QSC faire Kurswert bei 4 EURO

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Odeso:

QSC faire Kurswert bei 4 EURO

 
20.02.02 09:15
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co. belassen in der Analyse vom 11. Februar ihr Rating für den deutschen Telekommunikationsausrüster QS Communications auf „Buy“.
Im Rahmen der vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 sei ein Umsatzanstieg von 5 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 28 Mio. Euro bekannt gegeben worden, was einem Zuwachs um 460 % entspreche und am unteren Ende der Analystenerwartungen liege. Der EBITDA-Verlust habe zwar mit 85 Mio. Euro etwa 7 % über dem des Vorjahres gelegen, sei somit aber besser ausgefallen als es die Analysten insgesamt erwartet hätten (minus 89,2 Mio. Euro), die Prognose der Analysten von Merck Finck & Co. sei aber von einem Verlust von 82 Mio. Euro ausgegangen. Für 2002 gehe das Unternehmen von Umsätzen im Bereich 46-54 Mio. Euro und einem EBITDA von minus 60-70 Mio. Euro aus. Im Vergleich mit den Prognosen der meisten Analysten würden diese anvisierten Zahlen sehr konservativ erscheinen. Der faire Kurswert von Merck Finck & Co. liege bei 4 Euro.

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Odeso:

werden wir die 4 EURO sehen.... o.T.

 
21.02.02 08:55
TanjaSutter:

die 4 sehen wir erst

 
21.02.02 14:06
wenn die 1,80 geknackt ist dann die 2,15 vorausgesetzt positives umfeld und witer steigende umsätze sowie leitungsverkauf
realistisches kz bis ende märz sollten 1,80 sein wird die vorher geknackt dann 2,20
carptor:

Bin der gleichen Meinung, TanjaS o.T.

 
21.02.02 18:30
Odeso:

warten wir mal ab,solange nicht Pleite Kanditat!!! o.T.

 
22.02.02 09:04
Odeso:

Fazit:Q-DSL in unserem Test den besten Eindruck

 
26.02.02 10:44
PC-Magazin

DSL in der Praxis


Wege und Sackgassen
Wer schnell ins Internet will, kann sich vor DSL-Angeboten zur Zeit kaum retten. Die Preise sind niedrig, die Konkurrenz hoch. Grund genug, die verschiedenen Anbieter einmal genauer zu testen.

Günther Pichl, Christian Stephan und Guido Lohmann

Egal, welche Zeitung man aufschlägt: Fast jede enthält einen Flyer, in dem Anbieter DSL als superschnellen und gleichzeitig billigen Zugang ins Internet preisen. Die meisten Dienstleister setzten dabei auf das von der Telekom eingerichtete T-DSL und versuchen, die Kundschaft mit niedrigen Preisen oder teurem Zubehör von der Telekom weg zu den eigenen Internet- Providern zu ziehen. Der bekannteste Mitbewerber ist die Firma 1&1.
Aber es gibt auch echte Konkurrenten zum rosa Riesen. So bietet die Firma QSC einen eigenen DSL-Zugang namens Q-DSL (das Q soll für Qualität stehen) an, der dem DSL der Telekom technisch überlegen ist. So beträgt die maximale Downstream-Geschwindigkeit 1 MBit/s, statt wie bei den auf T-DSL basierenden Mitbewerbern 768 KBit/s. Die Upstream-Rate liegt bei 256 KBit/s.
Etwa 95 Prozent der deutschen Haushalte in Großstädten und Ballungsgebieten sind von QSC erschlossen. Voraussetzung für einen Q-DSL-Zugang ist die Freigabe der benötigten Leitung durch die Telekom, was normalerweise gelingen sollte.
Technische Unterschiede gibt es zwischen den meisten Anbietern, von QSC abgesehen, nicht. PC Magazin hat zu den wichtigsten drei Anbietern Testkäufer geschickt, die den Auftrag hatten, sich anonym einen DSL-Zugang zu kaufen. Welche Erfahrungen die Tester gemacht haben, lesen Sie auf den nächsten Seiten.

Fazit: Trotz der Einschränkungen bei Gnutella und Schwächen im Support hinterlässt Q-DSL in unserem Test den besten Eindruck. Vor allem Online-Spieler sind mit Q-DSL weitaus besser bedient als mit auf T-DSL basierenden Konkurrenzprodukten. Auch der Verzicht auf eine Zwangstrennung erweist sich in der Praxis als sehr angenehm.
Die Telekom sollte nicht nur angesichts der harten Konkurrenz auf Interleaving und Zwangstrennung verzichten sowie die Termintreue verbessern.

Odeso:

Corporate Calendar

 
26.02.02 10:46
Corporate Calendar

Quartalsbericht III/2002
26. November 2002

Quartalsbericht II/2002
27. August 2002

Quartalsbericht I/2002
28. Mai 2002

Hauptversammlung 2002
16. Mai 2002

1. Kölner Börsentag
27. April 2002

Analystenkonferenz
26. März 2002

Bilanz-Pressekonferenz
26. März 2002

Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2001
26. März 2002

Odeso:

Ad hoc-Service: QSC AG

 
26.02.02 11:07
Ad hoc-Service: QSC AG  
25.02.2002 08:05:00


   
QSC konzentriert Börsennotierung: Freiwilliges Delisting von der Nasdaq

QSC konzentriert Börsennotierung auf Frankfurt: Freiwilliges Delisting von der NASDAQ

Köln, 25. Februar 2002. Die QSC AG, führender alternativer DSL-Anbieter in Deutschland, plant die bisher parallelen Börsennotierungen am Frankfurter Neuen Markt und an der US-amerikanischen NASDAQ zukünftig ausschließlich auf den deutschen Markt zu konzentrieren. Zu diesem Zweck beabsichtigt das Unternehmen die Börsenzulassung in den USA freiwillig zurückzuziehen. Das Delisting wird voraussichtlich mit Börsenschluss am 2. April 2002 durchgeführt. Seit dem Börsengang im April 2000 werden die Aktien der QSC AG in Form sogenannter American Depositary Shares (ADS) an der NASDAQ unter dem Kürzel QSCG notiert. Dabei entspricht ein ADS zwei Namens-Stammaktien.

Der Aufwand für die Aufrechterhaltung der NASDAQ-Notierung steht in keinem gün- stigen Verhältnis zu dem äußerst geringen Handelsvolumen in den USA. Im Durch- schnitt des vierten Quartals 2001 konzentrierten sich rund 97 Prozent des Handels in QSC-Aktien auf den Börsenplatz Frankfurt.

Zeitgleich zum Delisting soll das ADS-Programm eingestellt werden. Mit diesen Schritten beabsichtigt QSC neben finanziellen Einsparungen auch eine weitere Konzentration und Belebung des Handels ihrer Aktien am Neuen Markt zu erzielen. Die Bilanzierung der QSC-Abschlüsse nach den US-Bilanzierungsregeln (US-GAAP) bleiben von der Entscheidung zum NASDAQ-Delisting unberührt.

Für Rückfragen: Investor Relations-Partner der QSC AG Schumachers AG Dorothee Kagelmann Fon: 089/4892720 Fax : 089/48927212 Mail : qsc@schumachers.net


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2002

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

Diese Adhoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte forward looking statements nach dem US-Gesetz Private Securities Litigation Act von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Er-gebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL- Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtsprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzei-tige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.

WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


250759 Feb 02


25.02.2002 7:59

Odeso:

sharper.de :QSC mit klugem Sparprogramm

 
26.02.02 11:10
25.02.2002 08:25 Uhr:  Blitzmeinung von Christof Schmidbauer  


  QSC mit klugem Sparprogramm  

   
Reihenweise fielen Neue-Markt-Unternehmen auf das Versprechen ihrer Investmentbanken rein, durch eine Nasdaq-Notierung an ausländisches Kapital zu kommen. So wahrscheinlich auch QSC. "Wer zum ... ist QSC ?", werden die Amerikaner gefragt haben. Ein DSL-Anbieter aus Deutschland. Wir haben unsere eigenen DSL-Pleiten, werden darauf die Amerikaner gesagt haben. Vernünftigerweise stellt QSC seine Nasdaq-Notierung jetzt ein. Das mag zwar die Investmentbanken nicht freuen, die damit verdienten. Doch den Aktionären spart es Geld. Ein Plus für die Aktie.  
 



© 2002 sharper.de

Jayzzz:

Die nächsten ...

 
26.02.02 19:50
... Tage geht es hier aufwärts
TanjaSutter:

aha und warum? o.T.

 
27.02.02 16:57
Jayzzz:

Sparprogramm

 
27.02.02 19:18
-Nasdaq-Notierung eingestellt
-ADS-Programm eingestellt
-die Märkte steigen, positives Umfeld


die letzten Tage ging es nur runter und kurzfristig wird es schnell nach oben gehen. ich rechne mit 1,50

gruß
JayZzz
FMF2000:

Ich zahle 3 € ins Phrasenschwein und behaupte, daß

 
27.02.02 19:30
der faire Kurs täglich an der Börse gehandelt wird.

Eure Durchhalteparolen kommen mir wie das Rufen im Walde vor. Der Wert ist am ATL und die Zeit arbeitet gegen QSC, da das Cash burnt.

Soll natürlich nicht heißen, daß QSC bei guter Technik, Kooperationen, Großkunden etc. nicht doch noch zum Renner werden kann.

Nix für unguat

FMF2000
Odeso:

was heißt das im klartext für QSC !!!!???? o.T.

 
27.02.02 20:06
FMF2000:

Odeso: Meinst Du mich?

 
27.02.02 20:15
Hochspekulativer Wert mit möglichem Totalverlust!

zombi17:

Todsicheres Investment ?

 
27.02.02 20:20
PS: Am neuen Markt ist fast alles Müll!!

2001 (1.1.-31.12.)
 Quartal 4 Quartal 3 Quartal 2 Quartal 1
vorläufiger JA nach US-GAAP
in Tsd. EUR                  

         
GuV        
Umsatzerlöse  7.799   7.784   7.147   5.270  
Kosten für Forschung und Entwicklung      234   524   184  
Betriebsergebnis      -26.305   -29.215   -28.131  
Finanzergebnis      2.708   2.030   878  
Jahresüberschuss nach Steuern      -23.597   -27.185   -27.523  

         
Kapitalflussrechnung        
Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit      -26.289   -21.998   -32.872  
Cash Flow aus Investitionstätigkeit      -8.856   -16.571   -11.463  
Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit      -358   -542   113  

         
Wertpapierdaten (in EUR)        
Gewinn pro Aktie (Basis)      -0,23   -0,27   -0,27  
Gewinn pro Aktie (verwässert)      -0,23   -0,27   -0,27  
Cash Flow pro Aktie      -0,26   -0,22   -0,33  
durchschnittlich gewichtete Aktienanzahl (Basis)      101.134.647   101.134.647   101.134.647  
durchschnittlich gewichtete Aktienanzahl (verwässert)      101.134.647   101.134.647   101.134.647  
Odeso:

wann wäre denn QSC interresant...

 
27.02.02 22:10
die haben doch genügend Cash...zu dem wäre doch QSC eine einmalige Chance
für ausländische Investoren im Deutschen Markt gegen die Telekom...
wobei die QSC nicht leicht haben wird ,wenn kein große Unterstützung eines Dritten wird...das heißt für mich als ein Kleinanleger ein großes Risikoooo..
oder eine Chance...! Ich selber bin min 1,23 Euro eingestiegen..mein KZ 1,5 oder SL bei 1,00 Euro...viel Glück an alle Arivianer...

Gruß Odeso  
zombi17:

Du willst es nicht begreifen !!

 
27.02.02 22:11
Wer oder was soll dir helfen ??
G Z
Schnorrer:

Re zombi: DAS kann helfen, aber nur, wenn man

 
27.02.02 22:15
das auch durchliest. Dann begreift es auch der Letzte:

www.clickfish.com/clickfish/guidearea/...enuebersicht.faq.html
Odeso:

@zombi17

 
27.02.02 22:18
was wäre denn deiner Meinung nach das vernünftigste Aktie oder Strategie...Dax oder M-Dax...wo hast du die besten Chancen überhaupt im Fahrt zu kommen...

Gruß Odeso
Odeso:

@ schnorrer

 
27.02.02 22:29
danke für deine hilfreiche Adresse!

Gruß Odeso
Odeso:

QS Communications neutral

 
28.02.02 10:03
28.02.2002
QS Communications neutral
Wertpapier  

Für die Wertpapieranalysten vom Börsenmagazin "Wertpapier" ist die Aktie der QS Communications AG (WKN 513700) nur eine Halteposition.

Das Kölner Unternehmen biete Hochgeschwindigkeitszugänge für das Internet an und konzentriere sich anders als T-Online nicht auf den Massenmarkt, sondern auf Firmenkunden. In 2001 sei der Umsatz von ehemals 5 auf 28 Millionen Euro gestiegen. Aufgrund von Investitionen liege das EBITDA bei -85 Millionen Euro.

QSC verfüge aber noch über ein Liquiditätspolster von 153 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr rechne das Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 46 und 54 Millionen Euro. Dieses Jahr solle der Verlust beim EBITDA noch zwischen 70 und 80 Millionen Euro liegen, aber bereits in 2003 ins Plus drehen.

Nach Ansicht des Magazins könne der Breitbandanbieter tatsächlich im kommenden Jahr die Gewinnzone erreichen, wenn die Kriegskasse sinnvoll zur Kunden-Gewinnung genutzt werde. Ob sich QSC aber langfristig gegen den rosa Riesen behaupten könne, bleibe abzuwarten.

QSC wird sich nach Einschätzung der Experten vom "Wertpapier" marktkonform entwickeln.

Jayzzz:

Orderbuch

 
01.03.02 11:05
Die 15000 bei 1.20 sind zum Teil schon weg.

1  420 1.17 1.19 4500 2
2 6900 1.16 1.2  8900 3
2 4000 1.12 1.28 2860 1
1  719 1.11 1.32  290 1
3 2000 1.1  1.43 3000 1
Jayzzz:

bei 1.20€ nur noch 2000

 
01.03.02 19:16
1  190 1.16 1.17 3508 1
1  250 1.15 1.2  2000 1
1 2000 1.13 1.21 2000 1
1 2000 1.12 1.28 2860 1
2 1719 1.11 1.32  290 1
Odeso:

QSC bietet lohnendes Fachhandelsprogramm

 
02.03.02 01:24
Presse Mitteilungen
27. Februar 2002


QSC bietet lohnendes Fachhandelsprogramm

Köln, 22.02.02 - QSC, Anbieter für Breitband-Zugänge, bietet ein umfangreiches Vertriebsunterstützungspaket an. Während einer Roadshow durch sechs deutsche Großstädte stellt das Kölner Unternehmen interessierten Vermarktungspartnern sein Vertriebsprogramm vor. Dort erfahren potentielle Partner Wissenswertes über Provisionen, die Vertriebsstrukturen und Verkaufsstrategien des führenden alternativen DSL-Anbieters.
QSC sieht den Vertriebserfolg vor allem in langfristigen und zu-kunftsorientierten Partnerschaften; außerdem setzt der Breitband-Anbieter auf den kontinuierlichen Service und die erstklassige Beratung der gemeinsamen Kunden. Die Kunden erhalten somit die anerkannten Q-DSL-Qualitätsprodukte von QSC und zusätzlich eine umfangreiche Betreuung von den Q-DSL Vertriebspartnern. Das bedeutet Qualität in gebündelter Form. Um sie dauerhaft zu gewährleisten, verlangt QSC von interessierten Händlern zunächst eine Zertifizierung, mit der die Kompetenz der teilnehmenden Firmen sichergestellt wird.

Partner profitieren

Die Vertriebspartner erhalten umfangreiche Schulungen beispielsweise zur Technik, zum Service und Vertrieb. Und auch sonst lässt QSC den Fachhandel nicht alleine. Denn neben Vertriebsincentives und attraktiven Sonderkonditionen bietet der DSL-Anbieter eine monatliche Auszahlung reizvoller Provisionen. Außerdem bietet QSC ein umfangreiches Paket verkaufsunterstützender Maßnahmen an. Dazu gehören Q-DSL Demolines, bei denen Fachhändler bis zu 4.391 Euro Preisvorteil erhalten. Fachhändler erhalten Prospekte, Flyer, Händlermappen, Produktposter und andere Marketing-Materialien wie Bildschirmschoner und Werbegeschenke. Zudem erhalten sie Mailing-Vorlagen zur Akquise neuer Kunden und QSC beteiligt sich mit einem Portokostenzuschuss. Das Unternehmen bietet darüber hinaus verschiedene Tools zur Online-Vermarktung an und die Partner profitieren von bundesweiten Werbekampagnen in Print, Rundfunk und TV. Außerdem kümmert sich der QSC-Außendienst um neue Kunden und Aufträge für die teilnehmenden Partner. Die Roadshow endet am 15. April 2002 in Frankfurt.

Die Veranstaltungstermine sind:

Köln 26.03.2002
Hamburg 27.03.2002
Berlin 28.03.2002
Stuttgart 26.02.2002
09.04.2002
Nürnberg 27.02.2002
10.04.2002
München 28.02.2002
11.04.2002
Frankfurt 15.04.2002

Ausführliche Informationen zur QSC-Breitband-Roadshow erhalten interessierte Fachhändler auf Anfrage.

Fachhandelskontakt:
Claudia Thelen
Vertriebsinnendienst
Telefon 0221-6698-772
Claudia.Thelen@qsc.de

Kurzprofil

Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in Deutschland. Seit Gründung 1997 hat sich QSC eine führende Position als innovativer DSL-Provider für Geschäftskunden sowie als Anbieter eines Premium-Produkts für Privatkunden erarbeitet. DSL nutzt die ‚letzte Meile‘ auf Basis des entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die normale kupferbasierte Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen ins und aus dem Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher die 46 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Uta Teigel
Corporate Communication
Tel.: 0221/6698-281
Fax: 0221/6698-289
E-Mail: presse@qsc.de
Jayzzz:

Diese Aktie will nach oben

 
04.03.02 09:44
1 1700 1.15 1.2  3375 2
2 9000 1.13 1.21 3000 2
1  500 1.12 1.28 3575 2
1  300 1.11 1.32  290 1
6 6500 1.1  1.43 3000 1
carptor:

1,50 ist nur erstes Ziel ! o.T.

 
04.03.02 11:49
Odeso:

QSC: Vertrieb wird ernster genommen

 
06.03.02 10:43
QSC: Vertrieb wird ernster genommen

 
QSC erweitert den Vorstand. Ab sofort zeichnet der 51-jährige Bernd Puschendorf als viertes Vorstandsmitglied für Vertrieb und Marketing verantwortlich. Der bisher für das Ressort zuständige Gerd Eickers konzentriert sich auf die Bereiche Kundenservice und Auftragsmanagement. Darüber hinaus wird er sich verstärkt bei wettbewerbsentscheidenden Regulierungsfragen einsetzen.

Die Entscheidung war längst überfällig. Der führende alternative DSL-Anbieter in Deutschland, wie sich QSC (zu Recht) als Einäugiger unter den Blinden selbst bezeichnet, zeichnete sich bisher hauptsächlich durch vollmundige Ankündigungen hinsichtlich Kooperationen in vertrieblicher Hinsicht aus. Durchschlagende Erfolge blieben aber aus. Was fehlt, war eine plausible, stringente Verkaufspolitik, sowie ein wirklich überzeugendes Marketing.

Puschendorf amtierte nach langjähriger Tätigkeit im Vertrieb des Siemens-Konzerns und als Geschäftsführer der Fujitsu Siemens Computers Deutschland GmbH zuletzt bis Juli 2001 als Vorstand der bedrängten m+s Elektronik. Wie QSC mittelt, bringt der neue Mann internationale Vertriebserfahrung ein.

Dass offenbar auch Kundenservice und Auftragsmanagement nun ernster genommen werden, unterstreicht die späte Erkenntnis im Hause QSC, dass die Unternehmensziele nur dann erreicht werden können, wenn man sich dem Markt stärker und vor allem konsequenter zuwendet, als bisher geschehen.

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Autor: Klaus Singer, 09:32 06.03.02
Jayzzz:

Orderbuch

 
06.03.02 11:47
Beste Limits
2  5065 1.16 1.19 2930 2
2  4000 1.15 1.20 7250 4
1  2000 1.12 1.21 1000 1
1   300 1.11 1.23 2000 1
8 11700 1.10 1.28 3575 2

Letzte Transaktionen  
11:25 900 1.19
11:11 600 1.19
11:08 400 1.19
10:50 500 1.18
09:29 170 1.19

Geht immerwieder bis 1.20€ und dann wieder auf 1.16€ schon seit ein paar Tagen.
Odeso:

Breitband-Boom spätestens ab 2003

 
06.03.02 15:15
Breitband-Boom spätestens ab 2003
Published: Tuesday, 5 March 2002

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ABONNENTEN  


Pressemitteilungen
Frankfurt am Main, 05. März 2002


Der europäische Breitband-Markt



Nach bislang eher zögerlicher Entwicklung steht der europäische Breitband-Markt jetzt kurz vor der Explosion. High-Speed-Internetdienste und das zunehmende Datenvolumen sorgen für eine immense Nachfrage nach Breitband-Zugang. Die Unternehmensberatung Frost & Sullivan (www.CarrierNetworks.frost.com) rechnet in einer neuen Analyse mit einer Steigerung der europäischen Abonnentenzahl von derzeit ca. 3,8 Millionen (Ende 2001) auf 28,1 Millionen im Jahr 2008. So richtig in Schwung kommen soll der Markt allerdings erst 2003, wenn die Telekom-Branche nach den allgemeinen wirtschaftlichen Turbulenzen wieder zu ihrer alten Form zurückgefunden hat.

Neben der Verbindungsgeschwindigkeit nennt die Analyse das Interesse der wachsenden SoHo (Small Office/Home-Office)-Population an Breitbandkommunikation als wichtigen Wachstumsfaktor. Darüber hinaus werden neue Anwendungen mit komplexen Inhalten die umfassende Adaption der Breitband-Technologie über kurz oder lang unumgänglich machen.

DSL-Technologie hat sich etabliert

Um via Breitband den Missstand der langen Wartezeiten im Netz zu beheben, bietet der Markt unterschiedliche Lösungen. An vorderster Front hat sich die DSL-Technologie etabliert, die vielen anderen innovativen Anwendungen die Türen öffnen wird. "Dienste und Applikationen wie Streaming Audio- und Video-on-demand, Store-and-play, Videoconferencing oder VPN liegen jenseits der Möglichkeiten des traditionellen Einwahlzugriffs," erläutert Donald Tait, Analyst bei Frost & Sullivan. "Um das Potenzial von DSL voll auszureizen, müssen die Anbieter die Nachfrage über entsprechende Inhalte ankurbeln."

Kabelmodem härtester Konkurrent zu DSL

Eine wachsende Zahl von Breitbandlösungen wird alternativen Zugriff auf die "letzte Meile" anbieten. Laut Analyse ist mehr Wettbewerb in diesem Bereich auch dringend erforderlich, da sich das anhaltende Gerangel um die "letzte Meile" unmittelbar negativ auf die Nachfrage nach Breitband-Zugangstechnologien auswirkt. Als härtester Konkurrent von DSL erweisen sich derzeit die Kabelmodems.

Broadband-Fixed-Wireless–Lösung mit Startschwierigkeiten

"Welches System sich letztlich in einer bestimmten Region durchsetzt, wird stark von den jeweiligen geographischen, technischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten abhängen," so Tait. So hatte beispielsweise die Broadband-Fixed-Wireless–Lösung, mit der sich eine feste Funkverbindung zwischen zwei Standorten einrichten lässt, 2001 in Europa einen äußerst schwierigen Stand. Einige der Marktführer, darunter Winstar, Formus Communications and Deutsche Landtel, gingen bankrott, und andere große Betreiber mussten aufgrund finanzieller Engpässe ihre Pläne für einen Einstieg in die Technologie auf Eis legen.

Lange Wartezeiten für DSL-Zugang

Dass sich auch der DSL-Sektor nur zögerlich entwickelt, liegt unter anderem an Problemen mit der Bereitstellung. Derzeit zeichnen dafür die Service Provider selbst verantwortlich, was auf die geringe Reife des Marktes schließen lässt. Aufgrund der geringen Fortschritte bei der Aufgliederung haben sich zudem viele der neuen lokalen Telekom-Diensteanbieter bereits wieder aus dem DSL-Geschäft zurückgezogen. Mit Erreichen der kritischen Masse gegen 2003 ist jedoch damit zu rechnen, dass DSL-Dienste über Outsourcing angeboten werden.

Staatliche Förderung ist gefragt

Der Breitband-Markt macht also bisher insgesamt nur langsam Fortschritte. Dafür gibt es laut Frost & Sullivan im wesentlichen drei Gründe: Die ehemaligen Monopolisten sind darauf bedacht, ihren 'Heimvorteil' zu nutzen; die Nachfrage wird durch eine indiskutable Preisgestaltung gebremst; den Rest erledigen die Regulierungsbehörden mit ihren Verzögerungstaktiken. Um die Markteinführung voranzutreiben, sei mehr Intervention von staatlicher Seite gefragt, so z. B. das Angebot von steuerlichen Vorteilen in ländlichen Gegenden und Gebieten mit niedrigem Durchschnittseinkommen.

Musterland Schweden

Als Musterbeispiel nennt Frost & Sullivan hier Schweden mit seinem Programm zur Entwicklung wettbewerbsneutraler Hochgeschwindigkeitsnetze auf kommunaler Basis. Städte und Gemeinden werden über finanzielle Anreize dazu ermutigt, eine Glasfaserinfrastruktur aufzubauen, die dann von unabhängigen Betreibern genutzt werden kann. Gleichzeitig müssen diese Betreiber sicherstellen, dass auch ISPs und ASPs Zugang zu ihren Breitbandnetzen erhalten. "Daraus könnte ein gangbares Geschäftsmodell für Breitband-Investitionen der öffentlichen Hand werden," meint Tait. Die öffentliche Investition in unabhängige Infrastruktur-Provider ist laut Analyse eine der besten Methoden, um in Europa eine hohe Durchdringungsrate von Breitband-Diensten zu erzielen.

Bereits jetzt ist Schweden mit 4,5 Prozent das europäische Land mit der höchsten Breitband-Penetration, gefolgt von Holland und Dänemark. Ziemlich hinten rangiert Großbritannien. Zum Vergleich: Während Frankreich im Sommer 2001 1,4 Milliarden US-Dollar für günstige Kredite zur Finanzierung von Breitbandinfrastruktur in ländlichen Gebieten bereitstellte, waren es in Großbritannien lediglich 42,6 Millionen Dollar.

DSL-Initiative verspricht Wachstum

Wie es mit der DSL-Technologie in ihrem derzeitigen Format konkret weitergehen wird, ist noch unklar. Laut Analyse sind die Diensteanbieter gefordert, sich zunehmend auf Angebote auf Breitband-Basis zu konzentrieren. Positive Aussichten verspricht der Plan der großen europäischen Ex-Monopolisten Deutsche Telekom, France Telecom und Telecom Italia, DSL noch in diesem Jahr der breiten Masse zugänglich zu machen. Damit dürfte die Rolle dieser Unternehmen im Vergleich zu neuen Anbietern eher noch wachsen.
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Titel der Analyse:
Frost & Sullivan's Strategic Review Of The European Broadband Market
(Report B082)

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Die Unternehmensberatung Frost & Sullivan beobachtet ständig eine Reihe wichtiger Hightech-Branchen und befragt diese auf neue Markttrends, Kennzahlen und Unternehmensstrategien.

Frost & Sullivan wurde 1961 in New York gegründet und ist heute als internationale Unternehmensberatung auf den Geschäftsfeldern Marktforschung und Marketingberatung aktiv.

Mit rund 750 Mitarbeitern liefert Frost & Sullivan seinen Kunden in allen Hochtechnologiebranchen wichtige Daten für strategische Entscheidungen. Seminare, Konferenzen und Managementtrainings ergänzen das Angebot.

Frost & Sullivan verfügt über europäische Büros in London, Paris und Frankfurt sowie über eigene Forschungszentren in Kalifornien, London und Singapur.
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Weitere Informationen:

Stefan Gerhardt
Public Relations Manager

Frost & Sullivan
Clemensstrasse 9
60487 Frankfurt/Main
Tel. 069-77033-11
Fax 069-234566

stefan.gerhardt@frost.com
www.presse.frost.com



Europamarkt für Breitbandzugänge
Zahl der Abonnenten -Prognose bis 2006
Quelle: Frost & Sullivan Report B082 (03/02) – Angaben gerundet Jahr Zahl der Abonnenten
2001 3.750.000
2002 6.150.000
2003 11.650.000
2004 18.550.000
2005 24.300.000
2006 28.100.000
Odeso:

Personalie - QSC mit neuer Pressesprecherin

 
06.03.02 23:13
Presse Mitteilungen
5. März 2002


Personalie - QSC mit neuer Pressesprecherin

Köln, den 5. März 2002 - Claudia Zimmermann, 40, leitet seit dem 1. März 2002 die neu eingerichtete Abteilung Presse & Kommunikation der QSC AG, Köln. Diese Funktion ist direkt dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Bernd Schlobohm zugeordnet. Die vorrangigen Aufgaben werden es zunächst sein, den vertrauensvollen Dialog zwischen der Unternehmensführung und der interessierten Öffentlichkeit zu intensivieren sowie die interne Kommunikation der überdurchschnittlich stark gewachsenen QSC AG zu optimieren. Die Abteilung wird in der externen Unternehmenskommunikation durch die Agenturen Becker + Schreiner Kommunikation für die allgemeine und Wirtschaftspresse sowie Pronto für die Fachpresse unterstützt.
Zimmermann war zuvor acht Jahre in verschiedenen Funktionen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit des ThyssenKrupp Konzerns tätig; unter anderem als Pressesprecherin der ehemaligen Thyssen Telecom AG sowie zuletzt als Leiterin Presse und Öffentlichkeitsarbeit der Dienstleistungs-Segmente Materials und Serv, denen auch das IT-Systemhaus Triaton zugeordnet ist. Davor sammelte die Geisteswissenschaftlerin umfangreiche journalistische Erfahrung als freie Mitarbeiterin der Rheinischen Post und in verschiedenen PR-Agenturen.

Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Dienstleister in Deutschland und bietet Geschäfts- und Privatkunden über das Telefonkabel breitbandige Standleitungsverbindungen und innovative Dienste in höchster Qualität. Das Unternehmen hat mehr als 40 der größten Städte Deutschlands mit seinem Breitbandnetz abgedeckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer. QSC beschäftigt derzeit 300 Mitarbeiter.

Kontakt:
Claudia Zimmermann
QSC AG
Mathias Brüggen Str. 55
50829 Köln
Tel.: 0221/6698-235
Fax: 0221/6698-289
E-Mail: presse@qsc.de

Odeso:

QSC Corporate Calendar 2002

 
06.03.02 23:16
Corporate Calendar

Quartalsbericht III/2002
26. November 2002

Quartalsbericht II/2002
27. August 2002

Quartalsbericht I/2002
28. Mai 2002

Hauptversammlung 2002
16. Mai 2002

1. Kölner Börsentag
27. April 2002

Analystenkonferenz
26. März 2002

Bilanz-Pressekonferenz
26. März 2002

Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2001
26. März 2002

Jayzzz:

Schöne Pakete sind heute schon über die Bühne

 
07.03.02 09:32
Aktueller Kurs 1.20€ und die können heute gecknackt werden

2   595 1.18 1.20 8500 3
2  3000 1.17 1.23 3000 2
1   343 1.16 1.25 3000 2
4 14000 1.15 1.40 1500 2
1   300 1.11 1.43 3000 1


Odeso:

QSC-Statement zu Line-Sharing-Beschluss der RegTP

 
18.03.02 16:14
Presse Mitteilungen
18. März 2002


QSC-Statement zu Line-Sharing-Beschluss der RegTP

Köln, den 18. März 2002 - Heute hat die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) über den Antrag der Deutschen Telekom AG auf Festsetzung der Preise für Line-Sharing entschieden. Laut RegTP muss die Deutsche Telekom den privaten Wettbewerbern einen Teil des Frequenzbandes der Telefonleitung für 4,77 Euro monatlich zur Verfügung stellen.
Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG, sagt dazu: "Die Regulierungsbehörde nennt einen Preis, der deutlich unter den von der Deutschen Telekom geforderten 14,65 Euro liegt. Obwohl der Line-Sharing-Preis im europäischen Vergleich akzeptabel erscheint, ist der Abstand zu dem genehmigten T-DSL-Preis der Deutschen Telekom von 8,61 Euro bei weitem zu gering. Insofern fühlt sich QSC in seiner Strategie bestätigt, mit seinen hochwertigen Leistungen vorrangig den Geschäftskundenmarkt zu adressieren.“

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

QSC AG
Claudia Zimmermann
Corporate Communications
Tel.: 0221/6698-235
Fax: 0221/6698-289
Mobil: 0163/6698-035
E-Mail: presse@qsc.de

Odeso:

ist doch ehe positiv für QSC was meint Ihr...!! o.T.

 
19.03.02 09:33
chuh:

Ich würde lieber CARRIER 1 kaufen, sehr gut!!! o.T.

 
19.03.02 12:42
Odeso:

warum Carrier 1 die Fliegen doch eh raus Hmmm!!! o.T.

 
21.03.02 12:23
Odeso:

News: QSC AG-Jahresabschluss 2001

 
26.03.02 12:33
DGAP-News: QSC AG

QSC-Jahresabschluss 2001:

Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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PRESSEINFORMATION

QSC-Jahresabschluss 2001:

Erfolgreicher Wandel vom Breitband-Anbieter zum DSL-Dienstleister, Umsatz und Ergebnis im Plan

Köln, den 26. März 2002 - Die QSC AG, Köln, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Wandel vom reinen Infrastruktur-Anbieter zum lösungsorientierten DSL- Dienstleister geschafft. Der Netzaufbau wurde weitgehend abgeschlossen; 40 der größten deutschen Städte werden heute nahezu flächendeckend versorgt. Damit erreicht QSC 20 Millionen potenzielle Kunden, davon eine Million Geschäftskunden. Mit der Einführung neuer Produkte für kleinere und mittlere Unternehmen sowie Premium-Privatkunden und der Ausweitung seines Vertriebsnetzes hat das Unternehmen den Grundstein für die noch erfolgreichere Vermarktung seiner Leistungen gelegt. Darauf wird in 2002 konsequent aufgebaut.

Umsatz mehr als verfünffacht

Mit 29,4 Millionen EUR konnte QSC im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz mehr als verfünffachen (2000: 5,0 Millionen EUR). Allein im 4. Quartal 2001 erzielte das Unternehmen mit 9,2 Millionen EUR fast doppelt so viel Umsatz wie im gesamten Jahr 2000. ´Dieser markante Umsatzanstieg belegt, dass der Markt für unsere Qualitäts-Produkte reif ist´, betont Vorstandsvorsitzender Bernd Schlobohm. Dem QSC-Umsatz 2001 liegt ein Absatz von insgesamt 32.973 DSL- Leitungen zu Grunde, 22.866 davon waren zum 31. Dezember 2001 bereits umsatzwirksam.

Bei den Aufwendungen dominierten auch 2001 die Netzwerkaufwendungen. Sie beliefen sich auf 103,5 Millionen EUR (2000: 62,8 Millionen EUR. Die Investitionen in das Netzwerk konnte QSC im Geschäftsjahr 2001 weitgehend abschließen. Nach 85,8 Millionen EUR im Jahr 2000 wandte das Unternehmen in 2001 noch einmal 41,7 Millionen EUR auf, um die Infrastruktur zu komplettieren.

Zur Markteinführung der neuen QSC-eigenen Produktfamilie waren erhöhte Vertriebs- und Marketingaufwendungen von 21,3 Millionen EUR (2000: 17,3 Millionen EUR) notwendig. QSC kann sich mittlerweile auf ein Netzwerk von mehr als 300 Vertriebspartnern für Q-DSL stützen, hinzu kommen mehr als 120 Kooperationspartner für den Absatz der reinen Breitband-Internetzugänge unter dem Markennamen speedw@y-DSL.

Die Ergebnissituation lag voll im Plan. Das EBITDA erreichte mit -85,4 Millionen EUR (2000: -79,4 Millionen EUR) das obere Ende der Planungen (-85 Millionen EUR bis -100 Millionen EUR) - ein Erfolg des strikten Kostenmanagements. Dieses wirkt sich auch auf den Verlust vor Steuern aus. Er betrug im Geschäftsjahr 2001 104,9 Millionen EUR nach 89,2 Millionen EUR im Vorjahr. QSC verfügte zum 31. Dezember 2001 über eine Liquidität von 153,8 Millionen EUR. Im vierten Quartal verbesserte sich der Cashflow des Unternehmens deutlich. Mit -22,2 Millionen EUR verringerte sich der Liquiditätsverbrauch um etwa 37 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2001 (-35,5 Millionen EUR). Gegenüber dem ersten Quartal 2001 gelang sogar eine Halbierung (Q1 2001: -44,2 Millionen EUR). Angesichts des sich stetig verbessernden Cashflows bestätigt das Management seine Plan-Erwartungen, über ausreichend liquide Mittel bis zum Erreichen des Break-Even auf EBITDA-Basis im Laufe des Jahres 2003 und auf Cashflow-Basis im Laufe des Jahres 2004 zu verfügen.

Realistische Umsatz- und Ergebnisziele

Die Nachfrage nach DSL-Dienstleistungen in Deutschland steigt stetig an. QSC hat sich auf diese Entwicklung durch den Aufbau eines der weltweit modernsten DSL- Netze und der Entwicklung innovativer DSL-basierter Lösungen eingestellt. Vor diesem Hintergrund erwartet das Unternehmen für das laufende Jahr eine erhebliche Ausweitung des Geschäfts bei gleichzeitiger Steigerung der Profitabilität. Danach rechnet QSC mit Umsätzen in Höhe von 46 bis 54 Millionen EUR. Das Ergebnis auf EBITDA-Basis dürfte bei -60 Millionen EUR bis -70 Millionen EUR liegen.

Für Geschäftskunden wird das Unternehmen im Verlauf des Jahres erstmals kombinierte Sprach- und Datenprodukte anbieten. Daneben will sich QSC 2002 mit Dienstleistungen für filialisierte Konzerne eine vierte Kundengruppe erschließen. Mit Blick in die Zukunft betont Vorstandsvorsitzender Bernd Schlobohm: ´Durch die Bündelung dieser verschiedenen Maßnahmen planen wir voraussichtlich im Verlauf des Jahres 2003 die operative Gewinnzone vor Abschreibungen und Amortisation erreichen zu können und im Laufe des Jahres 2004 einen positiven Cashflow zu erwirtschaften.´

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte ´forward looking statements´ nach dem US-Gesetz ´Private Securities Litigation Act´ von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL- Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.

Weitere Informationen erhalten Sie bei: QSC AG Investor Relations-Partner der QSC AG Claudia Zimmermann Schumacher´s AG Unternehmenssprecherin Dorothee Kagelmann Fon: 0221/6698-235 Fon: 089/4892720 Fax: 0221/6698-289 Fax: 089/48927212 Mail: presse@qsc.de Mail : qsc@schumachers.net


Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.03.2002

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WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

Odeso:

QSC blickt positiv in die Zukunft

 
28.03.02 19:35
QSC blickt positiv in die Zukunft  


Dienstag, 26. März 2002  15:56
 
 
Die QSC AG (Neuer Markt, WKN: 513700) teilte mit, im abgelaufenen Geschäftsjahr den Wandel von reinen Infrastrukturanbieter zum DSL-Dienstleister erfolgreich vollzogen zu haben. Das Unternehmen konnte den Umsatz mit 29,4 Mio. Euro mehr als verfünffachen. Der EBITDA-Verlust lag mit einer Steigerung auf –85,4 Mio. Euro am oberen Ende der Planung. Der Verlust vor Steuern betrug nach –89,2 Mio. Euro im Vorjahr nun –104,9 Mio. Euro. Zum 31. Dezember 2001 verfügte QSC über eine Liquidität von 153,8 Mio. Euro.

Für das laufende Geschäftsjahr erwartet QSC Umsätze in Höhe von 46 bis 54 Mio. Euro. Das Ergebnis auf EBITDA-Basis soll bei –60 bis –70 Mio. Euro liegen. 2003 will man die operative Gewinnzone vor Abschreibungen und Amortisationen erreichen und 2004 einen positiven Cash-Flow erwirtschaften.

Im Laufe des heutigen Tages fiel der Kurs der QSC-Aktie um 0,96% auf 1,03 Euro.  
Odeso:

QSC

 
11.04.02 09:27
wie geht es mit diesem Wert noch weiter ,woran liegt es das die Aktie nicht steigt Cash bestand ist ja reichlich da ...müßte bald kommen...ich denke die QSC ist zur total überverkauft...

Gruß Odeso
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