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Aber die Rechnung kann man auch ganz anderes durchführen. Habe das neulich schon geschieben. Wenn man irgendwann (nach 1980 - drunter habe ich es nicht kontrolliert) in den Dax eingestiegen ist und jedes Jahr am 2.1. einen festen Betrag in den Dax investiert hat, dann kommt man nach 20 Jahren auf eine Rendite von über 6% p.a. Ich habe das für alle 20 Jahre-Abschnitte ab 1980 mit dem Dax-Rendite-Dreieck ausgerechnet. Also 1980 - 2000, 1981 - 2001, ...., 1992 - 2012: Es sind immer zwischen 5,8% und 6,8%. Das ist doch mal eine Ansage, oder?
Die Rechnung funktioniert allerdings nur, wenn man kleinschrittig investiert. Und das fällt ja doch einigen ziemlich schwer, wenn gerade der Dax so performed. Außerdem kostet es Überwindung, an dem Konzept der regelmäßigen Einzahlung festzuhalten, wenn der Dax - wie im Moment - gerade ziemlich hoch steht oder - vielleicht noch schwieriger - wenn er gerade im Fallen ist.
Da wir nie wissen, ob wir billig oder teuer kaufen, kann man problemlos an vorher festgelegten Tagen kaufen. Mehr als 6% AUF DAUER holen auch die mit allen Wassern gewaschenen Börsenprofis nicht raus.
Ein schönes Wochende allen.
am Montag die 7800 fallen wird und die Bilanzzahlen der anstehenden Berichtssaison dürften eher positiv sein.
Wir handeln aber die Zukunft und der Ausblick ist eher nicht so gut!
in Cornegy und Q-cells drin...von beiden habe ich mich getrennt....jetzt setze ich nur noch auf eine andere Solarfirma und Windenergie...
Es liegt am geschriebenen Wort/Sprache, dass man sich so oft missversteht.
Auf den Ton sollte man dennoch achten, denn er macht doch die Musik.
Fälle, wo man 20 Jahre investiert ist....die investierte Summe verdoppelt sich in der Zwischenzeit ....aber wenn man soweit verkaufen will....ist man wieder bei Einstand angelangt...ein Nullsummenspiel! aber wenigstens ohne Verluste...
Es wäre die Aufgabe der Banken, die Kunden rechtzeitig zu informieren und Gewinnmitnahmen zu tätigen-wenn die Zeit dafür reif ist...
Das tun sie aber nicht.
stimmt....überschmiert! Aber sehr grob überschmiert....solltest Dir eine Brille zulegen ;-)
ob die Rendite (bei regelmäßigen 2.1.-Einzahlungen in den Dax) auch über 30 oder 40 Jahre im Bereich von ca. 6% bleibt. Aber sobald ich Zeit habe werde ich das nachholen und hier veröffentlichen. Meine Vermutung geht aber in diese Richtung: Je länger man das Verfahren durchzieht, desto stabiler wird der Rendite-Betrag. Dabei wäre es dann völlig gleichgültig, ob Du nach 20, 30 oder 40 Jahren verkaufst.
Apropos verkaufen: Einige meiner Aktien, die ich dieses Jahr gekauft habe, sind sehr gut gelaufen (beispiel Kuka). Natürlich sage ich mir dann wie viele hier im Forum auch: Ist jetzt nicht mal langsam Zeit, Gewinne mitzunehmen. Dies führt dann zu der Frage, wie man dann das Geld aus dem Verkauf anlegen will. Langer Rede kurzer Sinn: Ich werde nicht verkaufen, weil ich keinen Schimmer habe, wo ich das Geld Inflationsresisten anlegen soll....
und was die neue japanische Regierung noch unternehmen wird - mit Geldüberflutung...
Es sieht so aus, als würde die Welt in diesem Jahr ein wirtschafts- und währungspolitisches Experiment nie gesehenen Ausmaßes erleben.
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...che-Experiment-34-2212259
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