"Dank der Cloudlösung von e.pilot können Energieversorger Energieprodukte für ihre Endkunden transparent vermarkten, steuern und abwickeln, ganz gleich ob im klassischenHandel mit Strom und Gas (Commodities), oder im Non-Commodity-Geschäft, etwa beim Vertrieb von Solaranlagen, Ladesäulen, oder ultraschnellem Internet"
Artikel aus der "Wohnungswirtschaft" Ausgabe 11 Jahrgang 2020
Das ist genau das ,was QBY braucht! Eine spannende Lösung, die durchgängig digital eine breite Anwendungspalette ohne Medienbruch Versorger-und Kundenseite abdeckt, noch dazu mit ca. 10 Mio. Jahresumsatz im Gepäck.
Wenn der 5-Milliarden-Umsatzriese enercity eine Mehrheit bei e.pilot ins Auge fassen würde, dann hätte man längst die Schatulle geöffnet und Nägel mit Köpfen gemacht.
Von den ca. 5,1 Mio. Umsatz bei e.pilot in 2020 entfielen laut Geschäftsbericht ca. 4 Mio. auf Geschäfte mit dem enercity-Konzern. Mittlerweile hat sich ja der Kundenstamm auf 80 entwickelt und vielleicht die Dominanz von enercity beim Umsatz etwas gemildert?
QBY hat sicherlich Roundtable-Gespräche mit enercity/e.pilot /andere Stakeholder geführt , wenn e.pilot das Akquiseziel ist.
Leider hat sich QBY/Hermann durch die Vorabankündigung bzgl. SaaS-Energy-Zukauf völlig unnötig in eine eigene "Zwangslage" begeben und gleichzeitig bzgl. Preisfindung womöglich "schlafende Hunde/ Begehrlichkeiten " geweckt !
Wie kann man veröffentlichen , daß man bei QBY bereit ist für SaaS den Umsatz mit Faktor 4,2 zu bezahlen und für 24,7 % zusätzlich an snabble mindestens 18 Mio. hinlegen möchte???
Da muß man sich dann nicht wundern , daß es Verhandlungspartner gibt , die anfangen ca. 10 Mio. Jahresumsatz mit Faktor 4,2 zu veranschlagen.....................die Verhandlungen stocken und Hermann dann notgedrungen fabuliert, daß er nicht unter Druck wäre und der Preis stimmen muß für den Deal !