissenkungen und verstärkten Marketing-Kampagnen zurückzuführen ist. Der Gewinn lag bei 70 Mio. Dollar bzw. 22 Cents pro Aktie im Vergleich zu 55 Mio. Dollar bzw. 17 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 21 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Quartal erhöhte sich um 24 Prozent auf 4,58 Mrd. Dollar

Der in die Schlagzeilen geratene Mischkonzern Tyco International Ltd. meldete gestern, dass er eine Klage gegen eines seiner ehemaligen Vorstandsmitglieder im Zusammenhang mit einer nicht autorisierten Provisionszahlung für die in 2001 akquirierte CIT Group eingereicht hat. Tyco verklagt Frank Walsh für die Vereinbarung einer "nicht autorisierten" Provision in Höhe von 20 Mio. Dollar mit dem diversifizierten Unternehmen, um diesem bei der Übernahme von CIT zu helfen. Tyco zufolge hat Walsh dies auch vor ehemaligen Vorstandskollegen verborgen und sich geweigert, die Provision zurückzugeben.

UnitedHealth Group Inc. übernimmt das Pharmaunternehmen AmeriChoice für 560 Mio. Dollar in Aktien und Schulden, um sein Dienstleistungsangebot für Personen, die das staatliche Krankenversicherungs-Programm Medicaid in Anspruch nehmen, auszubauen. Die Übernahme, die im vierten Quartal abgeschlossen sein soll, wird das Ergebnis von UnitedHealth voraussichtlich umgehend um über 5 Cents pro Aktie jährlich steigern. Für das Unternehmen AmeriChoice, das in 2002 Umsätze in Höhe von über 900 Mio. Dollar erwirtschaften wird, zahlt UnitedHealth mit 5,5 Millionen Aktien, wobei zusätzlich Schulden in Höhe von 30 Mio. Dollar übernommen werden
klecks1:

667213 wird heute anziehen

 
19.06.02 06:06
Top die Wette gilt.

blau.ariva.de/board/...ll&showthread=1&nr=120232&jump=695957&0
klecks1:

Oracle unter Erwartungen

 
19.06.02 06:40
Oracle erwartet für 1. Quartal Gewinn je Aktie von 7 Cent - Unter Erwartungen
REDWOOD SHORES (dpa-AFX) - Oracle   wird nach Aussage seines Finanzchefs Jeff Henley im laufenden ersten Quartal mit seinem Gewinn je Aktie unter den Markterwartungen bleiben. Der Gewinn je Anteilschein (EPS) dürfte bei rund 7 US-Cent ausfallen, sagte Henley. Analysten hatten mit 9 Cent ein Ergebnis auf dem entsprechenden Vorjahresniveau erwartet. Die ersten drei Geschäftsmonate seien weiter schwierig, sagte der Finanzchef. Bei den Technologie-Investitionen erwarte der weltgrößte Anbieter von Unternehmens-Software in den kommenden sechs Monaten keine Verbesserungen.

Für das Geschäftsjahr 2003 erwarte er beim Gesamtumsatz ein "moderates Wachstum", sagte der Finanzchef. Oracle habe derzeit keine Pläne für einen Stellenabbau. Sollte sich die derzeitige Planungssituation jedoch ändern, müsse das Unternehmen seine Position auf den Prüfstand stellen./FX/ar/js



klecks1:

Schönen Tag noch und viel Börsenglück

 
19.06.02 06:42
NASDAQ Schluss:

Leichte Verluste - Anleger sind verunsichert
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ ist am Dienstag mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Die Aktien hätten sich im Tagesverlauf seitwärts bewegt, sagten Händler. Inmitten von positiven Konjunkturdaten, unterschiedlichen Unternehmensmeldungen sowie der Krise im Nahen Osten seien die Anleger verunsichert gewesen.

Vor allem Verluste bei den Aktien von Software-Entwickler Oracle und dem Computer-Hersteller IBM hätten den Technologiesektor immer wieder nach unten gezogen. Von Oracle wurden nach Börsenschluss Bilanzzahlen für das vierte Geschäftsquartal erwartet.

Der alle Werte umfassende NASDAQ Composite  schloss mit minus 0,67 Prozent auf 1.542,82 Punkten. Der NASDAQ 100 Index  gab 1,00 Prozent auf 1.138,39 Zähler ab. Der Philadelphia Halbleiter-Index SOX  ging mit einem Minus von 1,56 Prozent auf 441,97 Punkten aus dem Handel.

Zu den großen Gewinnern zählten die Aktien des Pharma-Unternehmens ImClone  . Der Titel habe nach den starken Verlusten der vergangenen Wochen Schnäppchenjäger auf den Plan gerufen, sagten Händler. Zudem sähen viele Anleger noch Potenzial für das umstrittene Antikrebs-Präparat "Erbitux" von ImClone. Die Aktie kletterte überproportional um 14,46 Prozent auf 11,08 US-Dollar.

Ebenfalls gefragt waren die Aktien des Chipherstellers Broadcom  . Der Titel kletterte um 4,38 Prozent auf 22,17 US-Dollar, nachdem die Analysten von Morgan Stanley das Papier von "Equal-Weight" auf "Overweight" heraufgestuft hatten.

Weit oben auf der Verliererliste standen hingegen die Aktien des Glasfaserherstellers Ciena  . Auf einer außerordentlichen Aktionärsversammlung diskutieren die Anleger über die geplante Übernahme und Fusion von Ciena und ONI  . Die Ciena-Aktie verbilligte sich um 8,33 Prozent auf 4,40 US-Dollar. Die Papiere von ONI   sanken um 9,91 Prozent auf 3,09 US-Dollar.

Ebenfalls unter Druck gerieten die Aktien von Oracle Corp.  . Das Software-Unternehmen legte nachbörslich seine Quartalszahlen vor. Die meisten Experten rechneten mit einem Umsatzrückgang von rund 20 Prozent. Auch die Unternehmensprognosen für das kommende Geschäftsjahr sollten nicht sonderlich ermutigend ausfallen, hieß es. Die Aktie gab bis Handelsschluss um 2,93 Prozent auf 8,93 US-Dollar nach.

Nach kräftigen Kursgewinnen an den Vortagen mussten auch einige Werte aus der Biotechbranche Federn lassen. UBS Warburg hatte in der Ersteinstufung Biogen   auf "Hold" gesetzt. Die Aktie sank daraufhin um 2,52 Prozent auf 42,90 US-Dollar. Die Anteilsscheine von Wettbewerber MedImmune   schlossen mit minus 2,46 Prozent auf 30,09 US-Dollar./bl/ar

SchwarzerLor.:

Heute crashts, aber gewaltig.

 
19.06.02 07:32
Ein Blick auf die Futures läßt Böses erahnen. Gottseidank bin ich bis 18 Uhr unterwegs und muß nicht auf die Kurse schauen. Dann wird vielleicht gekauft, mal schauen.
aabb-cisco:

Termine

 
19.06.02 07:41
Tagesvorschau: Mittwoch, 19. Juni
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine am Mittwoch, dem 19. Juni 2002:


D:      Lufthansa HV
        AIG International Real Estate Pk zu Börsengang
        Deutsche Telekom Pk im Rahme vom 14. Medienforum NRW
        Gauselmann GJ 2001
        agiplan HV
        CPU HV
        cenit HV
        JUMPtec HV
        LPKF HV
        Lycos Europe HV
        Varta HV
        Sartorius HV
        schlott sebaldus HV
        DePfa HV
        Salzgitter HV
        Buderus HV
        VDA Pk: Auto 2002
        Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.V. mit PK
        Bundesverband deutscher Banken: Bankenbericht 2002
        Fortsetzung der bundesweiten Streiks im Baugewerbe
        Streiks im Bankgewerbe in Nordrhein-Westfalen
        Beginn Tarifverhandlungen in der Stahlindustrie
        Bundeskabinett will Haushalt 2003 beschließen  


EU:      Industrieproduktion April
        Produktion im Baugewerbe Q1
        Sitzung der EU-Kommission mit Beihilfen-Entscheidung zur Deutsche Post


NL:      ABN Amro HV
        Gucci Q1-Ergebnisse


I:       Ende Zeichnungsfrist Börsengang Pirelli & C real Estate
        Verbrauchervertrauen Juni


GB:      Bank of England, Protokoll der Zinsentscheidung


NL:      Arbeitslosenquote Mai


SE:      Hennes & Mauritz AB, Q1-Ergebnisse


USA:     Bear Stearns Q2-Zahlen
        Morgan Stanley Dean Witter Q2-Zahlen
Pichel:

Morning News

 
19.06.02 07:47
DJII: 9.706,12 (+ 18,70)
   Nasdaq:§1.542,96 (-  10,33)
__________________________________________________
 US-Markt:§Morgan Stanley senkt Gewinnschätzungen für IBM für die Jahre 2002 und 2003. Aktie gibt rd. 1,6% nach. Oracle sieht nach Gewinnrückgang weitere Marktschwäche und rechnet für das lfd. Q mit einem erneuten Rückgang beim Gewinn und bei den Umsätzen. In den kommenden 6 Monaten wird es bei den Technologieausgaben noch zu keiner Besserung kommen.Analysten äußerten sich zu den Zahlen des abgelaufenen Q positiv. Nachbörslich zunächst fest (+12%), dann wieder nachgebend aber über dem Schlusskurs. AMD und Apple haben wegen anhaltender Nachfrageschwäche ihre Prognosen für das lfd. Q gesenkt, bei AMD sei voraussichtlich ein bedeutender operativer Verlust zu erwarten. Intel will Web-Dienstleistungen einstellen und erwartet Belastungen hieraus in Höhe von 100 Mio $, ist noch nicht in lfd. Q-Prognose enthalten.
__________________________________________________


  Termine:          §-LHA HV
-Buderus, Krones, Varta, Depfa, Jumptec, Salzgitter HV

Plazierungen:§-MUV2 zu 215 € plaziert, den Veräußerungsgewinn will die DBK u.a.        möglicherweise für einen Aktienrückkauf einsetzen.

Bundeshaushalt:§Eichel bestätigt, daß er 2003 letztmals Erlöse aus Privatisierungen von DTE und DPW einplant.



Technologies:

 IFX kommt bei den Kostensenkungen in der Sparte Speicherchips schneller voran als geplant, Break-Even für Standard-Speicherchips soll bis Ende des 3Q (30.Juni) auf unter 4 $ (4,4) gesenkt werden, ursprünglich für das 4Q erwartet. (Telebörse) Eine signifikante Nachfrageerhöhung nach Speicherchips ist noch nicht zu spüren.
Telecoms:
 DTE-Vorstand verzichtet auf Aktienoptionen. (bereits gestern) Die CDU/CSU will, wenn sie die Wahl gewinnt, klare Einschnitte beim DTE-Management durchführen. Ron Sommers Job in Gefahr? Der Bund muß bei DTE ganz raus. (Leipziger Volkszeitung)
 KPNQwest wird möglicherweise heute seinen Betrieb einstellen (Reuters)
 Vodafone-Chef Gent erhält Bonus in Höhe von 1,5 Mio Pfund (Aktien + Optionen). (FT)
Financials:
 HVM will sich nach einem Bericht „Die Welt“ der geplanten Kooperation der DBK und DRB im Zahlungsverkehr ab 2004 anschließen. Absichtserklärung innerhalb der kommenden 2 Wochen unterschriftsreif. Verwaltungsausgaben könnten um 30% gesenkt werden. Es kann die größte Transaktionsbank in Deutschland und einer der Marktführer in Europa entstehen.
 Gerling Konzern sucht Käufer für Gerling Global Rück. UBSWarburg beauftragt. (DPA)
Cars:
 Chrysler will in der letzten Phase der Neuordnung 25% der Kosten für Produktentwicklung einsparen. (FTD)
Chemicals:
 BASF plant Aktienrückkauf in Höhe von bis zu 1,3 Mrd €, Beginn schon in diesem Jahr. (DMEuro) Außerdem plane BASF vier Zukäufe im Volumen von insgesamt 2,5 Mrd €.
Airlines:
 Analysten erwarten auf der LHA-HV Hinweise auf schwarze Zahlen für das lfd. GJ. Prognosen zwischen  4– 23 Cents pro Aktie.
 Alitalia erhält Finanzhilfen von 1,4 Mrd € = EU-Kommission genehmigt!! (FTD)
Aircrafts:
 Cargolifter erhält Soforthilfe vom Land Brandenburg=4,15 Mio €.



Neuer Markt:
 ACG erwartet für das 2HJ Belebung des Halbleitermarktes. Prognosen für das GJ bestätigt.
 ADS Systems (Netzwerk-Dienstleister) muss möglicherweise Antrag auf Insolvenz stellen. Überschuldet und zahlungsunfähig.
 IVU-Liquidität ist nahezu gesichert.
 Micrologica-Insolvenzverfahren ist gerichtlich aufgehoben worden. Investoren werden eingeladen bis Ende Juli Konzepte vorzulegen.


Gruß Pichel
Pichel:

Markteinschätzung für den 19. Juni 2002

 
19.06.02 07:48
 



Markteinschätzungen



DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt

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Sehr geehrte Damen und Herren!
 

Einigermaßen gute Konjunkturdaten aber negative Kommentare zu IBM ließen den Markt zunächst während des Tages ansteigen, am Ende stand aber wie erwartet weitestgehend ein Minus zubuche.
 

Nachbörslich stehen die besser als erwarteten Umsatzzahlen von Oracle einer Umsatzwarnung von AMD gegenüber. Der Nasdaq Future vollführt daraufhin nach Börsenschluss wahre Kurskapriolen.
 
 

Heute kommen nach unserem Wissen keine Konjunkturdaten aus USA, damit geht es am Donnerstag weiter.
 
 
 
 

Zu den Indizes:
 

Zur parallelen Betrachtung der aktuellen Indizes mit Indikatoren entsprechend aufbereitet bitte hier klicken für USA und hier für Deutschland und gewünschten Betrachtungszeitraum auswählen!
 
 
 
 

Der DAX ist nach anfänglichen Kurssteigerungen, sogleich ins Minus abgeglitten und konnte sich bis Börsenschluss nicht mehr erholen.

Der RSI ist überverkauft.

Die Fast-Stochastik befindet sich im unteren Drittel und zeigt ein Kaufssignal.

MACD und Momentum sind negativ.

Zeichnet man seit 28.05.2002 einen Abwärtstrend ein, so verläuft dieser aktuell bei 4515 Punkten.

Eventuelle Tradingpositionen wurden ausgestoppt.

Der Stopp-Buy oberhalb des Abwärtstrends wird jetzt auf 4550 Punkte reduziert.
Stopp 1% unterhalb des Einstiegs.
 
 
 
 
 

Dow Jones und S+P500 konnten gestern kaum noch zulegen.

Der RSI ist bei beiden Indizes weitestgehend neutral.

Die Fast-Stochastik zeigt zwar noch ein Kaufsignal berührt aber das obere Ende der Skala.

Der MACD kann als neutral eingestuft werden, das Momentum ist negativ.

Der Candlesticks zeigt ein negatives Trendwendesignal.

Zeichnet man seit 20.05.2002 bei Dow Jones einen Abwärtstrend ein, so verläuft bei etwa 9710 Punkten und damit am gestrigen Schlusskurs.  

Der S+P500 doktert ebenfalls aktuell bei 1036 Punkten am seit 24.05.2002 bestehenden Abwärtstrend herum.

Beide Indizes scheinen sich auf dem aktuellen Niveau festzulaufen, dies ist gleichlaufend mit unserer Vorstellung einer Konsolidierung. Es ist somit aktuell mit schwächeren Kursen, bestenfalls einer Seitwärtsbewegung zurechnen.

Die Stoppkurse für die spekulativen Positionen, welche bei 9525 bzw. 1014 Punkten eingestoppt wurden, bleiben bei 9600 bzw. 1029 Punkte bestehen, man muss aber davon ausgehen, ausgestoppt zu werden.

Die Stopp-Buy´s über den Abwärtstrends bei 9760 bzw. 1043 Punkten bleiben ebenfalls bestehen. Stopp 1% unterhalb der Einstiegsmarken!

Mittelfristiger Stopp für den Dow Jones 8900 Punkte.    
 
 
 
 
 

Nasdaq und Internet-Index sind zunächst gestiegen, am Ende gab es aber auch hier ein leichtes Minus zu beklagen.

Der RSI befindet sich weitestgehend im neutralen Terrain.

Die Fast-Stochastik zeigt zwar noch ein Kaufsignal, stößt aber bei der Nasdaq an das obere Ende der Skala und beginnt zu kippen, beim Internet-Index liegt diese im oberen Drittel.

Der MACD ist auch hier neutral, das Momentum negativ.

Der Candlesticks zeigt bei beiden Indizes einen „Shooting Star“ und damit ein leichtes Verkaufssignal.  

Wir gehen davon aus, dass sich unsere gestrige Einschätzung bestätigt und wir zunächst eine Konsolidierung sehen werden.

Zeichnet man seit 17.05.2002 einen Abwärtstrend ein, verläuft dieser heute bei rund 1515 bzw. 88,70 Punkten, beide Indizes liegen aktuell darüber. Die Konsolidierung sollte unseres Erachtens mindesten bis an diese Marken laufen, vermutlich sogar etwas darunter, damit mögliche Optimisten aus dem Markt gedrückt werden.

Eingestoppte Positionen sollten aufgrund der aktuellen technischen Signale vorsichtshalber glattgestellt werden (Panik ist nicht angesagt, auch wenn der Future aktuell stark im Minus ist. Hier täuscht der erste Blick, denn der Future stand gegen 22.00 Uhr bei 1145 Punkten).

Neue Stopp-Buy´s platzieren wir aktuell bei 1575 bzw. 94,50 Punkten, wobei diese mehr pro forma platziert werden. Stopp 1,5 % unterhalb des Einstands. Interessanter sollten Abstauberlimits sein, wobei wir hier aber zunächst den heutigen Tag abwarten.

 
 
 
 

Der Biotech-Index konnte im Tagesverlauf zunächst nochmals leicht zulegen, am Ende stand auch hier ein Minus von 1%.

Der RSI ist neutral.

Die Fast-Stochastik zeigt weiterhin ein Kaufsignal, stößt aber an die obere Begrenzung der Skala und beginnt zu kippen.

Der MACD ist erstaunlicherweise minimal positiv zu bewerten, das Momentum ist negativ.

Der Candlesticks zeigt ein negatives Trendwendesignal.

Der nächste Abwärtstrend verläuft bei rund 385 Punkten.

Seit drei Tagen hat sich ein steiler Aufwärtstrend ausgebildet, welcher aktuell bei 368 Punkten verläuft.

Es ist auch hier zunächst mit einer Fortsetzung der Konsolidierung zurechnen.  

Der Stopp sollte auf 367 Punkte nachgezogen werden und wird vermutlich erreicht. Wir warten zunächst ab.
 
 
 
 

Beim Neuen Markt (Nemax 50) konnte nur zu Handelsbeginn nochmals zulegen, dann gab auch dieser nach.

Der RSI ist stark überverkauft.

Die Fast-Stochastik hält sich im Mittelfeld auf und zeigt ein Kaufsignal.

MACD und Momentum sind negativ.

Auch hier muss der Candlesticks kurzfristig negativ interpretiert werden.

Der seit 17.05.2002 bestehende Abwärtstrend verläuft heute bei ca. 730 Punkten.

Den Stopp-Buy verbleibt bei 750 Punkten. Stopp dann 735 Punkte.

Für die spekulative Variante des nur knapp erreichten Stopp-Buy von 680-685 Punkten wird der Stopp auf 670 Punkte nachgezogen. Vermutlich wird man auch hier ausgestoppt.  
 
 
 
 
 

Fazit:
 

Wie erwartet haben die Märkte gestern, nach Anfangs noch etwas höheren Kursen, im Tagesverlauf nachgegeben.

Angesichts der kurzfristigen technischen Signale ist auch heute mit schwächeren Kursen, bestenfalls mit einer Seitwärtsbewegung zurechnen.

Bis jetzt bestätigt sich unsere Meinung, dass wir nach einer kurzen Konsolidierung nochmals höhere Kurse sehen werden.

Zunächst bleibt abzuwarten, in welchen Bereich sich die Märkte fangen werden. - Unseres Erachtens knapp unter den Aufgezeigten Abwärtstrends, aber warten wir ab.




Gruß Pichel
aabb-cisco:

Lateinamerika

 
19.06.02 08:12
Aktien Lateinamerika Schluss: Überwiegend schwächer
MEXIKO-STADT (dpa-AFX) - Die großen lateinamerikanischen Börsen haben am Dienstag mehrheitlich leichter geschlossen. Am Aktienmarkt von São Paulo, dem größten des Subkontinentes, verlor der Bovespa  116 Punkte (0,97 Prozent) auf 11.821,18 Zähler. Der IPC  in Mexiko-Stadt gab um 23,75 Punkte (0,35 Prozent) auf 6.765,19 Punkte nach.

Die Börse in Buenos Aires löste sich am Dienstag allerdings vom allgemeinen Trend, und der Merval-Index  schoss um stolze 20,67 Punkte (7,72 Prozent) auf 288,40 Punkte in die Höhe. Ausschlaggebend sei ein starker Anstieg der Aktie des Energieunternehmens Perez Companc gewesen, nachdem die Regierung die Aufhebung von Erdölexportbeschränkungen angekündigt habe, meinten Analysten./DP/ar

aabb-cisco:

Bärenstimmung

 
19.06.02 08:39
Aktien Europa Ausblick: Verluste erwartet - Technologiewerte unter Druck
PARIS (dpa-AFX) - Die Technologiewerte dürften am Mittwoch die europäischen Börsen unter Druck setzen. Händler rechnen nach den schwachen Prognosen der US-Konzerne Oracle Corp.  , Advanced Micro Devices Inc. (AMD)   und Apple Computer Inc.   mit deutlichen Kursverlusten bei der europäischen Konkurrenz.

Der MATIF-Future für die Pariser Börse lag eine knappe dreiviertel Stunde vor Börseneröffnung bei 3.930 Punkten mit 74,50 Zählern im Minus. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz sehen den deutschen Leitindex DAX  vorbörslich bei 4.367 Punkten und damit schwächer als am Dienstag. Auch die Vorgaben aus Tokio lassen auf einen negativen Auftakt schließen: In Japan schloss der Nikkei-Index für 225 führende Werte  mit einem Minus von 3,36 Prozent.

Der EuroSTOXX-50-Index  der 50 wichtigsten Standardwerte der Eurozone hatte am Dienstag mit minus 0,15 Prozent auf 3.188,26 Punkten geschlossen. Der französische Leitindex CAC 40  gab ebenfalls leicht um 0,14 Prozent auf 4.004,93 Zähler ab. Der deutsche Aktienindex DAX  sank deutlicher um 0,92 Prozent auf 4.433,85 Punkte.

Neben den Technologiewerten stehen auch die Finanztitel im Mittelpunkt. Die niederländische Großbank ABN Amro Holding NV   führt ihre Hauptversammlung durch. Zudem veröffentlichen die US-Investmenthäuser Morgan Stanley Dean Witter & Co.   und Bear Stearns Companies Inc.   ihre Quartalsbilanzen.

Die Luftfahrt-Branche könnte ebenfalls Interesse auf sich ziehen. Die Deutsche Lufthansa  wird nach Ansicht von Analysten auf ihrer Hauptversammlung an diesem Mittwoch Hinweise auf schwarze Zahlen im laufenden Geschäftsjahr liefern./rw/ne
klecks1:

Lufthansa

 
19.06.02 11:06
Lufthansa erwartet in 2002 operativen Gewinn von rund 400 Mio Euro
KÖLN (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa  erwartet im laufenden Geschäftsjahr einen operativen Gewinn von rund 400 Millionen Euro. Dies gab die Fluggesellschaft am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Köln bekannt. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten zwischen 301 und 580 Millionen Euro Gewinn prognostiziert. Im vergangenen Jahr hatte Lufthansa einen operativen Gewinn in Höhe von 28 Millionen Euro ausgewiesen. Vorstandschef Jürgen Weber sagte vor den Aktionären, die Prognose berücksichtige kalkulierbare Risiken. Das Jahr 2002 werde für Lufthansa das schwierigste Geschäftsjahr sein.

DIVIDENDENZAHLUNG IN 2003

Weber kündigte für das kommende Jahr die Wiederaufnahme von Dividendenzahlungen an, sofern sich die Nachfrage weiter erhole und keine weltpolitischen Ereignisse den derzeitigen Erholungstendenzen entgegenwirkten.

Nachdem die Krise in der Luftfahrt bei der Cateringtochter LSG Sky Chefs für tiefrote Zahlen gesorgt hatte, solle der Cateringbereich mit "neuen gastronomischen Trends" den Weg in die Gewinnzone finden.

Im Passagiergeschäft setzt Lufthansa auf den Ausbau des Service. So würden ab dem kommenden Jahr alle Flugzeuge der Interkontinenalflotte einen gemeinsam mit Boeing Co.   entwickelten Internetzugang erhalten. Die Tochtergesellschaft Lufthansa Technik habe bereits einen ersten Jumbojet mit Breitband-Internet-Anschluss ausgestattet./so/sh

klecks1:

adhoc fluxx

 
19.06.02 11:08
Ad hoc-Mitteilung der fluxx.com AG


fluxx.com schließt umfangreiche Kooperation mit freenet.de

- freenet.de AG erwirbt Glücksspiel-Plattform-Lizenz und generiert weiteres
Umsatzpotenzial
- Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Produkten und Vertriebsformen
- Kurzfristiger Start des neuen freenet.de Lotto-Channels

Die Kieler fluxx.com AG (WKN 576 350), führender Dienstleister im Glücks-
und Gewinnspielmarkt, hat mit der Hamburger freenet.de AG (WKN 579 200),
einer der führenden Online-Dienste Deutschlands, eine langfristige
Zusammenarbeit vereinbart. Im Rahmen dieser Kooperation lizenziert fluxx.com
ein umfangreiches Produkt- und Dienstleistungpaket ihrer Lotterie- und
Wett-Plattform "any-bet Gaming Platform³ (aGP) an freenet.

Die freenet.de AG stellt in einem ersten Schritt ihren über 5 Millionen
Mitgliedern einen Online-Lotto-Service zur Verfügung. Zeitnah wird das
Angebot um die Sportwette Oddset und die GlücksSpirale erweitert. Der Start
des freenet.de Lotto-Channels erfolgt bereits in Kürze.

Darüber hinaus werden fluxx.com und freenet.de bei der Entwicklung neuer
Produkt- und Vertriebsformen eng zusammen arbeiten, um dem breit gefächerten
Kundenstamm von freenet.de maßgeschneiderte Glücks- und Gewinnspiel-Lösungen
anbieten zu können.

"Die Vereinbarung mit freenet ist für fluxx.com sowohl strategisch als auch
wirtschaftlich ein voller Erfolg³, so Rainer Jacken, Vorstandsvorsitzender
der fluxx.com AG. "Schlagartig erhöhen wir unser Kundenpotenzial um mehrere
Millionen Internet-Nutzer, die auf unsere Glücksspielanwendungen zugreifen
können ­ ohne dass wir dabei selbst in Marketingmaßnahmen investieren
müssen.³

"Mit der Einführung von Lotto- und Wettangeboten werden wir unsere
E-Commerce-Umsätze, im Jahr 2001 rund 23 Prozent unserer Gesamterlöse,
spürbar steigern können³, so Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der
freenet.de AG. Darüber hinaus erzielt freenet mit diesem zusätzlichen
Angebot eine hervorragende Kundenbindung.

fluxx.com partizipiert an dem Lizenz-Deal in drei Stufen: Einnahmen aus dem
Lizenzverkauf, Erlöse aus der Anpassung der Plattform an den
freenet.de-Auftritt (Customizing) sowie laufende Umsatzprovisionen aus dem
Spielbetrieb. freenet.de erhält eine vertraglich festgelegte Provision auf
den Spieleinsatz und generiert hier durch seine Marktgröße im deutschen
Internet neue Umsatzströme in einem äußerst attraktiven Umfeld. Über die
Modalitäten der Vereinbarung haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

Mit dem Verkauf einer weiteren aGP-Lizenz unterstreicht die fluxx.com AG
erneut den Erfolg ihrer Strategie, über die Vergabe von Nutzungsrechten der
Software-Plattform zusätzliche Erlöse mit hohem Deckungsbeitrag zu erzielen
und langfristig von den hierüber vermittelten Spieleinsätzen zu profitieren.

klecks1:

Nokia

 
19.06.02 11:39

       
 



     
 



 
B Ö R S E N - N E W S
Nokia schwächster EuroSTOXX-Wert - US-Nachrichten belasten

Die Aktien des finnischen Telekomausrüster Nokia haben am Mittwoch wegen enttäuschender Prognosen amerikanischer Technologiewerte deutlich nachgegeben. Die Papiere verloren bis 10.40 Uhr 3,98 Prozent auf 13,50 Euro und waren damit schwächster Wert im EuroSTOXX-50-Index , in dem die 50 wichtigsten europäischen Standardwerte der Eurozone zusammengefasst sind. Dieser sank gleichzeitig um 2,13 Prozent auf 3.120,27 Punkte.

"Es sind die Nachrichten von AMD, Apple und Oracle, die den Titel belasten", sagte ein Händler. Der Chipproduzent Advanced Micro Devices Inc. (AMD)   und der Computerkonzern Apple Computer Inc.   hatten am Vorabend ihre Geschäftsprognosen für das laufende Quartal gesenkt. Der Softwarehersteller Oracle Corp.   erwartet für das laufende Quartal einen Rückgang beim Gewinn./FX/rw/ne






 
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