QuoVadisDax - das Original - Nachfolgethread

wer malen kann sieht es ja bereits - zie 2 auch erreicht - 3 angekratzt fehlt nummer 4

bei 10.000 einsatz - mit engem hebel was beim bnr möglich ist-theoretischem verlustrisiko unter 3,5%  waren das bis hierhin knapp 75.000 nettogewinn in einem monat bzw genau seit dem 11.05. hier ausgerollt von Beginn an - gern geschehen

viel glück noch

verfolgen kann

Ich hab es schon vermutet, daß der Kleinanleger, welcher sich in den Börsenforen so rumtreibt, offensichtlich optische Preise bevorzugt:

links - Ariva (heute die ersten 70 Aktien und Zertifikate)
rechts - DAX (ebenfalls Stand heute)

Schon krass oder?

Kennste, oder?
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Übrigens sind die 70 Titel aus dem Ariva-Börsenforum entnommen, nicht Hot stocks.

es gibt leute die haben mich vor jahren nicht verstanden da man sich natürlich in gedankengänge des anderen nicht hineinversetzen kann - und weisste was die gemacht haben ? sie haben gefragt - ein revolutionäre konzept - gerade weil man ja nur gewinnen kann

fragste nix - weisste nix
antworte ich nix - weisste auch nix

aber antworte und diskutiere ich - könnte man ggf mehr lernen als wenn man nur rummault - aber es kann eben nicht jeder geld an der börse machen wir braucnen dringend auch facharbeiter - insofern ggf nur das falsche hobby ausgesucht was sich aber leicht korrigieren lässt

ein berühmter komponist hat mal gesagt: Wenn alle die erste Geige spielen wollen, kommt kein Orchester zusammen.  

So, kleine Wasserstandsmeldung vor 9.

Stundenchart: solange der Kurs über ema9 und mBB handelt, ist alles gut.

Fundamentalgeschichten wie Zinsanhebung oder nicht, Rezession oder nicht, Arbeitsmarktdaten und Inflation - ist alles durchgekaut und vom Markt verdaut. Selbst der Russel 2000 hat sich zuletzt erholt.

Das kann doch alles nicht wahr sein!

Doch.

weil ich das Arbeitslosengeld an der Börse verdaddelt habe.
Wahrscheinlich die Zahlen an den Grafiken falsch verstanden

lesenswert für alle NOCH normal denkenden

www.sueddeutsche.de/wissen/...urce=pocket-newtab-global-de-DE

"...Und damit in die Gegenwart - zu den vielen wahnwitzigen und gefährlichen Behauptungen, mit denen Extremisten aller Lager Debatten und Demokratien vergiften. Es könnte hilfreich sein, sich etwa haarsträubende Behauptungen so vorzustellen, als beträten sie wie ein schwarzer Sack auf nackten Füßen die Bühne. Im ersten Moment reagiert das Publikum irritiert, ablehnend oder feindselig. Taucht der Wahnwitz aber immer wieder auf und klopft wiederholt an die Pforten der Wahrnehmung, dann freunden sich die Menschen langsam damit an. Feindseligkeit verwandelt sich zu Neugier und schließlich in Freundschaft: Irgendwann fühlen sich dann Aussagen wahr an, die bei Erstkontakt noch innere Revolten ausgelöst hatten....."

dann funktioniert natürlich ein link nicht

"www.sueddeutsche.de/wissen/...rce=pocket-newtab-global-de-DE"

mein fehler gewesen - man muss halt wissen wie man links einfügt - doch ein alter sack ;-)

Aber in dem Artikel steckt viel Wahres drin. Der Seitenhieb auf Trump war erwartbar, aber treffend.

Auf die Börse gemünzt: die Notenbanken müssen nur oft genug ihre Aussagen wiederholen ("transitory"), dann glaubt es die Börse?

Ich bin jedoch nicht davon überzeugt, daß stetige Widerholung einer Aussage zwingend zu einer gewollt positiveren (oder gewollt negativen) Ansicht führt. Hier sehe ich auch u. a. einen Abnutzungseffekt, aber - zugegeben - auch einen Gewöhnungseffekt.

Stetige Wiederholung schafft keine neuen Argumente.

ehrlich gesagt mein ding ist sie auch nicht - ich bin durch zufall drauf gestoßen aber der artikel zeigt dass die anständigen zu wenig gegenreden - wir versuchen immer nur zu erklären warum etwas so oder so ist - wir bieten - um im jargon des artikels zu reden - zu wenig eiegene geschichten an - denn das bedeutet arbeit und die sollen ggf lieber andere machen - denn bringe ich eigene geschichten die das gegenteil des extremismus oder populismus belegen - ist mir eins sicher - nein nicht zustimmung aber gegenwind - neudeutsch shitstorm und das will keiner denn wir wollen alle doch geliebt werden ;-)

Stetige Wiederholung schafft keine neuen Argumente. - ja das weiß man bzw wir - aber es reicht ja nicht alle überzeugen zu wollen - und ständig wiederholte einfache wahrheiten - populismus -  dymamisiert einige

"Stetige Wiederholung schafft keine neuen Argumente."

Stetige Wiederholungen können dazu führen, dass andere Personen darüber nachdenken, es diskutieren und somit neue Argumente oder Gegenargumente entwickeln, die sich plausibel in den Informationsstrang einfügen lassen.

Bemerkenswert finde ich das Fazit in dem Artikel
"Wer sich Gehör verschaffen will (und der Wahrheit verpflichtet fühlt), sollte sich nicht an den Lügen der anderen abarbeiten, sondern eigene Geschichten in Umlauf bringen und damit die Bühne besetzen, statt dort Irrsinn wüten zu lassen."

Der Autor hätte auch schreiben können:
(...)  sollte sich nicht an den LÜGEN/WAHRHEITEN der ANDEREN abarbeiten, sondern EIGNE LÜGEN/WAHRHEITEN in Umlauf bringen und damit die Bühne besetzen(...).

Ich hatte mal eine schöne Karikatur gesehen. Dort schwebte in der Mitte des Raums ein Zylinder, der von zwei Seiten angestrahlt wurde. Zwei Menschen betrachteten jeweils einen Schatten, einer sagte "Rechteck", der andere "Kreis". Jeder hatte seine offensichtliche "Wahrheit" und war der Auffassung, dass der andere Lügt.

Ich bin der Auffassung, dass uns als Gesellschaft durch die Fülle an Informationen die Fähigkeit abhanden kommt, mal ein paar Schritte zurück zu machen. Dann wären auch den zwei Menschen aus der Karikatur aufgefallen, dass es sich in Wahrheit um ein 3-Dimensionales Objekt "Zylinder" handelt.

...habt wohl einen neuen Facharbeiter als Schrädsheriff eingestellt....

ne war nur ne aushilfskraft - sheriff gabs nicht - der muss erst zuwandern  

die hauptfigur ist mit dem heutigen neuem hoch abgeschlossen - et voila - schönes wochenende

annahme war ja 400-600

Kann man jetzt wahrscheinlich nicht zwingend mit einer Korrektur rechnen?  

ähnlich einem trend heisst das erreichen von zielen nicht zwangsläufig jetzt gehts los - dafür hatten wir einen parallelen kanal auf das letzte hoch ausserhalb gelegt - als hilfestellung zur return-bestimmung

aber regelmäßig schliesst sich dem wenige tage nachher eine mehr oder minder deutliche korrektur an - aber nur ein retrace sprich man kauft die korrektur -  die letzten 3 von 5 versagten aber -  sie liefen nach mini-retraces einfach weiter - als wir die bnr´s ursprünglich fanden war die quote höher

chart nach dem alten modell sagt - nicht erster beim shorten sein

ich stelle das am we noch mal rein - versehen mit den ideen wie man das handeln kann aus der vergangenen sicht der letzten wochen - ist ja kein naseweises guckst du sondern wurde hier ja auch begleitend geschrieben aber wenn man es in eins sieht wird dem einen oder anderen das ggf noch mal deutlicher