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Quo Vadis Dax 2011 - All Time High?

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DAX 21.738,56 -0,75% Perf. seit Threadbeginn:   ---
 
thomasd22:

wenn

2
11.09.11 18:42
irgendjemand den zusammenhang vollständig verstanden hätte gäbe es schon längst funktionierende lösungen..........
flatfee:

birne

3
11.09.11 18:42
geld flüchtet kurzfristig in gold und mittelfristig in den franken -was meinst du warum die snb intervenieren musste?
Investor 2010:

war

2
11.09.11 18:44

ja heute schon thema hier:

die kommen aus dem rechnen ja gar nicht mehr raus...

schäuble lässt rente mit 69 durchrechnen....

www.morgenpost.de/wirtschaft/...Rente-mit-69-durchrechnen.html

was rechnet er den aus? mehrsteuereinnahmen werden es wohl nicht sein, da bestimmt kaum einer bis 69 arbeitet. ich denke, es werden die entlastungen für die rentenkassen sein... da die anhebung des renteneintrittsalters nichts anderes bedeutet als eine rentenkürzung.

gottseidank zahle ich nicht ein...

gruß

cv80:

Die wichtigsten ...

 
11.09.11 18:45
Meldungen vom Wochenende:

11.09.2011 | 18:22

                              §
Dow Jones News · Mehr Nachrichten von Dow Jones News · Archiv
WOCHENENDÜBERBLICK/10. und 11. September

Streit zwischen VW und Suzuki eskaliert

Der Streit zwischen den Kooperationspartnern Volkswagen und Suzuki eskaliert. Die angekündigte Neubewertung der Partnerschaft habe erste Ergebisse geliefert, teilte Europas größter Autobauer am Sonntagnachmittag mit: Die Japaner hätten den 2009 geschlossenen Kooperationsvertrag verletzt. Hintergrund ist eine vor einigen Wochen bekanntgegebene Ausweitung der Zusammenarbeit von Suzuki und Fiat. Die Italiener liefern Dieselmotoren an Suzuki, die auch aus Wolfsburg hätten kommen können. "Dies steht nach Ansicht von Volkswagen im Widerspruch zu den Vertragsinhalten".

Rösler schließt geordnete Insolvenz Griechenlands nicht mehr aus

Wirtschaftsminister Philipp Rösler schließt eine geordnete Insolvenz Griechenlands zur Rettung des angeschlagenen Euro nicht mehr aus. "Um den Euro zu stabilisieren, darf es auch kurzfristig keine Denkverbote mehr geben. Dazu zählt notfalls auch eine geordnete Insolvenz Griechenlands, wenn die dafür notwendigen Instrumente zur Verfügung stehen", schreibt Rösler in einem Gastbeitrag für die "Welt" (Montagausgabe).

Schäuble stellt sich auf Griechenland-Pleite ein - Spiegel

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) stellt sich einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel" auf eine Insolvenz Griechenlands ein. Wie das Blatt ohne Angabe von Quellen berichtet, spielen die Beamten des Bundesfinanzministeriums (BMF) sämtliche Szenarien durch, die sich im Falle eines Zahlungsausfalls des Landes ergeben könnten.

Moody''s vor Rating-Senkung von Frankreichs Großbanken - Kreise

Die Ratingagentur Moody''s könnte unmittelbar davor stehen, das Rating von BNP Paribas SA, Societe Generale SA und Credit Agricole SA zu senken. Grund sei deren Engagement in griechischen Staatsanleihen, berichten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Moody''s hatte Frankreichs drei größte börsennotierte Banken am 15. Juni mit einem negativen Ausblick versehen ("Negative Watch"). Damit nähere sich das Drei-Monats-Fenster seinem Ende, innerhalb dessen die Agentur üblicherweise ihre Rating-Entscheidungen mitteilt. Damals hatte Moody''s angekündigt, die Ratings von BNP Paribas und Credit Agricole könnten um jeweils eine Stufe, das der Societe Generale sogar um zwei Stufen gesenkt werden.

Schäuble könnte Eurogruppe-Vorsitzender werden - Focus

Vier Monate vor dem geplanten Wechsel an der Spitze der Eurogruppe gibt es Spekulationen um eine Kandidatur von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). Schäuble werde in Diplomatenkreisen als möglicher Kandidat für die Nachfolge des Luxemburger Ministerpräsidenten Jean-Claude Juncker im Vorsitz der Eurogruppe genannt, berichtete das Nachrichtenmagazin "Focus" am Samstag. "Wenn über Namen geredet wird, fällt meistens der des Deutschen Schäuble", zitierte das Magazin ungenannte Diplomaten. "Wenn er will, wird er es."

Schäuble schlägt Asmussen für EZB-Direktorium vor

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat den amtierenden Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen als Nachfolger des zurückgetretenen EZB-Direktoriumsmitglieds Jürgen Stark vorgeschlagen. Das sagte Schäuble am Samstag am Rande der G-7-Finanzministerkonferenz in Marseille. Der Wechsel solle zum Jahresende vollzogen werden.

G-7 einigen sich auf Richtlinien zur Krisenbekämpfung

Die Finanzminister und Notenbankgouverneure der sieben wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-7) haben sich bei ihren Beratungen am Freitag in Marseille auf Richtlinien zum Umgang mit der Krise geeinigt. Wie aus der am späten Abend veröffentlichten Erklärung hervor geht, betonen die G-7 im Unterschied zu früheren Statements nun wieder stärker die Notwendigkeit, das Wachstum zu unterstützen. Zudem wird der Willen zur weiteren Konsolidierung der Staatsfinanzen, die Bereitschaft der Notenbanken zur Liquiditätsversorgung der Banken und das Bekenntnis zu Reformen im Finanzsektor unterstrichen. Darüber hinaus bezeichneten die G-7 starke Wechselkursschwankungen als schädlich für die Wirtschaft.

Bundesbank-Präsident Weidmann will Starks Kurs fortsetzen

Bundesbank-Präsident Jens Weidmann will den auf Geldwertstabilität gerichteten Kurs des scheidenden EZB-Chefvolkswirts Jürgen Stark fortsetzen. Weidmann sagte gegenüber der "Bild der Sonntag": "Jürgen Stark war ein Verfechter der europäischen Integration, der in der Tradition der Bundesbank für einen klaren, stabilitätsorientierten geldpolitischen Kurs steht. Als Präsident der Deutschen Bundesbank werde ich mich im EZB-Rat weiterhin deutlich für Geldwertstabilität und Unabhängigkeit der Notenbank einsetzen."

Metro-Chef Cordes verliert Rückendeckung von Haniel - Spiegel

Metro-Vorstandsvorsitzender Eckhard Cordes kann sich offenbar kaum noch Hoffnung auf die Verlängerung seines Vertrages machen. Laut "Spiegel" soll sich nun auch Großaktionär Haniel gegen den amtierenden Vorstandschef des Düsseldorfer Handelskonzerns ausgesprochen haben. Dies verlaute aus Kreisen der Aktionärsfamilie.

Munich Re erwartet für 2012 leicht steigende Preise

Die Munich Re geht für 2012 von leicht steigenden Preisen im Rückversicherungsmarkt aus. Auf einer Pressekonferenz in Monaco am Sonntag sagte Vorstandsmitglied Torsten Jeworrek, dass er für das nächste Jahr ähnliche Prämienentwicklungen erwarte wie sie sich in den Erneuerungsrunden dieses Jahres bereits gezeigt hätten. Höhere Prämien seien daher vor allem im Katastrophengeschäft, aber auch bei Offshore-Energieprodukten und in einigen Autoversicherungsmärkten wie Lateinamerika und Großbritannien zu erwarten.

Munich Re will schwarze Zahlen und Vorjahres-Dividende erreichen

Munich Re will trotz der Befürchtung einer ganzen Serie von Wirbelstürmen auch im laufenden Jahr eine Dividende auf Vorjahresniveau erreichen und schwarze Zahlen schreiben. Der Hurrikan "Irene" könnte nur der Auftakt einer Serie sein. "Man muss für 2011 mit einer hohen Anzahl von Hurrikans rechnen", sagte Vorstandsmitglied Torsten Jeworrek dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe).

DJG/smh

(END) Dow Jones Newswires

September 11, 2011 11:51 ET (15:51 GMT)

Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.

© 2011 Dow Jones News
Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...

Heinz Erhardt

www.hre-squeeze-in.de
flatfee:

thomas

5
11.09.11 18:45
Gotteskraft:

@flatfee

5
11.09.11 18:48
Das obige Bild vereinfacht sehr stark und ignoriert Aspekte wie Giralgeldschöpfung, weitere Wirtschaftsteilnehmer, aufblähen der Geldmengen durch neue Schulden, Inflation usw. die alle noch einmal weitere Probleme erzeugen.

Das Bild zeigt lediglich die Problematik des kreditbasierten Zentralbanksystems, dass bereits ab der ersten Sekunde mehr Schulden als Geld kreiert. Und zwar unabhängig davon wie gut die einzelnen Wirtschaftsteilnehmer arbeiten.

Einen Steuerungsmechanismus zu wählen, der exponentielles Wachstum erzeugt ist ... vielleicht etwas ungeschickt.
nixgibts:

lieber @investor 2010

 
11.09.11 18:48
ich zahl zwar auch nicht ein, aber keine Sorge wir sind auch mit dran, werden halt LV's die vor dem 69' fällig sind in zukunft besteuert etc.

mach dir also keine Hoffnung



die Erfahrung lehrt das es einfach so kommen wird
das brauch ich nicht
kalleari:

Analystin Karen Szola : Chart Check

2
11.09.11 18:49
Chartanalyse: DAX - Wall Street spielt den Blues Der DAX bleibt angeschlagen, wenngleich er sich von seinem  Dienstagstief wieder erholte. Da die Musik aber in den USA gemacht  wird, behalten Anleger vor allem den S&P 500  im Auge. Analyse-Datum: Freitag, 9. September 2011 Diagnose:  Nachdem der  DAX  am Dienstag bei 5150  Punkten ein  neues Zweijahrestief markierte, folgte eine technisch bedingte  Aufwärtsreaktion, die jedoch bereits vor dem Widerstand bei 5500 Zählern stoppte. So konnte nicht einmal die Kurslücke, die zwischen  dem 2. und 3. September entstand, geschlossen werden. Zum  Wochenschluss notiert der Index wiederholt leichter, die Abgaben  halten sich jedoch in Grenzen. Im Chart sind nun mittlerweile zwei  Bear-Flags zu antizipieren, die den übergeordneten Abwärtstrend  nochmals bestätigen. Die erstere Flagge wurde am vergangenen  Freitag negativ aufgelöst und aktivierte ein Kursziel bei 5016   Punkten. Der S&P 500  eroberte am Mittwoch seine Unterstützung bei 1170 Punkten zurück, die ihm weiteren Anstiegsspielraum bis zur nächsten Widerstandszone bei 1200  Zählern gab. Am gestrigen Donnerstag  konnte sich der US-Index trotz Abgaben im Dunstkreis dieser beiden  Marken halten und schloss bei 1185 ,90  Punkte. Auch hier bildete sich seit dem August-Tief eine Bären-Flagge aus. Diese wurde, im  Gegensatz zum DAX, jedoch noch nicht aktiviert. S&P 500 : 6-Monats-Chart  (Zum Vergrößern bitte Chart anklicken) Anzeigen von Google Vorsicht: Totalverlust Sind Ihre Aktien unter den 26  bedrohten DAX-Werten?   finanzbombe.de Mit dem Anstieg zur Wochenmitte hat der US-Index das analysierte  Kurspotenzial bei zirka  1210/1220  Punkten fast ausgeschöpft. In der  kommenden Woche sollte sich dann der Haupttrend wieder  durchsetzen, der womöglich zu einem neuen Tief führt. Einer der  Gründe für diese Annahme ist das auffällig rückläufige  Handelsvolumen, das die aktuelle Erholungsbewegung nicht  unterstützt. So lag es am Mittwoch mit sieben Milliarden  gehandelten Aktien deutlich unter dem 20 -Tagesdurchschnitt von 9, 4  Milliarden. Eine echte Bodenbildungsphase mit steigenden  Notierungen wird normalerweise von anziehenden Volumina  begleitet. Die nächsten bekannten Haltezonen liegen bei 1170 , 1120 1100  Zähler und 1040  Zählern. Dax: 6-Monats-Chart  (Zum Vergrößern bitte Chart anklicken) Prognose:  Nachdem die Unterstützung bei 5150  Punkten am  Dienstag erfolgreich getestet wurde, setzte im Anschluss eine  technische Gegenreaktion ein, die am Donnerstag langsam  verpuffte. Wie ich bereits schrieb, ist das Erholungspotenzial  limitiert. Mittelfristig ändert sich nichts am abwärtsgerichteten  Trend. Für eine Stabilisierung wäre es notwendig, dass die Haltezone bei 5150  Zählern nicht mehr nach unten verletzt wird. Übergeordnet ist der DAX aufgrund der abgeschlossenen Topbildung über die vergangenen Monate stark angeschlagen. Daher sind  Aufwärtsbewegungen im aktuellen Umfeld als technisch bedingte  Reaktionen einzustufen. Diese könnten im besten Fall nochmals an  das März-Tief bei 6483  Punkten heranlaufen. Wirft man einen Blick  auf den langfristigen DAX-Chart, so lässt sich ein Aufwärtstrend aus  1982  ermitteln, der aktuell in der Region bei etwa  4600/4700   Punkten verläuft. Solange der Index seine ehemalige Schlüsselunterstützung über  dem 7000  Punkte-Niveau nicht wieder sieht, muss übergeordnet  von weiter rückläufigen Notierung ausgegangen werden. Damit  sollte auch eine Rückkehr zu den alten Jahreshochs passé sein.  Zudem wird die Analogie zur Marktentwicklung in 2007  mit  anschließenden starken Kursrückgang immer deutlicher. von Karen Szola,  Technische Analystin  Euro am Sonntag Ziel der Technischen Analyse ist es, aus Kursverläufen künftige  Trends vorherzusagen. Die Technische Analystin Karen Szola  untersucht an dieser Stelle interessante Aktien und Indizes auf  charttechnische Signale und stellt ihre Prognose.
Minherzingrel.:

Lob

3
11.09.11 18:52
An Gotteskraft und Flatfee. Gute substanzielle Beitraege. Bitte mehr davon.
nachfrager:

flatfee: Danke, danke, danke für #85623

4
11.09.11 19:01
Es stimmt:

- von den Hilfszahlungen bleibt so gut wie überhaupt nichts bei den Griechen hängen.
- Der Markt spart sich zu Tode und das Schrumpfen generiert zusätzliche, neue Defizite

Es hätte vor (!!!) der Eskalation am Anleihenmarkt ein Programm des deutlichen Sparens geben müssen, aber gekoppelt mit einem klaren, eindeutigen und nachvollziehbaren Plan zu einem schrittweisen, an den Voraussetzungen des Landes gekoppelten Aufbauplans.
Dafür hätte eine garantierte, zielgebundene Menge an Liquidität bereitgestellt werden müssen.

Auf sowas hätte der Markt evtl. noch positiv, oder zumindest nicht derart negativ reagiert. Aber auf einen nicht vorhandenen Aufbauplan kann eben kein Markt positiv reagieren. Künstliches Koma ist halt einfach zuwenig.

Wär man mit Deutschland nach dem Krieg genauso umgegangen, würden hier noch viele vom Kartoffelanbau leben und BMW wäre so bedeutend wie Tatra.
Investor 2010:

und

4
11.09.11 19:10

morgen geht auch die sonne auf. seien wir froh im paradies deutschland zu leben (ich nur zeitweise)....

www.bild.de/geld/boerse/dax/...kuehlen-kopf-19807862.bild.html

danke, herr müller. ich finds klasse wie sie geld verdienen. respekt! bewundere immer die leute die verdammt viel geld verdienen mit ihrem talent.

gruß und ich muss jetzt zum essen bei einem griechischen freund. mal schaun was es neues gibt.

p.s. für wen war die artikel von herrn müller geschrieben? bundestagsabgeordnete ? hausfrauen? senioren? hartz Iv empfänger? rentner? nicht-aktionäre? ich weiss es nicht!

 

votemeforpope:

4500....wir kommen

 
11.09.11 19:10
"hier wird über einen zusammenhang diskutiert den scheinbar die meisten gar nicht verstehen"

@flatfee, so isses! Um was geht´s eigentlich...? LOL
Unbelehrbar sind Menschen zugleich, die Täter sind, jedoch immer das Opfer mimen wollen.
plusminus1:

Wunderbare Geldvermehrung

3
11.09.11 19:14
und da liegt der Hund begraben. Unsere Banker wollen die volle Freiheit und geht es schief
dann müssen die Volkswirtschaften herhalten.

Die Griechen sind im Grunde arme Teufel - keinen Knopf haben die davon gesehen. Wer ist   Nutznießer: wieder die Banken

www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...0.html?p4590890=all

Zum Beispiel?

Ich bin mal ganz einfach: Für das Geschäftsjahr 2010 haben die Deutsche Bank und Daimler in etwa einen ähnlichen Bruttogewinn. Sie zahlen beide die gleichen Steuern und Dividenden. Was aber machen Sie mit dem Rest des Gewinns? Daimler investiert in Forschung und Entwicklung und verbessert seine Produktionsabläufe. Die Deutsche Bank legt das Geld zur Seite um damit neues Geld zu produzieren.

Daimler verwendet das Geld im produktiven Sinne für die Volkswirtschaft, das Geld der Deutschen Bank aber wird abstrakt verwenden, es hat keinen produktiven Sinn für die Gesellschaft.
"Das abstrakte Geld ist gefährlich"

Aber auch das Geld der Deutschen Bank verschwindet nicht.

Aber es verselbstständigt sich. Es wabert zwischen irgendwelchen Banken und bankenartigen Gebilde herum, es potenziert sich sogar noch zu weiterem abstraktem Geld. Das Geld der Deutschen Bank wird erst dann wieder konkret, wenn die Bank in Not ist und Hilfe der Gesellschaft braucht. Das abstrakte Geld ist gefährlich, weil es nicht greifbar ist.



Das abstrakte Geld schafft aber auch neues Geld, das dann wieder der Wirtschaft zu gute kommt.

Nein, abstraktes Geld bleibt abstraktes Geld. Die Banken weichen auf die Synthetik aus. Das aber ist eine Epidemie, gegen die noch kein Penicillin erfunden wurde.
hyrican007:

Profis -

4
11.09.11 19:15

mal ohne Quatsch - hier sitzen die Experten für globale Finanzen vor ihrem Rechenknecht und haben Antworten auf die meisten Probleme und in Berlin (u.a.) scheinen nur Träumer zu sitzen, welche die Probleme in die Zukunft? verschieben.

Warum lasst ihr Euch eigentlich nicht ins Parlament wählen?

Vermutlich habt ihr Angst, dass es Euch am Ende genauso ergeht?

Die Gier ist das Übel der Menschheit und wenn wir nicht bald den Mond mit Atmosphäre segnen, dann wird es schlimm enden.

Ich entdecke selbst an mir zuweilen gierige Züge, wenn der DAX wieder mal richtig "abschmiert" und freue mich, dass ich den Bankstern paar EURONEN abnehmen konnt - für meine Rente ;-)))

Es wird ewig so weitergehen, bis die Erde nicht mehr lebenswert ist, doch dann wird eben einfach ein Ausweg (Mond, Mars) gesucht antstatt aus den Fehlern zu lernen.

Guten Start morgen allen hier und sorry für den Sarkasmus :-)

 

Lichtzeichen:

Mal

 
11.09.11 19:18
eine Gedankenspielerei: Der Euro wird schwächer (noch)-------------gut für die Exportnation DE, schlecht für die EU-Binnenmärkte. z.B.GR/Im Verhältnis stärkerer US-$----------gut zur Beruhigung für die Chinesen, die ja dann Griechenland wieder stabilisieren können und einen Fuß in der Türe vor der EU haben. Konkurrenten sind ja schließlich die Türken und die Chinesen. Hier passieren gerade Veränderungen, die einem den Atem anhalten lassen. Drachmimbi + exterritoriale Wechselstuben, dann ist der Wahnsinn doch komplett, oder eben nur ein anderer. Und--------------immer schön friedlich bleiben.---------lächel-------
John Rambo:

Experten für globale Finanzen ?

16
11.09.11 19:18
die meisten hier haben keine ahnung und wollen sich nur ein bisschen wichtig machen indem sie mit Fachwörtern um sich werfen die sie irgendwo mal aufgeschnappt haben.
Lichtzeichen:

Ist

 
11.09.11 19:23
ja vielleicht auch nur ein Gespräch; jedenfalls hege ich keine weiteren Ambitionen.
tacko39:

Sparen ist der falsche Ansatz!

 
11.09.11 19:28

Wie bereits flatfee richtigerweise festgestellt hat, kommt die finanzielle Unterstützung nicht dort an, um die Wirtschaft beleben zu können. Daher wäre es ab sofort zwingend notwendig die Strategie dahingehend zu ändern, dass die Kredite an Portugal, Irland, Griechenland und Spanien (Italien wird es m.E. aus eigener Kraft schaffen) direkt an die Wirtschaft gegeben werden. Also nicht über dem Staat, der letztendlich bei der erforderlichen Weitergabe der Mittel eindeutig versagt. So sollten 2/3 an die Unternehmen und 1/3 an die Banken (zur Stabiliesierung der Kapitalmarktdecke) verteilt werden. Nach einiger Zeit kann man dan evaluieren, ob diese Maßnahme den gehofften Erfolg gebracht hat. Danach darf man sich dann gerne wieder darüber unterhalten, Griechenland und andere europäische Länder aus dem Euro-verbund auszuschließen.

ehrlich:

Ich mach mal einen Vorschlag:

13
11.09.11 19:30
Die Türken kaufen Griechenland auf.

Vorteile:

1. Die Feindschaft zwischen den Ländern hat ein Ende. Gelebte Integration!
2. Die Griechen sind ihre Schulden los und wir unsere Konjunkturängste.
3. Die Türken kommen durch die Hintertür endlich in die EU.
4. Rehagel bleibt Trainer der Nationalmannschaft.
5. Döner, Gyros - egal!
Ehrlich fährt am längsten!
RawStuff:

Rambo, das ist doch eine gute Qualifikation

3
11.09.11 19:30
zum Palamentarier. ;-)
hyrican007:

RawStuff

2
11.09.11 19:34

Ich sehe, wenigstens Einer hat mich verstanden, da habe ich noch etwas Hoffnung ...... So nu is Sonntag (Rest) !!!

Lichtzeichen:

ehrlich

2
11.09.11 19:37
kann das doch alles so einfach sein.
plusminus1:

Jetzt geht Papandreou es an

 
11.09.11 19:37
Sondersteuer - Berechnung
Wohnfläche von 0.50 Euro in ärmeren Wohngebieten bis zu zehn Euro in den vornehmsten Stadtvierteln bezahlen - und das soll 2 Milliarden bringen

www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/...Griechenland-retten
nachfrager:

um zum Thema das Threads zurückzukommen:

 
11.09.11 19:43
kommende Woche stehen etliche Berichte und Termine an; darunter auch zwei Reden von Trichet.
Bedingt durch die Nachrichtenlage des Wochenendes dürfte der Dax die Woche schwach eröffnen, wobei z.B. Finanztitel, allen voran die Coba, wahrscheinlich Sorgenkinder sind.

Eine mögliche Herabstufung französischer Banken steht rein zeitlich gesehen, als weitere belastende Möglichkeit im Raum.

Ein früher Kampf innerhalb der Woche um die 5000er-marke erscheint mir so wahrscheinlich.

Was wird nun aber kurz vor / am Freitag, der ein grosser Verfallstag ist, passieren?
flatfee:

gottes

 
11.09.11 19:51
NÖ-es ist schlicht falsch
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