Scheiss Dortmund, Calli & die Jammertitten

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vega2000:

Scheiss Dortmund, Calli & die Jammertitten

 
05.05.02 22:55
Doch nicht Dortmund, jeder andere Verein sollte 2002 nach 34 Spieltagen in der Fussballbundesliga ganz oben stehen, nur nicht Dortmund ! Schalke, der Meister der Herzen, Leverkusen, die Schönspieler vom Rhein, Bayern der Abomeister, -nein, nein, nein. Der Fussballgott ist nicht gerecht & hat wieder einmal dafür gesorgt, dass die Mannschaft mit dem geringsten Esprit & der dicksten Geldbörse sich den Titel mit Hilfe von umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen erkauft hat. So ist Fussball, die schönste Nebensache der Welt.
Und Leverkusen ? Hör mir auf mit Leverkusen, -allein der Name verbietet es schon jemals in die Meisterschale als deutscher Fussballmeister (na ja, vielleicht im nächsten Jahr) eingraviert zu werden. Was haben sie uns dieses Jahr nicht alles an Schönspielerei geboten, in der CL die gesammelte Elite des europäischen Spitzfussballs alt aussehen lassen, obBarcelona, Turin, Liverpool oder Manchester, -alle sind sie als zweiter Sieger vom Platz gegangen. Und jetzt das , 1:2 gegen Bremen, 0:1 gegen Nürnberg. In 180 Minuten die Arbeit einer ganzen Saison zu nichte gemacht, nur weil man ja gleich alle drei Titel auf einmal gewinnen will. Kommt mir bekannt vor: Hat nicht die Führung des FC Bayern vor der Saison getönt, "Wir können dieses Jahr sechs Titel gewinnen?", -& nichts haben sie gewonnen.

Leverkusen dir ist nicht zu helfen, -weil du im entscheidenden Augenblick immer die Nerven verlierst, -Unterhaching, Bremen, Nürnberg, -wahrlich keine grossen Namen, -& mit Klaus Toppmöller dem neuen Superstar am Trainerhimmel wird das auch nix, -sein Feuer hat bei jedem Verein immer nur eine Saison gebrannt, -1992 stand er mit Eintracht Frankfurt am letzten Spieltag mit einem Punkt Vorsprung an der Tabellenspitze: 1:2 in Rostock, Meisterschaft ade!. Das konnte ja nicht gut gehen!
Gut das Leverkusen seinen Calli hat, den knudeligen Dampfplauderer mit Herz & Dackelblick, der jeden Journalisten mit seinen flotten Sprüchen alt aussehen lässt. Wie hat er Dortmunds Spieler nach einer umstrittenen Niederlage in der letzten (oder war es in der Vorletzten ?) Saison genannt ? "JAMMERTITTEN". Lieber Calli, du bist ein netter Kerl, ein Mensch der unsere Herzen rührt, der uns Mitleiden lässt wenn du (wiedereinmal) Tränenüberströmt auf dem Platz stehts & den Journalisten die Story vom ewigen Zweiten in die Kameras flennst. Ach Calli, du bist zu gut für diese (Fussball-)welt, -ja das bist du. Deine Medienauftritte sind einmalig, gehören in jede Seifenoper der Vorabendprogramme & sind Quotenbringer. Das Mitleid der Nichtdortmundfans ist dir sicher, ganz sicher, denn Mitleid bekommst du umsonst, Neid musst du dir erarbeiten. Die Glaubwürdigkeit von Leverkusen ist durch deine Jammerlappeneinlage nach dem Schlusspfiff auf den Tiefpunkt gesunken, denn eine der golden Regeln im Management & im Showbusiness nach einer "verlorenen Schlacht" lautet: "Halts Maul & stirb wie ein Mann."  

Quelle:vega2000
   
vega2000:

"Haben unsere Impotenz bewiesen"

 
05.05.02 23:18

In der Fußball-Bundesliga wird viel geredet. Das meiste kann man gleich wieder vergessen. Es gibt aber auch Ausnahmen. SPIEGEL ONLINE dokumentiert die besten Sprüche der Saison 2001/2002.


1. Spieltag

"Jetzt gehe ich erst einmal nach Hause und mache ein Fläschchen von dem Sechs-Mark-Sekt auf. Wir sind nämlich arme Leute und kaufen bei Aldi."
(Gladbachs Trainer Hans Meyer nach dem 1:0-Sieg zum Saisonauftakt gegen Bayern München)

"Er ist clever und abgebrüht, aber kein Schweinepriester."
(Bayer Leverkusens Manager Reiner Calmund über den neuen Trainer Klaus Toppmöller)


4. Spieltag

"Sogar ich kann hier sitzen."
(XXL-Mann Calmund zum Komfort in der Schalke-Arena)


5. Spieltag

"Das Wasser wird entsprechend hoch stehen. Aber wir werden von Woche zu Woche versuchen, dagegen anzuschwimmen."
(Nürnbergs Trainer Klaus Augenthaler über den Kampf gegen den Abstieg nach dem 2:4 gegen Stuttgart)


9. Spieltag

"Wenn in Brasilien so was passiert, muss man zwei Nächte auf dem Platz bleiben oder in der Kabine schlafen."
(Bayern Münchens Giovane Elber nach dem 5:1 beim TSV 1860 über die Konsequenzen einer hohen Derby-Niederlage in seinem Heimatland)


11. Spieltag

"Wir haben in der einen oder anderen Situation unsere Impotenz bewiesen."
(Gladbachs Trainer Meyer nach dem 2:2 gegen den SC Freiburg)


12. Spieltag

"Wenn wir das Gleiche wie in der Saison 1999/2000 erreichen, mache ich einen 68-fachen Salto."
(Bayer-Manager Calmund zu den Perspektiven seines Clubs, der in der Spielzeit 1999/2000 Vizemeister wurde)


14. Spieltag

"Mein Stuhl in Köln ist aber sicherer."

(Kölns Trainer Ewald Lienen, nachdem er bei der Pressekonferenz nach dem 2:1 beim FC St. Pauli einen kaputten Stuhl erwischt hatte)


15. Spieltag

"Wir sind zu gut, um gegen den Abstieg zu spielen."
(Freiburgs Nationalspieler Sebastian Kehl nach dem 0:3 in Kaiserslautern, das Freiburg auf Platz 11 rutschen ließ)


19. Spieltag

"Wir werden wieder deutscher Meister. Es ist doch noch schöner, wenn man erst einen großen Rückstand hat und dann noch Meister wird."
(Bayern Münchens Stürmer Giovane Elber nach dem 1:5 auf Schalke)


21. Spieltag

"Ich glaube, dem Manager schmecken Scampis auch nicht so schlecht."
(Antwort von Oliver Kahn auf den Vorwurf von Manager Uli Hoeneß, die Bayern-Profis würden nach Niederlagen wie gegen St. Pauli Scampis essen, während er vor lauter Sorgen schlecht schlafen würde)


23. Spieltag

"Wenn ich den Glauben an einen Sieg über Schalke verlieren würde, würde ich aufhören zu leben."
(Borussia Dortmunds Manager Michael Meier nach dem 1:1 im Derby)


24. Spieltag

"Was mich in den letzten Tagen am meisten beschäftigt hat, ist meine Frisur, und die ist scheiße."
(Bayern Münchens Nationalspieler Mehmet Scholl)


27. Spieltag

"Die Atmosphäre in Kaiserslautern ist Fußball pur und die lassen wir uns auch nicht nehmen. Dann können wir gleich ins Theater gehen."
(FCK-Vorstandschef Jürgen Friedrich zur Atmosphäre beim 0:0 gegen Bayern München)


29. Spieltag

"Aus dem Mittelfeld kam zu wenig, von hinten kam zu wenig, vorne kam auch zu wenig."
(Trainer Huub Stevens nach dem 1:1 in Köln zur Leistung von Schalke)


30. Spieltag

"Ich erinnere mich, dass es hier vor zwei Jahren Brötchen gab. Ich denke, das sind die ersten Auswirkungen."
(Gladbachs Trainer Meyer nach dem 3:3 in Cottbus auf die Frage nach den Auswirkungen der Kirch-Krise)

"Und der Belag war auch besser."
(Cottbus-Coach Eduard Geyer zu dem selben Thema)


31. Spieltag

"Die Aufstellung des FC Hansa hatte ein bisschen was von Handball."
(Herthas Trainer Falko Götz zur Rostocker Defensivtaktik)


32. Spieltag

"Ich muss Völler net sagen: Du, hier is a lieber Bua."
(1860-Trainer Peter Pacult über Neu-Nationalspieler Martin Max und Rudi Völlers Kenntnisstand über den Torjäger)

"Auch wenn die Leverkusener in den noch ausstehenden zwei Spielen Manager Calmund ins Tor stellen, holen sie noch die nötigen vier Punkte zur Meisterschaft."
(Borussia Dortmunds Präsident Gerd Niebaum)

"Wir haben St. Pauli gezeigt, dass man mit dem Mund keine Tore schießt."
(HSV-Torwart Martin Pieckenhagen nach dem 4:0 über die Verbalattacken aus dem St.-Pauli-Lager vor dem Hamburger Derby)


33. Spieltag

"Heute dürfen die Spieler auch länger in die Disco."
(Nürnbergs Manager Edgar Geenen nach dem Klassenverbleib in Anspielung auf die "Disco-Affäre" beim FCN)


34. Spieltag

"Das ist ein Evergreen. Den pressen wir auf Platte und vermarkten ihn."
(Bayer 04 Leverkusens Manager Reiner Calmund zum hämischen Fan-Gesang "Ihr werdet nie deutscher Meister")

"Die dummen Sprüche, wenn wieder einer zu spät zum Training kommt."
(Dortmunds Jürgen Kohler auf die Frage, was er nach seinem nun perfekten Karriere-Ende am meisten vermissen wird)
Verbrecher:

dortmund hat ...

 
06.05.02 10:17
immer - auswärts oder zuhause - mit 3 stürmern gespielt. von daher ist die meisterschaft nicht ganz unverdient.

zum elfer gegen köln: muss man nicht pfeifen, aber solche entscheidungen passieren immer wieder - schade für köln, vielleicht hätte es sonst gereicht? gleicht sich aber im verlauf der saison aus - man müsste sich einfach mal die mühe machen, zu schauen, wie oft gegen bayern keine strafstöße gepfiffen wurden.

zum geld: in leverkusen, bayern und gelsenkirchen wird auch nicht weniger verdient...

leverkusen tut mir leid, war mal wieder ne tragische saison für die jungs, aber 2 titel sind ja immer noch drin.

also: meine ehrlichen glückwünsche gehen nach dortmund für den mutigen offensivfußball!

Robert the her.:

@verbrecher => wie dick sind Deine Brillengläser??

 
06.05.02 10:28
Den Elfer gegen KÖln muss man nicht geben?? Den darf man niemals geben ! Absoluter Beschiss !! Der Dortmunder Oberarsch Amoroso schubst den Kölner auf den Kohler und der Schiri pfeift ! So etwas habe ich noch nie erlebt !!
Dazu ein geschenkter Elfer auf St. Pauli und der in Hamburg.
Am Samstag gegen Bremen ein Abseitstor zum Sieg, eine umstrittene Gelb-Rote und viel zu früh abgepfiffen.
Dazu der besoffene Mayer-Vorstopper, der nach dem Spiel danken ein paar Umschläge von der Dortmunder Führungscrew erhalten hat. Eine Art Sonderdividende !
Dortmund hat es wirklich nicht verdient!!! Nicht auf diese Art!! Bei denen gönne ich es niemandem. Weder dem schmierigen Vorstandsdoppel Niebaum/Meier, das besser eine Karriere als Gebrauchtwagenhändler machen sollte. Noch dem
Motzki-Sammer, der immer auf ganz cool macht und so tut als sei sein Verein immer noch der Arbeiterverein aus den 50er Jahren. Hahaha !!
Und schon gar nicht den meisten Spielern. Psycho Lehmann, dazu den schwulen Heinrich, das Würstchen Rosickiy, den arroganten und zugleich dummen Kehl der nicht einmal weiss was ein Vertrag ist und last but noch least "Geradeausläufer Reuter" => der Mann der wirklich denkt er könnte kicken. Der einzige sympathische Typ ist der Kohler.
Pate100:

was kann denn Dortmund oder Bayern dafür

 
06.05.02 10:59
das Leverkusen einfach zu unfähig ist den Titel zu holen????????? Ich bitte dich wer dt. Meister werden will MUSS 2 Spiele vor Saisonende gegen Nürnberg gewinnen und den Sack zumachen. Soll denn Dortmund und Bayern aus Solidarität zu Leverkusen absichtlich verlieren, weil sonst schaffts Leverkusen nie Meister zu werden. Verdient Hätten sie sichs ohne Frage...
Und zu Dortmund hatts nicht verdient:
- Dortmund war die Auswärtsstärke Mannschafft der Bundesliega
- Der BVB feierte die meisten Siege (21), kassierte die wenigsten Niederlagen (sechs)
- war die Zweikampfstärkste Mannschafft
- glaub die haben sogar die Meisten Punkte(70) überhaupt in der    Bundesligageschichte geholt(jedennfalls sind das nicht wenige...)
- Stellen den Torschützenkönig
- stehen im Uefa Cup Finale
Und jetzt komm mir nicht mit dem scheiss Elfer gegen Köln, klar wars keiner aber wie oft wurde denn Bayern in den Letzten Jahren bevorteilt?? Und kannst du dich noch an das spiel Leverkusen DOrtmund erinnern da wurde das 1:0 für Dortmund aberkannt weil es Abseits gewesen sein sollte. Was definitiv eine Fehlentscheidung war! Also diese dumme gelabre gegen Dortmund geht mir langsam ziemlich auf den Sack!!
vega2000:

Der Mann mit dem versteckten Humor

 
07.05.02 22:39

Deutscher Meister ist sein Klub bereits, heute kann ein europäischer Titel hinzukommen. Michael Meier, der Manager von Borussia Dortmund, hat an den sportlichen Erfolgen einen erheblichen Anteil. Er gilt als eher rationaler Vertreter der Kickerbranche.



Auch wenn sie heute Abend gewinnen sollten: Den Titel Uefa-Pokalsieger, in der Diktion von Franz Beckenbauer den „Cup der Verlierer“, werden sie nicht verteidigen. Lieber spielen die Dortmunder nächste Saison in der Champions League – in der Meisterschaft der Meister, wo sie in diesem Jahr schon in der Vorrunde scheiterten und in den Uefa-Pokal abgeschoben wurden.

Im Endspiel in Rotterdam gegen Feyenoord Rotterdam geht es für die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA nicht zuletzt ums Prestige. Denn der Uefa-Pokal ist die einzige europäische Trophäe, die dem BVB in seiner Sammlung noch fehlt.

Heute dürften dem Klub die Sympathien von Fußball-Deutschland sicher sein. Das war voriges Wochenende noch anders. Viele Fans drückten den Kickern von Bayer Leverkusen die Daumen, die die Meiserschaft eher verdient hätten – ob ihres Angrifffußballs. Dortmund habe vor allem von Elfmetern profitiert, gifteten die Münchner Bayern.

Vorwürfe, die Michael Meier die Meisterlaune ziemlich verdarben. Jedenfalls nahm der Geschäftsführer und Manager des Klubs zunächst einmal die Chance wahr, die Gegner abzuwatschen. Die Kluft zwischen dem „Meister der Emotionen“ aus Leverkusen und den nüchternen Westfalen wurde so noch deutlicher. Während der schwergewichtige Gefühlsmensch Reiner Calmund – Meiers Kollege auf Leverkusener Seite – den Alleinunterhalter spielt, steht ihm in Dortmund der kühle und rationale Meier gegenüber. Einer, der meist überlegt wirkt vor der Kamera – seine Wort sorgfältig abwägend und langsam sprechend.

Unterhaltsamer Jesuitenschüler

Dabei kann der ehemalige Jesuitenschüler im kleinen Kreise richtig launig sein. Etwa, wenn Meier einlädt zum Sommerfest: In seinem Garten treffen sich dann die Sportjournalisten, die während der Saison über Dortmund berichtet haben. Und dann schlägt das BVB-Imperium zurück: Meier verleiht einigen Medienleuten bei Pils und Schnittchen den inoffiziellen Karl-May-Preis für kreative Berichterstattung beziehungsweise die Falschmeldungen des Jahres.

Und wenn er dann erzählt von einem Artikel der Lokalpresse, in dem es um das Fußball spielende Bruderpaar Knut und Alois Reinhardt – inklusive Zitate der Mutter über ihre Söhne – geht, dann hält Meier die Spannung geschickt bis zur Pointe aufrecht. Denn Knut und Alois sind keine Brüder, der Beitrag sei daher „eine Art Lebenswerk“. Ja, er kann unterhaltsam sein, der Mann mit dem Allerweltsnamen. Wobei er sich insofern treu bleibt, als sein Humor stets ein trockener ist.

Lahmende BVB-Aktie

In den 23 Jahren bei Dortmund hat Meier den Klub von Grund auf renoviert. Den Kauf und Ausbau des Westfalenstadions vorangetrieben, den Verein professionalisiert, neue Transfermodelle eingeführt – etwa nur 50 Prozent der Transferrechte am Brasilianer Ewerthon zu kaufen mit einer Option auf den Rest – und den BVB im Herbst 2000 an die Börse geführt. Wobei der Kurs ihm zu schaffen macht. Im August 2001 schrieb Meier nach einer kurzen Börsenhausse im Handelsblatt: „Die BVB-Aktie ist ein ganzer Erfolg, ... berechenbarer als viele gedacht haben und keineswegs extrem abhängig von Sieg oder Niederlage.“

Stimmt, sie steigt auch bei Siegen kaum. Trotz Meisterschale und dem Uefa-Cup-Finale notiert sie aktuell bei 5,65 Euro, also gut der Hälfte des Ausgabepreises.

Quelle:Handelsblatt
preis:

wer bitteschön is dortmund ?

 
07.05.02 23:26
ES GIBT NUR EINE BORUSSIA !!
ZettelEwald:

TENNIS BORUSSIA? o.T.

 
07.05.02 23:29
R.A.P.:

o.T.

 
07.05.02 23:42
positiver:

sprecht ihr von der brasilianischen Meisterschaft

 
07.05.02 23:53
? Die hat Brasilia Dortmund doch zurecht gewonnen. Elber und Lucio usw...waren einfach nicht gut genug.
Egozentriker:

R.A.P.

 
07.05.02 23:57
Bist doch ein Guter :-)))
vega2000:

Ego heisst jetzt Schleimer *lol* o.T.

 
07.05.02 23:59
Egozentriker:

Oh,...

 
08.05.02 00:01
kann da jemand nicht verkraften, dass Bayern nur Dritter geworden ist ?
R.A.P.:

Da

 
08.05.02 00:22
ich gebürtiger Brasilianer bin, finde ich natürlich auch alle "brasis" gut, egal wo die spielen. Gestern war im TV Bras. vs Polen ( 21 Jährige ).
Eine tolle Vorstellung der bras. Kids.

@ Ego
Du doch auch
Steh auf, wenne en Schalker bis.........

ne, komm, bleib sitzen :-))
vega2000:

up für Verdi !!! o.T.

 
10.05.02 23:30
verdi:

Naja,immerhin eigene Analyse!!;-)) o.T.

 
10.05.02 23:36
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