Quartalsergebnisse haushoch über den Erwartungen

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Libuda:

Quartalsergebnisse haushoch über den Erwartungen

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17.07.09 10:29
Google verdient trotz Krise besser

Gradmesser für die gesamte Branche: Google

17. Juli 2009 Das Internet-Unternehmen Google hat den Gewinn im zweiten Quartal trotz nur gering gestiegener Umsätze um knapp 20 Prozent gesteigert. Der Gewinn stieg von 1,25 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum auf knapp 1,48 Milliarden Dollar. Das entsprach einer Steigerung von 19 Prozent, wie das Unternehmen am Donnerstag in Kalifornien mitteilte. Damit übertraf der Internet-Gigant die Erwartungen der Analysten.

Doch die Rezession hinterlässt auch in Googles Bilanzen Spuren: Der Umsatz ist im zweiten Quartal nur um 3 Prozent auf 5,52 Milliarden Dollar gestiegen. Das war der geringste Anstieg seit dem Börsengang des Internet-Giganten vor fünf Jahren. Bis zu diesem Jahr hatte Google noch nie ein einstelliges Wachstum vermelden müssen. Die meisten Umsätze erzielt der Suchmaschinenanbieter mit der Vermarktung von Online-Werbung. Google ist dank seiner dominanten Marktposition das profitabelste Internet-Unternehmen (siehe: Google - schwaches Wachstum dämpft die Aussichten).



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Gradmesser für die Branche

Das Abschneiden des Internet-Konzerns gilt als wichtiger Gradmesser für die gesamte Branche. Google erzielt seine Umsätze ganz überwiegend aus Werbung rund um die Internet-Suche und ist auf diesem Feld mit Abstand Marktführer vor den Rivalen Yahoo! und Microsoft, die ihre neuesten Quartalszahlen in der nächsten Woche vorlegen.

Google verschärfte gerade erst wieder die Konkurrenz zum Software-Giganten Microsoft mit der Ankündigung eines eigenen Betriebssystems für Computer unter dem Namen Chrome OS (siehe Chrome OS: Google sagt Microsoft den Kampf an). Microsoft startete umgekehrt kurz zuvor seine neue Internetsuche Bing. Der Konzern will Googles Vorherrschaft im lukrativen Markt für Suchanzeigen brechen.

Die bezahlten Clicks auf Werbeanzeigen rund um die Online-Suche fielen um rund zwei Prozent im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres, zum Vorjahresquartal stiegen sie zumindest noch um 15 Prozent. Die Klicks sind letztlich entscheidend für die Einnahmen von Google.

Text: FAZ.NET
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Libuda:

Und auch bei Amex hat Al Bundy übersehen

 
24.07.09 12:10
dass die Ergebnisse über den Erwartungen liegen und die Aktie nach der Bekanntgaber der Ergebnisse nach oben schoss:

Freitag, 24. April 2009

Unbezahlte Kartenrechnungen
Amex knickt ein
Beim US-Kreditkartenkonzern American Express ist der Gewinn zum Jahresauftakt erneut steil abgestürzt. Der Finanzriese leidet wie viele Banken unter der rasant steigenden Arbeitslosigkeit in den USA. Ohne Job können immer mehr Bürger ihre Kartenrechnungen und Kredite nicht mehr abbezahlen. Doch auch international nehmen die Ausfälle inzwischen deutlich zu.

Der Überschuss von American Express brach im ersten Quartal zum Vorjahr um 63 Prozent auf 361 Mio. Dollar (277 Mio. Euro) ein, wie der Konzern mitteilte. Analysten hatten wegen der Wirtschaftskrise allerdings einen noch kräftigeren Rückgang befürchtet.

Amex sowie anderen Kartenanbietern und Banken drohen weitere Einnahmeausfälle: US-Präsident Barack Obama kündigte am Donnerstag einen massiven Vorstoß gegen Auswüchse der Branche in den USA an. Mit einem Gesetz will er gegen überzogene Zinssätze, horrende Gebühren und Knebelverträge vorgehen. Obama hatte dazu eigens die Chefs der größten Kartenanbieter und Banken ins Weiße Haus zitiert.

Tickende Zeitbomben

Die enormen Belastungen etwa durch Zinssätze von teils 30 Prozent und mehr nehmen vielen Bürgern in der Rezession den letzten finanziellen Spielraum. Dies hatte zuletzt für zunehmende öffentliche Empörung gesorgt. Bei vielen Experten gelten die enormen Schulden der US-Verbraucher auf Kreditkarten noch immer als "tickende Zeitbombe". Amex sprach zuletzt aber von einer möglichen leichten Entspannung.

Im nachbörslichen Handel legten die Aktien des Instituts deutlich zu, nachdem die Zahlen immerhin besser als die Prognosen ausgefallen waren. Amex-Chef Kenneth Chenault wertete es angesichts der Krise als Erfolg, dass sich sein Haus in der Gewinnzone halten konnte. Im reinen US-Kartengeschäft schrieb Amex jedoch rote Zahlen.

Amex musste im ersten Quartal weitere 1,8 Mrd. Dollar als Risikovorsorge für Kreditausfälle zurückstellen. Die Erträge sackten um 18 Prozent auf 5,9 Mrd. Dollar ab. Der Finanzkonzern gehört zu den mit einer Milliardenspritze vom Staat gestützten Instituten und baut rund zehn Prozent seiner Stellen ab.

Die Marktführer Visa und Mastercard legen ihre Zahlen nächste Woche vor. Sie leiden bisher weit weniger als Amex unter der Krise. Denn sie tragen das Risiko unbezahlter Kreditkartenschulden nicht selbst; es liegt stattdessen bei ihren Partnerinstituten und Mitgliedsbanken, die Visa- und Mastercard-Karten ausgeben.
Libuda:

Auch 3M über den Erwartungen

 
24.07.09 12:16
finance.yahoo.com/news/...ips-apf-3113298416.html?x=0&.v=7
Al Bundy:

Naja, Die Börse hat ne andere Meinung

 
25.07.09 01:13

Quartalsergebnisse haushoch über den Erwartungen 6200601

Quartalsergebnisse haushoch über den Erwartungen 6200601

Quartalsergebnisse haushoch über den Erwartungen 6200601

Immer 23.7 auf 24.07. ansehen. Da wurde berichtet.

Herdecke ist ein geographischer Glücksfall weil man es ohne viel Aufhebens per BAB in alle vier Himmelsrichtungen verlassen kann.
Al Bundy:

Nachtrag Amex

 
25.07.09 01:27

Quartalsergebnisse haushoch über den Erwartungen 6200606

Hier liege ich anscheinend daneben. Werde meine Puts in dieser Position aber weiterhin halten.

Herdecke ist ein geographischer Glücksfall weil man es ohne viel Aufhebens per BAB in alle vier Himmelsrichtungen verlassen kann.
Al Bundy:

Und hier die schriftliche Variante

 
25.07.09 01:38
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Dow im Plus - NASDAQ mit leichten Verlusten
22:30 24.07.09

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einer fast zweiwöchigen Kursrally haben sich die US-Börsen am Freitag trotz teilweise überraschend schwacher Quartalsbilanzen stabil gezeigt. Während die Standardwerte-Indizes vor allem von Kursgewinnen im Pharma- und Energiesektor profitierten und sogar den Sprung ins Plus schafften, gelang es den NASDAQ-Indizes nicht, sich von den Enttäuschungen bei Microsoft, Amazon und Broadcom komplett zu erholen. Die aktuellen Daten zum Konsumklima von der Uni Michigan, denen zufolge sich die Stimmung im Juli nicht ganz so stark wie ursprünglich gemeldet eingetrübt hatte, beeinflusste die Börsen kaum.

Der US-Leitindex Dow Jones (Profil) übersprang kurz vor Handelsschluss zeitweise die Marke von 9.100 Punkten und ging schließlich mit plus 0,26 Prozent auf 9.093,24 Zählern auf dem höchsten Schlussstand seit Anfang November 2008 in das Wochenende. Auf Wochensicht gewann der Dow damit vier Prozent. Seit seiner Rally ab dem 13. Juli, die er nur am Mittwoch unterbrochen hatte, stieg er um knapp zwölf Prozent.

Der marktbreite S&P-500-Index gewann 0,30 Prozent auf 979,26 Punkte. An der Technologiebörse NASDAQ verlor der Composite-Index nach zwölf Handelstagen mit Gewinnen nun 0,39 Prozent auf 1.965,96 Zähler, gewann aber auf Wochensicht 4,2 Prozent. Seit dem 8. Juli stieg er um insgesamt knapp 13 Prozent. Für den Auswahlindex NASDAQ 100 (Profil) ging es am Freitag um 0,15 Prozent auf 1.599,06 Punkte abwärts.

Es war vor allem der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft, der mit seinen unerwartet schwachen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr die Anleger enttäuschte. Die Wirtschaftskrise und die Flaute am PC-Markt hatten Microsoft weit drastischer getroffen als erwartet. Nach einem kräftigen Gewinneinbruch im vergangenen Quartal hatte der US-Gigant erstmals seit seinem Börsengang 1986 ein Geschäftsjahr mit einem Umsatzminus beendet. Der Überschuss war im vierten Geschäftsquartal um fast 30 Prozent eingebrochen. Die Aktien gaben am Ende des Dow und des NASDAQ 100 um 8,26 Prozent auf 23,45 US-Dollar nach.

Die Papiere von American Express (AmEx) konnten sich nach einem sehr schwachen Start dagegen erholen und schlossen sogar mit plus 0,20 Prozent auf 29,51 Dollar. Der Kreditkarten-Konzern hatte im zweiten Quartal ebenfalls stärker unter der Krise gelitten als von einigen Analysten befürchtet. Der Gewinn war um 84 Prozent eingebrochen. Da immer mehr Bürger ihre Kreditkarten-Schulden nicht mehr begleichen können, musste der Konzern zuletzt bei den Kreditkartenschulden jeden zehnten Dollar in den Wind schreiben. Auf das Ergebnis hatten auch Belastungen durch die Rückzahlung der vom Staat in der Krise erhaltenen Milliardenhilfen gedrückt.

Mit der Aktie der Guaranty Financial Group (GFG) rückte zudem ein weiterer Bankenwert in den Fokus, nachdem bereits der Mittelstandsfinanzierer CIT in den vergangenen zwei Wochen Schlagzeilen gemacht hatte. Die GFG-Titel brachen um knapp 32 Prozent ein. Die texanische Bank hatte mitgeteilt, sie habe nicht genug Kapital von ihren Aktionären einsammeln können, so dass sie nun unterkapitalisiert sei und ihren Geschäftsbetrieb wohl nicht mehr fortsetzen könne. Mit staatlichen Hilfen sei zudem nicht zu rechnen, hieß es. Börsianer sagten: Damit drohe den USA nun die größte Bankpleite dieses Jahres. Die Papiere der CIT Group legten um 1,35 Prozent zu, nachdem sie zeitweise prozentual zweistellige Kursgewinne verzeichnet hatten. Der weiter von der Pleite bedrohte Mittelstandsfinanzierer erwägt einem Zeitungsbericht zufolge seine eigene Zerschlagung. Zur Sanierung könnte mehr als die Hälfte der Konzernteile verkauft werden, zitierte das "Wall Street Journal" am Freitag Insider.

Titel von Amazon.com reagierten im Auswahlindex der NASDAQ mit minus 7,84 Prozent auf 86,49 Dollar auf den Geschäftsbericht des weltgrößten Online-Einzelhändlers. Schwächelnde Videospiel-Verkäufe und ein teurer Rechtsstreit hatten den Gewinn im zweiten Quartal empfindlich gedrückt. Zwar übertraf das um Sondereffekte bereinigten Ergebnis die Schätzungen der Analysten, der Umsatz war aber trotz eines deutlichen Anstiegs leicht hinter der Markterwartung zurückgeblieben. Für das laufende Quartal gab der Konzern zudem nur vage Prognosen ab. "Um die jüngste Kursrally zu rechtfertigen, hätte Amazon schon über eine beispiellos gute Geschäftsentwicklung berichten müssen", sagte Analyst Jeffrey Lindsay von Bernstein. Seit Jahresbeginn war die Aktie um mehr als 83 Prozent gestiegen und hatte sich damit deutlich besser entwickelt als die Titel des Konkurrenten eBay.

Broadcom brachen um 6,79 Prozent auf 27,20 Dollar ein. Der Technologie-Konzern hatte zwar überraschend starke Umsätze gemeldet, doch laut Händlern belasteten Befürchtungen hinsichtlich der Bruttomargen und der Ausgaben die Aktien./ck/he

http://www.ariva.de/news/...lus-NASDAQ-mit-leichten-Verlusten-3031152
Herdecke ist ein geographischer Glücksfall weil man es ohne viel Aufhebens per BAB in alle vier Himmelsrichtungen verlassen kann.
Libuda:

Offensichtlich hat

 
25.07.09 10:26
Mircosoft die Erwartungen nicht hoch genug geschlagen, denn die Fakten sehen so aus (siehe meinen obigen Text):

"Profit excluding items was 38 cents per share for the quarter ended June 30, beating analysts' average forecast of 36 cents per share according to Reuters Estimates."

Was dann deutsche Zeitungsschmierfinken aus der Provinz sich ausdenken, sollten man nicht allzu ernst nehmen.
Libuda:

Und wie gut sich Amex auch der Börse

 
25.07.09 10:32
gehalten hat, sehen wir im Chart von AlBundy - denn auch die haben die Erwartungen erhebblich geschlagen.

Was allerdings in Sachen Amex für Dummphrasen in den Zeitungen zu lesen ist, ist schon sehr erstaunlich.

Das Nichtdifferenzieren als gefährdet angesehen Krediten und dem tätsächlichen Ausfall schleicht sich logischerweise auch weltweit auf Börsenboards ein. Wenn selbst unsere dilettantischen Ökonomieprofessordilettanten nicht den Unterschied kennen und den von der sensationsgeilen Journallie in Umlauf gebrachten Dunnpfiff verinnerlichen, wie soll dann ein kleiner Poster auf irgendeinem Aktienboard die Sache "auf die Reihe bekommen".

Welche Kredite als gefährdet angesehen werden, ist zumindest teilweise eine subjektive Frage, denn man muss sie an irgendwelchen Kriterien festmachen, die nicht von ewiger Natur sind und die öfter einmal verändert werden. Was letztendlich allein zählt ist der Prozentsatz, der tätsächlich ausfällt.

Es ist aber schon beschämend für unsere Journallie, dass da einige "nicht auf die Reihe bekommen", dass bei 10% als gefährdet angeseher Kredite und einem Zahlungsausfall von ca. 3,5% nicht die gesamten 10% ausfallen, sondern davon 65% eingehen (= 6,5%) und nur 35% (=3,5%) ausfallen.
Libuda:

Direkt von nasdaq.com

 
25.07.09 23:17
"According to Thomson Reuters, 76% of companies reporting earnings have exceeded forecasts. This eclipses the 73% record of Q1 2004, which was the highest recorded by Thomson Reuters since they began tracking the percentage in 1994."

Libuda wundert das nicht, denn er hat in den letzten 40 Jahren auch noch nie so eine unberechtigte Hysterie gesehen. Vermutlich muss man erst lernen mit einer noch geld- und publicitygeileren Journallie und dem Internet umzugehen. Daher wird die nächste Hysterie schon weniger hysterisch ausfallen.
Libuda:

Und auch der Strukturwandel bei Amis klappt

 
27.07.09 22:56
Amgen hebt nach überraschend gutem 2. Quartal EPS-Prognose für 2009 an
22:27 27.07.09

THOUSAND OAKS (dpa-AFX) - Der weltgrößte Biotechkonzern Amgen (Profil) hat sich nach einem überraschend positiv verlaufenen zweiten Quartal optimistisch über den weiteren Jahresverlauf geäußert. Die Gewinnprognose hob das US-Unternehmen am Montag von bisher 4,55 bis 4,75 Dollar je Aktie auf 4,80 bis 4,95 Dollar an. Der Umsatz bewege sich in Richtung oberes Ende der unternehmenseigenen Prognose von 14,4 bis 14,8 Milliarden US-Dollar, hieß es.

Im zweiten Quartal hatte Amgen den bereinigten Gewinn je Aktie um 13 Prozent auf 1,29 Dollar gesteigert. Analysten hatten hingegen nur ein leichtes Plus von 1,14 (2. Quartal 2008) auf 1,16 Dollar erwartet. Der Umsatz sank leicht um ein Prozent auf 3,713 Milliarden Dollar. Auch hier waren die Experten mit 3,58 Milliarden Dollar pessimistischer. In einer ersten nachbörslichen Reaktion sprangen Amgen-Titel um mehr als 3,5 Prozent nach oben./he
Libuda:

Und in Asien ist momentan alles am Springen

 
27.07.09 23:06
Tata Motors: Gewinn erhöht sich, schlägt Analystenerwartungen


Mumbai (aktiencheck.de AG) - Der indische Fahrzeughersteller Tata Motors Ltd. (ISIN US8765685024 / WKN A0DJ9M) gab am Montag einen Gewinnsprung für das zweite Quartal 2009 bekannt.
Wie das indische Unternehmen am Montag mitteilte, ging der Umsatz ohne Umsatzsteuer um 7,6 Prozent auf 64,0 Mrd. Indische Rupien (INR) zurück. Im Vorjahreszeitraum hatte Tata Motors noch einen Umsatz von 69,3 Mrd. INR erzielt. Dennoch erhöhte sich der Nettogewinn trotz rückläufiger Nachfrage um 57,5 Prozent auf 5,1 Mrd. INR. Die Gründe sind in Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz, gesunkenen Rohstoffpreisen sowie geänderten Bilanzregeln zu suchen. Im Vorjahreszeitraum hatte der Nettogewinn 3,5 Mrd. INR betragen.

Analysten hatten lediglich mit einem Nettogewinn von 994 Mio. INR gerechnet. Die Marken Jaguar und Land Rover, die erste im vergangenen Jahr erworben wurden, wurden hierbei noch nicht berücksichtigt. Der Fahrzeugabsatz von Tata Motors sank um 4,3 Prozent auf insgesamt 127.340 Einheiten, wobei der Export durch die weltweite Wirtschaftskrise mit 43 Prozent besonders litt.

Die Aktie von Tata Motors notierte in Bombay zuletzt bei 373,50 INR (+0,39 Prozent). (27.07.2009/ac/n/a)
Libuda:

Bayer schlägt Erwartungen

 
29.07.09 10:22
www.faz.net/s/...3E4480B705CA2A60714E8A~ATpl~Ecommon~SMed.html
Libuda:

Time Warner wie fast immer in diesem Quartal

 
29.07.09 13:39
Time Warner meldet Gewinnrückgang, schlägt Erwartungen, bestätigt Jahresprognose
12:19 29.07.09

New York (aktiencheck.de AG) - Der US-Medienkonzern Time Warner Inc. (Profil) gab am Mittwoch bekannt, dass sein Gewinn im zweiten Quartal um 34 Prozent zurückgegangen ist, was auf schwächere Umsätze zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden jedoch geschlagen. Indes wurde die Jahresprognose bestätigt.

Der Nettogewinn nach Abzug von Minderheitsanteilen belief sich demnach auf 519 Mio. Dollar bzw. 43 Cents pro Aktie, nach 792 Mio. Dollar bzw. 66 Cents pro Aktie im Vorjahr. Das bereinigte Ergebnis aus dem laufenden Geschäft lag bei 45 Cents (Vorjahr: 47 Cents) pro Aktie. Der Umsatz nahm um 9 Prozent auf 6,81 Mrd. Dollar ab.

Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 37 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 6,97 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 56 Cents bei Erlösen von 7,26 Mrd. Dollar.

Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern weiterhin mit einem bereinigten EPS-Ergebnis aus dem laufenden Geschäft, das auf Vorjahresniveau (1,98 Dollar pro Aktie) liegt. Analysten sehen hier ein Ergebnis von 1,99 Dollar pro Aktie.

Die Aktie von Time Warner schloss gestern an der NYSE bei 27,01 Dollar. (29.07.2009/ac/n/a)
Libuda:

Milliardengewinne wohin man auch blickt

 
03.08.09 13:51
nicht unbedingt Zeichen für den von den Lemmingen des Vereinigten Weltuntergangs angekündigten Weltuntergang.

ROUNDUP 2: Barclays und HSBC fahren trotz Abschreibungen Milliardengewinne ein
12:40 03.08.09

(Neu: Details zu Zahlen der beiden Banken, Marktreaktionen)

LONDON (dpa-AFX) - Trotz hoher Abschreibungen und Vorsorge für faule Kredite haben die britischen Großbanken Barclays (Profil) und HSBC Holdings (Profil) im ersten Halbjahr Milliardengewinne eingefahren. Beide Institute profitierten vor allem von ihrem starken Ergebnis im Investmentbanking.

Barclays steigerte seinen Vorsteuergewinn auf 2,98 Milliarden Pfund (3,5 Mrd Euro) - trotz Abschreibungen von 4,56 Milliarden Pfund auf das Kreditportfolio. Bei der HSBC fielen sie fast doppelt so hoch aus und beliefen sich auf umgerechnet 8,3 Milliarden Pfund. Vor allem das Privatkundengeschäft in den USA hatte der HSBC erneut Verluste eingebracht. Der Vorsteuergewinn brach um knapp die Hälfte auf 5,02 Milliarden Dollar ein.

BÖRSE FEIERT MILLIARDENGEWINNE

An der Börse wurden die Milliardengewinne der beiden Banken gefeiert. Die Barclays-Aktien zogen bis zum Mittag um 6,58 Prozent auf 322,25 Pence an. Seit ihrem Tief im Januar, als viele Marktteilnehmer auf staatliche Hilfen für Barclays spekuliert hatten, gewann die Aktie fast 500 Prozent. Die Erwartungen seien zwar nicht ganz getroffen worden, trotzdem habe Barclays eine starke Bilanz präsentiert, sagte ein Börsianer. Die Zahlen von HSBC lagen hingegen über den Erwartungen der Analysten. Die Titel drehten entsprechend ins Plus und sprangen um 6,17 Prozent auf 643,1 Pence hoch.

Trotz der hohen Wertminderungen in ihren Kreditportfolios gaben sich die Chefs beider Banken zuversichtlich. Barclays-Chef John Varley rechnet für das Gesamtjahr mit schwarzen Zahlen. "Die Entwicklung im ersten Halbjahr ist dafür ein guter Start", sagte Varley am Montag laut Mitteilung in London. Für das Gesamtjahr rechnet Varley mit Abschreibungen in Höhe von 9 bis 9,6 Milliarden Pfund.

Die Rückstellungen für Kreditausfälle seien bislang niedriger als der Anstieg der Arbeitslosigkeit hätte erwarten lassen, pflichtete HSBC-Chairman Stephen Green bei, blieb aber vorsichtig. Möglicherweise hätten die Finanzmärkte die Talsohle bereits durchschritten oder seien gerade dabei, sie zu durchschreiten. Nichtsdestotrotz blieben Zeitpunkt, Form und Ausmaß einer Erholung der Wirtschaft sehr unsicher.

GEWINN DANK INVESTMENTBANKING

Beide Banken verdankten ihren Gewinn vor allem dem Investmentbanking: Barclays konnte damit die Schwäche in anderen Geschäftsfeldern abfedern. Allein der Investmentarm Barclays Capital fuhr einen Gewinn von einer Milliarde ein. Auch die HSBC verdoppelte ihren Gewinn aus dem Investmentbanking der Sparte Global Banking and Markets. Die britische Bank ist vor allem in Asien breit aufgestellt, wo das betreute Vermögen auf 17 Milliarden Dollar anschwoll.

Ihre Kernkapitalquoten konnten die beiden Institute ebenfalls steigern. Sie schifften im Gegensatz zu ihren Konkurrenten Royal Bank of Scotland (RBS) und Lloyds Banking Group ohne Staatshilfen durch die Finanzkrise. Barclays kam Ende Juni auf 7,1 Prozent. Den Verkauf von Barclays Gobal Investors an den Vermögensverwalter BlackRock eingerechnet beliefe sie sich auf 8,8 Prozent. Der Verkauf soll Ende 2009 abgeschlossen werden. Bei der HSBC erhöhte sich die Kernkapitalquote auf 10,1 Prozent./gr/zb/wiz

Quelle: dpa-AFX
Libuda:

Und Bier läuft auch

 
03.08.09 13:54
SABMiller: MillerCoors verbucht Ergebnisanstieg


Denver (aktiencheck.de AG) - Das Joint Venture der beiden Bierkonzerne SABMiller plc (ISIN GB0004835483/ WKN 861038) und Molson Coors Brewing Co. (ISIN US60871R2094/ WKN A0DPTB) hat im zweiten Quartal einen Ergebnisanstieg ausgewiesen.
Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung beider Konzerne hervorgeht, lag der Umsatz des Gemeinschaftsunternehmens mit der Bezeichnung MillerCoors im Berichtszeitraum mit 2,14 Mrd. Dollar über dem Vorjahreswert von 2,10 Mrd. Dollar. Beim Nettoergebnis nach Anteilen Dritter verzeichnete das Joint Venture einen Anstieg auf 304,9 Mio. Dollar, nach 174,6 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Vor Einmaleffekten wurde ein bereinigter Nettogewinn von 325,3 Mio. Dollar verbucht. Besonders stark profitieren konnte MillerCoors von höher als zunächst erwarteten Synergien sowie leicht höheren Absatzpreisen im Großhandel.

MillerCoors konnte seit der Gründung im Juli 2008 bislang einen prozentual zweistelligen Anstieg beim bereinigten Nettoergebnis ausweisen.

Die Aktie von Molson Coors notierte zuletzt bei 45,21 Dollar, während die Aktie von SABMiller derzeit 1,87 Prozent auf 1361,00 Pence abgibt.
(03.08.2009/ac/n/a)


Quelle:Finanzen.net  03.08.2009 13:33
Libuda:

Münchener Rück überrascht mit Gewinnsprung

 
04.08.09 10:32
Münchener Rück überrascht mit Gewinnsprung - Keine Prognose für 2009
08:05 04.08.09

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück hat mitten in der Wirtschaftskrise einen überraschend kräftigen Gewinnsprung verbucht und rechnet mit einem weiteren Geschäftswachstum. Eine Gewinnprognose für das laufende Jahr wagte der Vorstand bei der Vorlage der Zwischenbilanz dennoch nicht und sieht selbst das mittelfristige Ziel - 15 Prozent Rendite auf das Risikokapital - als "ambitioniert" an. Im zweiten Quartal kletterte der Konzerngewinn um fast zwölf Prozent auf 703 Millionen Euro, wie der DAX-Konzern am Dienstag in München mitteilte. Analysten hatten lediglich mit 631 Millionen Euro gerechnet. Auch die Erstversicherungstochter ERGO schaffte es wieder in die schwarzen Zahlen./stw/zb
Libuda:

Caterpillar bekräftigt Umsatz- und Absatzprognose

 
04.08.09 18:35
Caterpillar bekräftigt Umsatz- und Absatzprognose für 2009
16:28 04.08.09

PEORIA (dpa-AFX) - Der US-Baumaschinen-Hersteller Caterpillar (Profil) hat seine Umsatz- und Absatzprognose für das laufende Jahr bestätigt. Der Gewinn vor Kosten für den Konzernumbau solle zwischen 1,15 und 2,25 US-Dollar je Aktie liegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Peoria mit. Auf Sicht von fünf Jahren sollte der Gewinn zwischen acht und zehn Dollar je Aktie liegen./RX/he

Quelle: dpa-AFX
Libuda:

Kraft 2nd-quarter profit up, raises full-yr view

 
04.08.09 22:37
Kraft 2nd-quarter profit up, raises full-yr view
On Tuesday August 4, 2009, 4:19 pm EDT
      Buzz up! 0 Print
Companies:Kraft Foods Inc.
SAN FRANCISCO (Reuters) - Kraft Foods Inc (NYSE:KFT - News) posted higher-than-expected quarterly profit on Tuesday as price increases, cost cuts and people eating more food at home helped boost results.

The largest North American food maker also raised its full-year profit forecast, citing its strong performance so far this year.

The maker of Oreo cookies, Maxwell House coffee and a host of other well-known products said net income attributable to Kraft Foods rose to $827 million, or 56 cents a share in the second quarter, from $745 million, or 49 cents a share, a year earlier.

Analysts, on average, forecast earnings of 54 cents per share, according to Reuters Estimates.

Kraft said it now expects 2009 earnings per share to be "at least $1.93," up from an earlier view of $1.88 per share.

(Reporting by Nicole Maestri; editing by Carol Bishopric)
obgicou:

die Fakten von S&P

 
05.08.09 17:33
und nicht von irgendwelchen Schmalspurabschreib-Analos:
www2.standardandpoors.com/spf/xls/index/SP500EPSEST.XLS

per letzten Freitag:

Q2 2009
337 issues (75.14% mkt val) rptd:
Oper EPS expected to decline 15.7%; As Rpt expected to UP 6.8%
Recent rpts not as good as initials; avg beat is 12%, but weighted down 1.7
Gewichtet sind die Zahlen also schlechter als erwartet.

I don't like proformas - but due to index changes, enormous charges, accounting changes we need to look at them:  Actual weighted operating reported (same companies) are 1.7% behind of estimates and 36.8% lower than Q2,08; As Rptd off 23.7% 40.8% beat their estimates, with 25.7% beating last years EPS, and 16.4% beating both

Sales off  15.6%, with 22.8% ahead of last year, and 77.2% reporting lower sales;

As Rpt will show gain
Commentary:§No cash flow yet, but 2008 off 39.7%; Q1,'09 was off 44.5% fr Q1,'09; estimate Q2,'09 to be off high 30% ->less worse
2010 P/E bottom-up is 13.3 vs. top-down 21.5; the two will meet->based on history (stressful periods) it will be closer to the top-down
Estimates have turned slightly up for '09.  But getting less worse is different than getting better, and significantly different than being good.  Stats can be misleading-Fin'ls are up 244% from Q2'08, but are still down 85.6% from Q2,'07.  The lack of charges (write-offs, impairments, layoffs, write downs,…) has helped and is a positive sign, but sales remain key - you can just cut so much and for so long; consumer spending (read as the impact of the stimulus bill) is key, with confidence right behind it.
Libuda:

Klickt einmal tatsächlich in die Adresse

 
12.08.09 09:08
von Obigcou hinein, wo ein Analyst, der nicht einmal Excel beherrscht, Ungereimtes zusammengestümpert hat.

Hier die von Thomson Reuter gesammelten Daten, die sogar noch jeden Tag besser werden, je mehr Ergebnisse kommen:

DOW JONES NEWSWIRES

The decline in second-quarter profits from a year ago continued to drop among S&P 500 companies as the reporting season comes to an end, according to Thomson Reuters.

A combination of those companies that have reported and estimates for the remaining 73 firms calls for earnings to fall 28% from a year ago, compared with a 30% drop as of last week. Estimates coming into the reporting season were for a 36% decline.

The health-care sector is the only one of the S&P 500's 10 sectors showing an increase - 3%. Nine is the highest number of sectors with lower earnings since Thomson Reuters began tracking sector growth rates in 1998.

The biggest decline, 67%, is in the materials sector, which includes chemicals and steel. Energy is close behind at 66%, with industrials next at 37%.

Next week, only one of the 30 Dow Jones Industrial Average components, Wal-Mart Stores Inc. (WMT), and 17 of the S&P 500 will post results.

Of the 427 index members that have reported so far, 73% beat analysts' bottom-line expectations, matching a five-year high and on average topping forecasts by 14%. That would be the highest figure since Thomson Reuters began tracking the data in 1994; the current high is 7.9% from the first quarter of 2004.

Just 19% have fallen short of estimates. In a typical quarter, 61% beat analysts' projections, 19% match and 20% miss estimates.

Looking ahead, 51 companies in the S&P 500 have predicted third-quarter results below Wall Street's expectations while 19 have guided above views.

-By Kathy Shwiff, Dow Jones Newswires; 212-416-2357; Kathy.Shwiff@dowjones.com
Libuda:

Macy's - auch nicht schlecht

 
12.08.09 22:30
finance.yahoo.com/news/...ries&pos=2&asset=&ccode=
Libuda:

Home Depot schlägt die Erwartungen

 
18.08.09 14:51
und kann sensationellerweise den hohen Gewinn von 1,2 Milliarden mti 1,12 Milliarden fast erreichen.

Home Depot 2Q profit beats expectations
Home Depot 2nd-quarter profit falls on closing of Expo business but beats Street, ups outlook
By Mae Anderson, AP Retail Writer
On Tuesday August 18, 2009, 8:18 am EDT
      Buzz up! 0 Print.Companies:The Home Depot, Inc.LoweS Companies Inc.
NEW YORK (AP) -- Home Depot Inc. said Tuesday that its fiscal second-quarter profit fell 7 percent, as the nation's biggest home-improvement retailer shuttered its Expo business and continued to be pinched by the recession.

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{"s" : "hd,low","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} Still, the Atlanta-based company's adjusted results beat Wall Street's expectations, and it lifted its guidance for full-year earnings from continuing operations.

Shares rose $1, or 4 percent, to $27.11 in premarket trading.

Home Depot earned $1.12 billion, or 66 cents per share, for the period ended Aug. 2. That's down from $1.2 billion, or 71 cents per share, a year earlier.

Excluding Expo-related charges, profit was 67 cents per share, topping analysts' forecasts for 59 cents per share, according to Thomson Reuters. Home Depot had announced in January that it planned to close its 34 Expo Design Centers.

Quarterly results also included an approximately $50 million tax benefit related to a favorable foreign tax settlement. The tax benefited boosted earnings by about 3 cents per share.

Revenue dropped 9 percent to $19.07 billion from $21 billion, falling short of the $19.23 billion forecast of analysts polled.

Sales at stores open at least a year, known as same-store sales, slid 8.5 percent. Same-store sales are a key indicator of retailer performance because they measure growth at existing stores rather than newly opened ones.

Cost-cutting helped results, as the company said total operating expenses fell 8 percent to $4.56 billion from $4.92 billion a year ago.

"Our business performed well in a down market, we captured market share and drove operating productivity," said Chairman and CEO Frank Blake said in a statement. Still, he added that concerns about the housing market, rising unemployment and the weak economy continue to pressure consumers.

Results were better than those of rival Lowe's Cos., which a day earlier reported second-quarter profit fell 19 percent, missing expectations, on weaker-than-expected sales. The No. 2 home-improvement retailer also narrowed its full-year profit outlook, in contrast to Home Depot.

The weak results helped send the market tumbling on Monday as investors worried about consumers' continuing tight-fistedness. A recovery in consumer spending is crucial for an economic recovery because it accounts for two-thirds of all U.S. economic activity.

At Home Depot, the average ticket fell 9.3 percent, to $52.25, but the number of customer transactions actually edged up 0.3 percent, a key figure, said Janney Montgomery Scott analyst David Strasser, because it is the first time since 2004 traffic was positive in the second quarter.

"We have to believe that this is the result of better advertising, a more sophisticated pricing strategy, and general improvements in the service levels at stores," said Strasser, who reiterated his "Buy" rating.

"We are buyers of Home Depot today, as we believe that the ongoing turnaround will provide offsets to the ongoing weak macro environment."

Home Depot lifted its 2009 earnings from continuing operations forecast to flat to up 7 percent. Adjusted profit is expected to fall by 15 to 20 percent. Its prior guidance was for a 7 percent dip in earnings from continuing operations.

The retailer backed its expectation for revenue to be down about 9 percent.

Analysts predict full-year net income of $1.44 per share on revenue of $65.4 billion.

Home Depot, which has more than 300,000 workers, ran 2,240 retail stores at quarter's end.
Libuda:

Der wichtigste Konzern schlägt Erwartungen

 
18.08.09 22:32
HP sees stability as PC shipments rise
World's biggest tech company says PC sales rose in the past quarter. Though overall revenue dips, company says business is stabilizing.
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See all CNNMoney.com RSS FEEDS (close) By David Goldman, CNNMoney.com staff writer
August 18, 2009: 4:26 PM ET

NEW YORK (CNNMoney.com) -- Hewlett-Packard Co. said it saw signs of stability as it reported a 19% drop in quarterly profit Tuesday that beat Wall Street's forecasts.

A 2% rise in PC shipments helped drive results. All eyes were pointed at the Palo Alto, Calif.-based company for hints at a tech and PC market recovery.

HP said net income for its fiscal third quarter, ended July 30, fell to $1.6 billion, or 67 cents per share. Results included a charge of 24 cents per share for ongoing restructuring charges, including previously announced job cuts.

Without the charge, HP said it earned 91 cents per share. Analysts polled by Thomson Reuters, who typically exclude one-time items from their estimates, forecasted earnings of 90 cents per share.

Sales fell 2% to $27.5 billion, topping analysts' forecasts of $27.3 billion.

HP is the world's largest tech company in terms of revenue and the largest global PC maker. The company is also a market leader in printers and, alongside rivals IBM (IBM, Fortune 500) and Oracle (ORCL, Fortune 500), increasingly growing in the tech services market.

Shares of HP (HPQ, Fortune 500) were flat after hours.
Libuda:

Dell steigert Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal

 
27.08.09 22:52
Dell steigert Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal
22:42 27.08.09

ROUND ROCK (dpa-AFX) - Der amerikanische Computerbauer Dell (Profil) hat im Vergleich zum ersten Quartal 2009 den Rückgang seines Geschäfts stoppen können. Der Gewinn des US-Konzerns sei um 63 Prozent auf 472 Millionen US-Dollar angestiegen, habe damit allerdings immer noch 23 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums gelegen, wie Dell nach US-Börsenschluss am Firmensitz im texanischen Round Rock mitteilte. Der Gewinn je Aktie (EPS) betrug für das zweite Jahresviertel 0,24 Dollar. Experten hatten mit einem Cent weniger gerechnet. Der Markt reagierte nachbörslich nahezu unbeeindruckt. Der Umsatz lag mit 12,77 Milliarden Dollar 3 Prozent über dem des Vorquartals, aber 22 Prozent unter dem des Vorjahres. Dell-Gründer und Firmenchef Michael Dell gab sich für die Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr leicht optimistisch: "Sollte der derzeitige Trend bei der Nachfrage anhalten, erwarten wir in der zweiten Jahreshälfte stärkere Umsätze als in den ersten sechs Monaten."/wiz

Quelle: dpa-AFX
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