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Warte nun nach dem Blutbad auf eine technische Erholung. Noch ist mein Schein bei +/- 0, hoffe (denke) aber, das sich das bis heute Abend noch ändern wird...
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PTT Woche 33, 16.08.07
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Gruppe: Professional-Traders Forum: Börse
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Ich bin schon einige Zeit long,( :-o))), mir fehlen nur mehr Alcoa und Cisco in der Sammlung.....ich bin wieder ein Bulle....
J.B.
J.B.
DJ
2 mal eine mini-ML weekly und ne WL1 daily
weekly weekly daily chart
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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street
(Verkleinert auf 35%) 
aber das will ich natürlich auch nicht sinnlos riskieren. Auf alle Fälle ist das alles nicht fundamental zu begründen. Mein Spielgeld ist auch nur für kurzfristige Aktionen da.
Bernanke wird zumindest mit einem Zitat in die Geschichtsbücher eingehen, was ungefähr so gehen wird:" Subprime-Problem beziffern wir auf ca. 50-100 Mrd. $ und es wird auf den Bankensektor beschränkt sein"
Fed-Chef zu sein ist wohl doch etwas schwieriger als an einer Zahl etwas zu drehen...
Bernanke wird zumindest mit einem Zitat in die Geschichtsbücher eingehen, was ungefähr so gehen wird:" Subprime-Problem beziffern wir auf ca. 50-100 Mrd. $ und es wird auf den Bankensektor beschränkt sein"
Fed-Chef zu sein ist wohl doch etwas schwieriger als an einer Zahl etwas zu drehen...
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| Währung | akt. Kurs | Datum | Zeit | Abs. | in % | |||
 EUR/USD | 1,3382 | 16.08. | 18:10:05 | -0,0049 | -0,36% | |||
| EUR/GBP | 0,6763 | 16.08. | 18:10:00 | +0,0008 | +0,12% | |||
| EUR/CHF | 1,6295 | 16.08. | 18:10:20 | -0,0070 | -0,43% | |||
| EUR/JPY | 151,6000 | 16.08. | 18:10:07 | -4,5900 | -2,94% | |||
| EUR/HKD | 10,4834 | 16.08. | 17:49:15 | -0,0133 | -0,13% | |||
| USD/JPY | 113,2800 | 16.08. | 18:10:07 | -2,9700 | -2,55% | |||
Es wird die Japaner nicht freuen, was jetzt passiert.
es :" Guck mal, alles rot"
Hoffe wer tradet hält sich fern von KO`s und guckt sich bei OS um. Man hat ja nicht mal eine Ahnung, wie stark sich manche Werte bewegen können.
Wenn es ein PPT-Team gibt, dann sollten die heute Abend weiter zugucken.
Innerhalb von ein paar Tagen hat der Dow jetzt über 9% verloren. Das finde ich schon sehr erstaunlich
Hoffe wer tradet hält sich fern von KO`s und guckt sich bei OS um. Man hat ja nicht mal eine Ahnung, wie stark sich manche Werte bewegen können.
Wenn es ein PPT-Team gibt, dann sollten die heute Abend weiter zugucken.
Innerhalb von ein paar Tagen hat der Dow jetzt über 9% verloren. Das finde ich schon sehr erstaunlich
haste nicht einen chat parat, das sieht schon fast nach chrash aus...75.32.....
nie direkt mit Devisen, deshalb bin ich in dieser Richtung nicht gut ausgestattet.
Bin neugierig, wie weit sich der YCT auflösen wird. Wird interessant werden.
Bin neugierig, wie weit sich der YCT auflösen wird. Wird interessant werden.
Neuseeland-Dollar (NDZ) und Austral-Dollar (AUD, roter Chart) sind jetzt "sehr günstig" in Yen zu haben ;-))
(Verkleinert auf 84%)
da wieß ich ja jetzt genau wo ich stehe.
Wens interessiert, Hewlett-Packard Zahlen sind sehr gut ausgefallen. Gewinn und Umsatz über Konsens und der Ausblick wurde angehoben. Dann soll es Morgen wohl grüne Vorzeichen geben...
Wens interessiert, Hewlett-Packard Zahlen sind sehr gut ausgefallen. Gewinn und Umsatz über Konsens und der Ausblick wurde angehoben. Dann soll es Morgen wohl grüne Vorzeichen geben...
die Asiaten spielen nicht mit.
| Asien/Pazifik | Letzter Kurs | Veränderung | weitere Informationen | |
| ^AORD | All Ordinaries (Australien) | 5,667,50 |  -44,70 (-0,78%) | Chart, mehr... |
| ^BSESN | BSE 30 (Indien) | 14,188,29 | -169,92 (-1,18%) | Chart, mehr... |
| ^HSI | Hang Seng (Hongkong) | 19,983,64 | -688,75 (-3,33%) | Chart, mehr... |
| ^JKSE | Jakarta Composite (Indonesien) | 1,908,64 | -120,45 (-5,94%) | Chart, mehr... |
| ^KLSE | KLSE Composite (Malaysia) | 1,177,48 | -30,13 (-2,50%) | Chart, mehr... |
| ^NZ50 | NZSE 50 (Neuseeland) | 3,894,34 | -63,59 (-1,61%) | Chart, mehr... |
| ^N225 | Nikkei 225 (Japan) | 15,516,76 | -631,73 (-3,91%) | Chart, mehr... |
| ^KS11 | Seoul Composite (Südkorea) | 1,651,17 | -40,81 (-2,41%) | Chart, mehr... |
| 000001.SS | Shanghai Composite (China) | 4,731,38 | -34,07 (-0,71%) | Chart, mehr... |
| ^STI | Strait Times (Singapur) | 3,043,68 | -108,48 (-3,44%) | Chart, mehr... |
| ^TWII | Taiwan Weighted (Taiwan) | 8,075,22 | -126,15 (-1,54%) | Chart, mehr... |
News - 16.08.07 23:17
Dell korrigiert Gewinnentwicklung der letzten vier Jahre nach unten
ROUND ROCK (dpa-AFX) - Der US-Computerkonzern Dell 
muss seine Gewinnentwicklung der letzten vier Jahre nach unten korrigieren. Der Überschuss der gesamten Periode sei zwischen 50 und 150 Millionen US-Dollar zu hoch ausgewiesen worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Round Rock mit. Der Gewinn je Aktie müsse entsprechend um 2 bis 7 Cent je Anteilschein reduziert werden. Einer internen Untersuchung zufolge hatte das Unternehmen die Wirtschaftsprüfer getäuscht und die Ergebnisse manipuliert, um Erfolgsziele zu erreichen.
Die größten Veränderungen dürften das erste Quartal 2003 und das zweite Quartal 2004 betreffen. In beiden Zeiträumen muss der Gewinn um 10 bis 13 Prozent nach unten korrigiert werden. Insgesamt will Dell die Entwicklung der Jahre 2003 bis 2006 und des ersten Quartals 2007 neu darstellen. Die Untersuchung einiger Buchungs- und Geschäftsberichtspraktiken der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC dauert dem Unternehmen zufolge an./FX/he
Quelle: dpa-AFX
Guten Morgen Traderz.
von Gestern Abend, da wundert es nicht
Wall Street: Handelsbeschränkungen wegen hoher Verluste
Die US-Börsen haben am Donnerstag ihren Kursrutsch fortgesetzt. Die New York Stock Exchange führte wegen der starken Verluste Handelsbeschränkungen ein. Der Dow verlor zeitweise 300 Punkte.
New York – Zu der wegen der Kreditkrise ohnehin pessimistischen Stimmung kamen negativ aufgenommene Konjunkturdaten und Nachrichten vom US-Hypothekenfinanzierer Countrywide Financial hinzu. Außerdem fiel der Konjunkturindex der Fed von Philadelphia weitaus schlechter aus als erwartet.
Der Dow Jones Chart zeigen fiel bis zum Mittag um 2 Prozent auf 12.609 Punkte - er notierte damit um mehr als zehn Prozent unter seinem Rekordhoch vom Juli. Der Technologie-Index Nasdaq Composite Chart zeigen notierte um 2,1 Prozent im Minus bei 2405 Stellen.
"Trading Curbs" installiert
Die NYSE führte ab 16 Uhr Ortszeit Handelsbeschränkungen für Aktien ein, die im S&P 500 gelistet sind. Ziel dieser Maßnahme ist, den Kursrutsch möglichst abzubremsen.
In den USA war zuvor die Zahl der Wohnbaubeginne im Juli auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren gesunken. Die Kennziffer fiel um 6,1 Prozent. Auch die Zahl der Baugenehmigungen, ein Barometer für den zukünftigen Häuserbau, sank im Juli, und zwar um 2,8 Prozent. Es war der tiefste Stand seit elf Jahren.
US-Finanzminister sieht Belastungen für Wachstum
Auch von US-Regierungsseite wurden Hoffnungen der Anleger auf beruhigende Worte zunichte gemacht. US-Finanzminister Henry Paulson hatte dem "Wall Street Journal" gesagt, er erwarte Wachstumseinbußen durch die Krise an den Kreditmärkten. Die Neubewertung von Risiken am Finanzmarkt sei unvermeidlich.
Einige Anleger hoffen unterdessen auf eine rasche Zinssenkung durch die US-Notenbank, um die Märkte zu stabilisieren. Doch Verteter der Fed erteilten ersten Spekulationen einen Dämpfer.
"Firmen stehen vor Herausforderungen"
Countrywide kündigte an, zur Verbesserung der Liquiditätslage eine Kreditlinie über 11,5 Milliarden Dollar komplett in Anspruch zu nehmen. Dem kalifornischen Hypothekenfinanzierer drohen drastisch höhere Kosten für die Kreditaufnahme an den Finanzmärkten. Das Papier brach um mehr als 15,7 Prozent ein.
"Wir werden noch sehen, dass Firmen, die sich Geld leihen müssen, vor einer Herausforderung stehen", sagte Analyst Owen Fitzpatrick von Deutsche Bank Private Wealth Management in New York. Am Mittwoch hatte die Countrywide-Aktie die höchsten Tagesverluste seit dem Börsencrash 1987 verzeichnet. Auslöser war eine Warnung des Analysten Kenneth Bruce von Merrill Lynch vor einem möglichen Countrywide-Bankrott.
www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,500384,00.html
von Gestern Abend, da wundert es nicht
Wall Street: Handelsbeschränkungen wegen hoher Verluste
Die US-Börsen haben am Donnerstag ihren Kursrutsch fortgesetzt. Die New York Stock Exchange führte wegen der starken Verluste Handelsbeschränkungen ein. Der Dow verlor zeitweise 300 Punkte.
New York – Zu der wegen der Kreditkrise ohnehin pessimistischen Stimmung kamen negativ aufgenommene Konjunkturdaten und Nachrichten vom US-Hypothekenfinanzierer Countrywide Financial hinzu. Außerdem fiel der Konjunkturindex der Fed von Philadelphia weitaus schlechter aus als erwartet.
Der Dow Jones Chart zeigen fiel bis zum Mittag um 2 Prozent auf 12.609 Punkte - er notierte damit um mehr als zehn Prozent unter seinem Rekordhoch vom Juli. Der Technologie-Index Nasdaq Composite Chart zeigen notierte um 2,1 Prozent im Minus bei 2405 Stellen.
"Trading Curbs" installiert
Die NYSE führte ab 16 Uhr Ortszeit Handelsbeschränkungen für Aktien ein, die im S&P 500 gelistet sind. Ziel dieser Maßnahme ist, den Kursrutsch möglichst abzubremsen.
In den USA war zuvor die Zahl der Wohnbaubeginne im Juli auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren gesunken. Die Kennziffer fiel um 6,1 Prozent. Auch die Zahl der Baugenehmigungen, ein Barometer für den zukünftigen Häuserbau, sank im Juli, und zwar um 2,8 Prozent. Es war der tiefste Stand seit elf Jahren.
US-Finanzminister sieht Belastungen für Wachstum
Auch von US-Regierungsseite wurden Hoffnungen der Anleger auf beruhigende Worte zunichte gemacht. US-Finanzminister Henry Paulson hatte dem "Wall Street Journal" gesagt, er erwarte Wachstumseinbußen durch die Krise an den Kreditmärkten. Die Neubewertung von Risiken am Finanzmarkt sei unvermeidlich.
Einige Anleger hoffen unterdessen auf eine rasche Zinssenkung durch die US-Notenbank, um die Märkte zu stabilisieren. Doch Verteter der Fed erteilten ersten Spekulationen einen Dämpfer.
"Firmen stehen vor Herausforderungen"
Countrywide kündigte an, zur Verbesserung der Liquiditätslage eine Kreditlinie über 11,5 Milliarden Dollar komplett in Anspruch zu nehmen. Dem kalifornischen Hypothekenfinanzierer drohen drastisch höhere Kosten für die Kreditaufnahme an den Finanzmärkten. Das Papier brach um mehr als 15,7 Prozent ein.
"Wir werden noch sehen, dass Firmen, die sich Geld leihen müssen, vor einer Herausforderung stehen", sagte Analyst Owen Fitzpatrick von Deutsche Bank Private Wealth Management in New York. Am Mittwoch hatte die Countrywide-Aktie die höchsten Tagesverluste seit dem Börsencrash 1987 verzeichnet. Auslöser war eine Warnung des Analysten Kenneth Bruce von Merrill Lynch vor einem möglichen Countrywide-Bankrott.
www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,500384,00.html
Da wurde nicht geschummelt. Solche "Trading Collars" zählen zum festen Instrumentarium der NYSE, um Panikverkäufe und hemmungsloses Shortselling zu verhindern (es gibt dann an der NYSE eine "Uptick rule", wie sie bei der Nasdaq ständig in Kraft ist).
www.programtrading.com/curbs.htm
www.programtrading.com/curbs.htm
letztlich sind die Kurse Reguliert und spiegeln die Marktsitation ja nicht wieder,
so sind wir wieder bei deiner "Salami"
bin etwas kurz angebunden, muß noch zur Arbeit,
greetz C_Profit
so sind wir wieder bei deiner "Salami"
bin etwas kurz angebunden, muß noch zur Arbeit,
greetz C_Profit
Hi,
ich habe den Wave auf die deutsche Bank verkauft zu 0,61. sind zwar "nur" 20% Gewinn aber das langt mir,
regards fred
ich habe den Wave auf die deutsche Bank verkauft zu 0,61. sind zwar "nur" 20% Gewinn aber das langt mir,
regards fred
Wegen dieser Handelsbeschränkungen bzw. "Trading Collars" fallen die US-Börsen nicht wie ein Stein, sondern jeden Tag um "nur" rund 2 % (ab 190 Punkte Minus greifen die Trading Collars). Das Salami-Sterben ist damit sozusagen vorprogrammiert.
Bullisch ist das übrigens nicht. Käme ein "reinigender 6 % Rutsch" an einem Tag, würden Charttechniker dies als Kapitulatonstief werten und long gehen. Das "2-%-Minus-pro Tag"-Salamisterben hingegen verlängert das Leid und sorgt für stabile Downtrends, die niemand kaufen will.
Bullisch ist das übrigens nicht. Käme ein "reinigender 6 % Rutsch" an einem Tag, würden Charttechniker dies als Kapitulatonstief werten und long gehen. Das "2-%-Minus-pro Tag"-Salamisterben hingegen verlängert das Leid und sorgt für stabile Downtrends, die niemand kaufen will.
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NewsFlash FUTR Corp. startet nach kurzem Rücksetzer wieder durch und die Insider kaufen nach Anzeige
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