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Schering (DE0007172009) darf im Herbst auf die europaweite
Zulassung für das Medikament „Angeliq“ hoffen.
Unternehmensangaben zu Folge sollen sich die
europäischen Behörden entsprechend positiv geäußert
haben. Eventuell hat dies sogar eine Signalwirkung für
die Genehmigung in den USA. Die FDA hatte im vergangenen
Jahr die Zulassung für das Hormonersatzpräparat
wegen möglicher Nebenwirkungen verweigert.
Die Skepsis der FDA hatte sich seinerzeit auf eine
Studie der Women´s Health Initiative (WHI) über
Hormonersatztherapien (HET) gestützt. Die Untersuchung
der WHI bezog sich jedoch lediglich auf die
Medikamente „Premarin“ und „Prempro“ des USWettbewerbers
Wyeth. Es ist daher anzunehmen, dass
die Absage der FDA auf generelle und nicht auf produktspezifische
Risiken bei „Angeliq“ fußt.
Die bevorstehende Zulassung in Europa ist ein
wichtiger Schritt für die Berliner zur Stärkung der
Sparte „HET“. 2002 betrugen die Erlöse hier rd. 350
Mio. Euro, das waren etwa 7% vom gesamten Konzernumsatz.
„Angeliq“ alleine ist für Peek-Sales von 250
Mio. Euro gut. 2003 dürften die Erlöse hieraus noch im
niedrigen 2-stelligen Millionenbereich liegen.
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Gerade die aktulle Euro / Dollar Schwäche sollte für eine bessere Marge sorgen als eingepreißt. Zudem sollte gerade im Pharmageschäft mit einer zunehmenden Konzentration gerechnet werden können.
Bye, Twinson_99
Your-Investor.de.tt
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