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Premiere - ist was dran?


Beiträge: 557
Zugriffe: 140.187 / Heute: 24
Premiere kein aktueller Kurs verfügbar
 
baanbruch:

Hebebühne oder Schmierentheater?

 
13.02.07 20:21

"da der große Deal von Kofler über der Bühne ist,"

So ganz richtig scheint mir diese Wortkonstellation
nicht, so mit Hinsicht auf deutsches Brauchtum und
Sitten und Gepflogenheiten und so.

Was den Inhalt angeht, so ist es doch wohl so, dass jetzt
einige Institutionelle, die sonst evtl. den Kurs durch Käufe
hochgetrieben hätten, jetzt schon reichlich viel von dem
Zeug anne Backe haben. Wer soll da jetzt noch kaufen?
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Gretel:

Hebebühne o. T.

 
14.02.07 10:42
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Gretel:

Bildstörung behoben

 
22.02.07 07:55
lesenswerter Artikel zu Premiere im Handelsblatt von heute.
Tschau Gretel

www.handelsblatt.com/news/Vorsorge-Anlage/...rung-behoben.html
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>1x bewertet
Gretel:

Premiere will die Fußball-Bundesliga exklusiv

 
07.03.07 17:50
ob das wirklich ein guter Plan von Kofler ist? Exklusivität ist teuer, auch für die Endkunden. Aber bis dahin ist ja noch lange Zeit.
Tschau Gretel

ots: Premiere will die Fußball-Bundesliga wieder exklusiv zeigen ...

16:19 07.03.07


Premiere will die Fußball-Bundesliga wieder exklusiv zeigen und plant
ein neues Programmpaket per Satellit HORIZONT-Interview mit Georg
Kofler

Frankfurt am Main (ots) - Der Pay-TV-Sender Premiere will sich
wieder die alleinigen Rechte an der Fußball-Bundesliga ab 2009
sichern. Das bestätigte Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender von
Premiere, im exklusiven Interview mit HORIZONT Fachzeitung für
Marketing, Werbung und Medien (Deutscher Fachverlag, Frankfurt /
Main): "Wir bieten selbstverständlich alleine.
Warum sollte ich gemeinsam mit einem Partner bieten, wenn Premiere
über drei Millionen Abonnenten hat und alle anderen Anbieter sehr
viel weniger? Um das ganz klar zu sagen: Ich möchte die Bundesliga
wieder exklusiv bei Premiere sehen." Zurzeit kann der Sender die
Fußball-Bundesliga lediglich durch eine Vermarktungspartnerschaft mit
dem Rechteinhaber Arena anbieten.

Zudem plant Premiere ein zusätzliches Basis-Pay-TV-Angebot über
Satellit. "Wir denken in der Tat über ein erweitertes
Satellitenangebot von Premiere nach. Es gibt eine wachsende Anzahl
digitaler Kanäle, die im Kabel, aber noch nicht über Satellit
vermarktet werden," so Kofler.
Der Bezahlsender würde bei diesem Angebot nicht als Veranstalter,
sondern als Vermarkter von digitalen Sendern anderer Anbieter
auftreten. "Es wäre ein weiteres Premiere-Paket, das über Satellit
verbreitet wird. Anders als im Premium-Segment steht hier aber nicht
Exklusivität, sondern Vielfalt im Vordergrund", so Kofler. Das Paket
solle als preisgünstiger Einstieg ins Bezahlfernsehen dienen und
Premiere neue Abonnentenkreise erschließen.

Das gesamte Interview mit Georg Kofler erscheint in HORIZONT
10/2007 am 8. März 2007.
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Gretel:

Übernahmegerüchte

2
29.03.07 18:52
zur Zeit existieren Gerüchte, dass Vivendi Interesse haben sollte Premiere zu übernehmen. Dies war wohl auch der Auslöser für den heutigen Kursanstieg, der anfangs ziemlich heftig war. Bisher gibt es aber weder Dementis noch weitere Informationen, die in diese Richtung gehen.
Sollte was dran sein, dann könnte der Kurs kurzfristig explodieren.
Tschau Gretel
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>2x bewertet
Gretel:

UBS beteiligt sich an den Gerüchten

 
30.03.07 11:16
Tschau Gretel

Premiere take-over speculation
Premiere (Buy 2, PT E24) share rose 5% on Thursday following speculation in
Reuters of a Vivendi takeover. Premiere trades on less than E350 per sub post
tax benefits vs E1250-2000k for its international peers and with the new
competitive landscape following their agreement with Unity it could well
attract M&A interest. While Vivendi (Buy 1, PT E40) has said that it is
considering international pay TV opportunities, we would also flag Axel
Springer as a potential bidder - they have already tried to buy into Pro7Sat1,
and could derive cross promotional benefits with their German newspapers.
Telecom Italia could also be interested in Premiere - they are one of the
leading DSL operators in Germany with their "Alice" offering and could look to
take a stake in Premiere to get access to its pay TV offering and TV
expertise. Neither company gave any comment on the rumours. Analyst: Daniel
Kerven UBS  
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Gretel:

HypoVereinsbank - Premiere "buy"

 
11.04.07 09:17
weiterhin positive Aussichten für ein Investment in Premiere.

Tschau Gretel

15:50 10.04.07

München (aktiencheck.de AG) - Friedrich Schellmoser, Equity Analyst der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) mit dem Rating "buy" ein.

Premiere und arena hätten sich mit Vertrag vom 9. Februar 2007 auf ein Bündel von Vereinbarungen geeinigt, das insbesondere die Vermarktung der arena-Bundesligarechte im Satellitenbereich, in weiteren Kabelnetzen und Sportsbars durch Premiere zum Mittelpunkt habe. Der Kartellamtsentscheid zum spektakulären Vermarktungs- und Distributionsvertrag zwischen arena und Premiere stehe noch aus und ein Ergebnis sei noch nicht vorhersehbar. Selbst die Äußerungen der beteiligten Unternehmen zu diesem Thema seien bisher sehr widersprüchlich gewesen. Das "Durchwinken" der Transaktion würden die Analysten nicht als selbstverständlich ansehen.

Nach Meinung der Analysten würden ein rundum positiver Kartellamtsentscheid sowie eine auf die Kapitalbeteiligung beschränkte Kritik den Kursverlauf tendenziell begünstigen. Hingegen könnten grundsätzliche Bedenken gegen den Deal den Kurs vorübergehend belasten. Die Zuversicht der Analysten stütze sich auf das strukturelle Wachstum von Pay-TV in Deutschland zu Lasten von Free-TV im Zuge der Digitalisierung (DVB).

Mit einem Kursziel in Höhe von 20 Euro bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Premiere-Aktie mit dem Anlageurteil "buy". (Analyse vom 10.04.2007) (10.04.2007/ac/a/d)



Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

Quelle: aktiencheck.de
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>1x bewertet
Gretel:

Deutsche Bank hebt Kursziel auf 24 Euro an

 
17.04.07 09:58
da scheinen aber noch andere Dinge eine Rolle zu spielen, da der Kurs so explodiert.
Tschau Gretel
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Anzeige: Gamechanger in Sicht

Steht bei dieser Aktie jetzt eine Neubewertung unmittelbar bevor?
Gretel:

Analysten loben Premiere

 
17.04.07 12:04
habe ich von der ARD-Seite.
Tschau Gretel

Die Deutsche Bank hat das Kursziel für den Bezahlsender Premiere auf 24 Euro verdoppelt. Die Aktionäre griffen daher beherzt zu. Die MDax-Aktie steigt um mehr als acht Prozent.

Der Privatsender habe seine strategische Position verbessert und sei besser aufgestellt als jemals zuvor, schreiben die Analysten der Deutschen Bank in ihrer Erklärung für die Kurszielverdopplung.

Der gegenwärtige Aktienkurs (nach fulminantem Handelsstart knapp über 17 Euro) würde diese strategischen Potentiale des Konzerns nicht reflektieren. Potential sieht die Deutsche Bank vor allem beim durchschnittlichen Jahresumsatz pro Abonnent. Außerdem sei Premiere wegen guter Fundamentaldaten und der noch immer günstigen Bewertung ein möglicher Fusions- und Übernahmekandidat.

Rosige Zukunft
Im vergangenen Jahr bekam Premiere noch den Verlust der exklusiven Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga voll zu spüren. Die Zahl der Abonnenten schrumpfte um rund 156.000 auf 3,41 Millionen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen brach auf 47,9 Millionen Euro ein. Nach Abschreibungen blieb sogar ein Verlust von 40,7 Millionen Euro. Der Aktienkurs brach bis auf sieben Euro ein.

Nach der Einigung mit Bundesligarechteinhaber Arena, wonach Premiere die Bundesligaspiele über Satellit verbreiten darf, sieht Premiere die Zukunft wieder rosig. Im Herbst will der Sender eine eigene Satelliten-TV-Plattform starten, die Zahl der Abonnenten soll in diesem Jahr auf 3,7 Millionen, 2008 auf über vier Millionen steigen. Der Umsatz soll in diesem Jahr auf über 1,1 Milliarden Euro klettern.
kle
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Gretel:

Premiere unterbricht Vermarktung von Arena über Sa

 
18.04.07 10:29
da hat die DB gestern wahrscheinlich ein gutes Geld verdient und reibt sich heute die Hände.
Tschau Gretel

Premiere unterbricht Vermarktung von Arena über Satellit

Die Premiere AG hat nach Gesprächen mit dem Bundeskartellamt die Vermarktung des Bundesliga-Senders Arena über Satellit auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Premiere-Chef Georg Kofler erläutert in einer Börsenpflichtmitteilung, "die Prüfung durch das Kartellamt ist langwieriger und umfassender als erwartet. Durch die Aussetzung der Vermarktung gewinnen alle Beteiligten den nötigen Spielraum, die Transaktion detailliert zu bewerten und gegebenenfalls anzupassen". Kunden, die "Bundesliga live" via Satellit bereits empfangen, sind von der Entscheidung nicht betroffen, erst recht nicht die Vermarktung im Kabel. Premiere könne auch künftig in 13 von 16 Bundesländern Arena anbieten und via Kabel ausstrahlen, heißt es in der Mitteilung.
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Hintergrund ist die laufende Überprüfung eines Vertrages zwischen Unity Media, Arena und Premiere vom 8. Februar 2007. Er sieht vor, dass Premiere über Satellit in ganz Deutschland das Fußball-Bundesliga-Angebot des Konkurrenten Arena verbreiten kann. Im Gegenzug übernimmt Arena über eine Kapitalerhöhung 16,7 Prozent der Premiere-Anteile. Ein unternehmerischer Einfluss von Arena soll durch die Verwaltung der Anteile durch ein unabhängiges Finanzinstitut ausgeschlossen werden.

Unity Media, Arena und Premiere bemühen sich laut Mitteilung, die Bedenken des Kartellamtes so schnell wie möglich auszuräumen. Diesem war im Februar noch nicht klar, ob es sich bei der Kooperation überhaupt um einen Zusammenschluss handele, der unter die Fusionskontrolle falle und daher beim Kartellamt angemeldet werden müsse. Spätestens bis zum 31. Mai 2007 wollen die Vertragspartner ein "kartellrechtlich unbedenkliches Modell" entwickeln.
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mabo704:

Premiere bei 15,47 Euro gekauft

 
30.04.07 12:42
Nach Chart liegt die untere Trendlinie bei 15,50 Euro die nach einem schlechten Tagesstart trotzdem gehalten wird.
Hohe Verluste bei Arena und das jetzige  Problem mit dem Bundeskartellamt werden  Premiere helfen.
Mein Ziel bei guter Aktienbörse KGV 30 auf Basis 2008 ( 25,80 Euro )
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Gretel:

Premiere sorgt sich

 
03.05.07 16:23
um das HDTV-Bild und deshalb steigt der Kurs? Na, da sollen sich Premiere ruhig noch mehr Sorgen machen, damit wir endlich über die 18 Euro kommen.
Tschau Gretel

Premiere sorgt sich um das perfekte HDTV-Bild

Der Münchener Pay-TV-Sender Premiere startet am 27. Mai auf Premiere HD die Sendung "HD perfekt", in der sich alles um das perfekte HDTV-Bild dreht. Anhand von Testbildern will Moderatorin Tamara Sedmak den HD-Zuschauern erklären, wie sie ihren Fernseher optimal einstellen.
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"HDTV wird erst mit echten HD-Programmen zum wahren Genuss. Für ein perfektes Bild muss aber auch der Flachbildschirm oder Projektor richtig eingestellt sein", meint Ronald Fiedler, Projektleiter HDTV bei Premiere. Die neue Sendung soll jeden Sonntag zwischen neun und zehn Uhr unverschlüsselt im neuen H.264-Standard auf Premiere HD ausgestrahlt werden und rund 20 Minuten dauern. (nij/c't)  
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Gretel:

Analysten sehen deutlich höhere Kurse

 
03.05.07 16:40
aus dem heutigen Handelsblatt, außerdem gibt es Übernahmegerüchte. Angeblich soll ein Investor bereit sein 22,50 Euronen für Premiere zu bieten.
Tschau Gretel

DÜSSELDORF. Die Premiere-Aktie hat nach Einschätzungen von Analysten noch deutliches Kurspotenzial. Glaubt man den Experten, so wird der Wert auf 19,45 Euro steigen. Dies entspricht gegenüber dem aktuellen Kurs von 15,90 Euro einem Plus von 22,3 Prozent - der höchste Spielraum aller 50 Werte im MDax.

Allerdings sind Einschätzungen der Experten mit Risiken behaftet, weil das Kartellamt Bedenken gegen die geplante Kooperation mit dem Rechtevermarkter Arena hat. „Wenn Premiere und Arena die Bedenken des Kartellamtes um die Übertragung der Fußball-Bundesliga über Satellit nicht ausräumen, kann der faire Wert der Aktie jedoch auf ein Niveau von 15 bis 16 Euro rutschen“, schrieb Morgan-Stanley-Analyst Edward Steel in einer Studie vom 19. April. Wenn doch, sieht er ein Kurspotenzial von 21,60 Euro. Insgesamt stehen bei Premiere, das keine Dividende zahlt, fünf Kaufempfehlungen zwei Mal „Halten“ und ein Mal „Verkaufen“ gegenüber.

Basis für diese Berechnungen ist das Analystencheck-Tool von Handelsblatt.com und dpa-afx, der Agentur für Finanznachrichten. In der Online-Anwendung werden seit September des vergangenen Jahres Studien aller namhaften Banken sowie unabhängiger Research-Institute ausgewertet und daraus ein durchschnittliches Kursziel errechnet.  
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Gretel:

Premiere kauft Online-Shop

 
08.05.07 15:09
erhöht zumindest die Wertschöpfungskette und macht Sinn, wenn der Laden Gewinne schreibt.
Tschau Gretel

Premiere übernimmt Mehrheit an Online-Shop Home of Hardware

Unterföhring (aktiencheck.de AG) - Der im MDAX notierte Bezahlfernsehsender Premiere AG (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) hat seine Marktposition beim Vertrieb über das Internet weiter ausgebaut.

Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat Premiere 65 Prozent der Anteile an der Home of Hardware GmbH & Co. KG (HOH) übernommen. Dabei handelt es sich um einen der führenden deutschen Online-Shops für Informationstechnologie, Telekommunikation und Home Entertainment. Das Unternehmen erzielte im Kalenderjahr 2006 einen Gesamtumsatz von 40 Mio. Euro. Das Bundeskartellamt hat die Transaktion bereits abgesegnet, teilte der Konzern weiter mit.

Mit der Beteiligung an der HOH baut Premiere seine Internet-Vertriebsaktivitäten aus und wird zukünftig verstärkt Produkte über die Website www.hoh.de anbieten. Dabei ergeben sich nach Aussage von Premiere im Hardware-Geschäft mit Receivern und TV-Geräten Synergien über eine abgestimmte Einkaufspolitik.

Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

Die Aktie von Premiere notiert aktuell mit einem Minus von 1,64 Prozent bei 15,62 Euro. (08.05.2007/ac/n/d)

Quelle:Finanzen.net  08/05/2007 13:36
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Gretel:

Ergebnis besser als erwartet

 
10.05.07 08:16
wenn jetzt noch das Kartellamt mitspielt, dann sehen wir bald die 20 Euronen.
Tschau Gretel

1. Quartal 2007: Premiere schreibt schwarze Zahlen und steigert Kundenzahl auf 3,46 Millionen
• EBITDA steigt auf 37,8 Mio EUR
• Positives Nettoergebnis von 4,5 Mio EUR
• Umsatz bei 224,3 Mio EUR, Kosten sinken auf 186,6 Mio EUR
• Nettozuwachs von 50.582 Abonnenten: 3,461 Millionen Kunden zum 31. März 2007
• Neue Vermarktungspotenziale via Satellit: Premiere Sky und entavio  
• Kofler: „Breite Kundenbasis von Premiere entscheidender Vorteil im Wettbewerb“

München, 10. Mai 2007. Premiere hat im 1. Quartal 2007 schwarze Zahlen geschrieben  und die Zahl der Abonnenten gesteigert. Im Vergleich zum 1. Quartal 2006 konnte Premiere das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Finanzergebnis und Abschreibungen) um 28,3 Mio EUR auf 37,8 Mio EUR verbessern. Nach Abschreibungen (EBIT) stieg das Ergebnis auf 15,3 Mio EUR (Q1 2006: -12,2 Mio EUR). Auch unter dem Strich konnte Premiere schwarze Zahlen ausweisen: Das Nettoergebnis betrug 4,5 Mio EUR nach einem Verlust von 18,3 Mio EUR im 1. Quartal 2006. Das Ergebnis pro Aktie stieg auf 0,05 EUR (-0,22 EUR).

In den ersten drei Monaten des Geschäftjahrs 2007 konnte Premiere den erwarteten, durch den Verlust der Bundesliga-Rechte bedingten Umsatzrückgang durch niedrigere Kosten auffangen: Die operativen Kosten lagen mit 186,6 Mio EUR 29,3 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresquartals (263,8 Mio EUR), der Umsatz sank um 17,9 Prozent auf 224,3 Mio EUR (273,3 Mio EUR).

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Gretel:

Premiere meldet 70 000 HD-Kunden

 
11.05.07 14:56
und das ist eine Zukunftstechnologie, die noch starke Steigerungsraten vor sich hat.
Tschau Gretel

[fr] München - Premiere hat die Zahl der HD-Abonnements weiter gesteigert: In den ersten drei Monaten dieses Jahres konnte der Pay-TV-Anbieter weitere 10 000 Abonnenten für sein hochauflösendes Programmangebot gewinnen.

Zum 31. März 2007 hat der Pay-TV-Anbieter damit 70 000 HD-Kunden, die Premiere HD und Discovery HD beziehen. "Wir sind mit der bisherigen Entwicklung sehr zufrieden", sagt Ronald Fiedler, Projektleiter HDTV bei Premiere. Damit konnte Premiere seine Vorreiterposition in Sachen hochauflösendes Fernsehen weiter festigen.

Dies wird beeindruckend dokumentiert, wenn man bedenkt, wie viele Haushalte in Deutschland bisher HDTV empfangen können: Laut gfu (Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik) standen Ende 2006 nur rund 84 000 HD-Receiver in den Wohnzimmern. Besitzer von 60 000 der 84 000 Receiver, die Ende 2006 in den Haushalten standen, hatten Premiere HD oder Discovery HD abonniert.

Derzeit tun die Hersteller alles dafür, die Bandbreite an HD-Receivern zu erweitern, sodass zukünftig deutlich mehr HD-Empfangsgeräte in den Markt gelangen dürften. Genügend "HD ready"-Geräte wären schon da: Ende 2006 standen bereits 2,5 Millionen Flachbildfernseher in Deutschlands Haushalten.

Die Premiere-HD-Sender können ab 9,99 Euro pro Monat (bei Abschluss eines Zweijahres-Vertrags in Kombination mit fünf weiteren Paketen) bestellt werden. Für den Empfang benötigt man neben dem "HD ready"-Fernseher auch einen speziellen HD-Receiver.
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Gretel:

M.M.Warburg erhöht Kursziel auf 20 Euro

 
18.05.07 11:11
Tschau Gretel

Premiere Upgrade (M.M. Warburg)

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Michael Bahlmann, erhöht das Kursziel für die Premiere-Aktie (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) von 18 Euro auf 20 Euro und ändert die Anlageempfehlung von "halten" wieder auf "kaufen".

Ausschlaggebend für die Hochstufung seien deutliche Verbesserungen auf der Kostenseite und bei der Gewinnung neuer Abonnenten. Angesichts der Q1-Zahlen sei es nach Meinung der Analysten zwar sehr wahrscheinlich, dass Premiere beim Umsatz- und möglicherweise auch beim Ergebnisziel für 2007 zurückrudern müsse. Es bestehe nach Erachten der Analysten aber eine gute Chance, dass bei den Verträgen mit arena in Kürze eine aus Sicht des Kartellamts unbedenkliche und für Premiere akzeptable Lösung gefunden werden könne. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten die Ziele für 2008 (mehr als 4 Mio. Abonnenten, EBITDA mehr als 200 Mio. Euro) weiterhin für realistisch halten und würden damit rechnen, dass Premiere 2008 bei Umsatz, Gewinn und Abonnentenzahlen neue Bestmarken erreichen werde.

Trotz eines geringeren Umsatzes (Ist: 224 Mio. Euro ggü. MMWe: 236 Mio. Euro) seien Premieres Ergebnisse im 1. Quartal 2007 deutlich besser als erwartet ausgefallen. Das EBITDA sei auf 37,8 Mio. Euro gestiegen (MMWe: 14,5 Mio Euro) und beim Nettoergebnis habe mit 4,5 Mio. Euro (MMWe: -23,2 Mio. Euro) ein kleiner Gewinn ausgewiesen werden können.

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Gretel:

wenn das stimmt

 
22.05.07 14:55
dann kommt der Kurs demnächst richtig in Schwung. Die 20 Euro dürften dann die Unterkante sein.
Tschau Gretel

Premiere: Können Kartellbedenken gegen arena-Deal ausräumen
KÖLN (Dow Jones)--Der Bezahlfernsehsender Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) ist für eine baldige Fortsetzung der Kooperation mit dem Kabelnetzbetreiber Unity Media optimistisch. "Wir gehen davon aus, dass wir in konstruktiven Diskussionen die Bedenken des Kartellamtes zeitgerecht ausräumen werden", sagte der Vorstandsvorsitzende der Premiere AG, Georg Kofler, am Dienstag am Rande der Messe Anga Cable in Köln. "Wir führen bereits informelle Gespräche mit dem Kartellamt", sagte Kofler weiterhin, wollte aber keine Details nennen.

Der Bezahlfernsehsender hatte im Februar eine umfangreiche Kooperation mit dem Kabelnetzbetreiber Unity Media geschlossen. Sie sah unter anderem vor, dass Premiere das Bundesligaangebot der Unity-Media-Tochter arena über Satellit vermarktet. Diese Vereinbarung war im April nach Bedenken des Bundeskartellamtes zunächst außer Kraft gesetzt worden. Unity Media und Premiere wollen bis Ende Mai eine Lösung präsentieren, die auf die Zustimmung des Kartellamtes trifft.

DJG/apr/jhe

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Gretel:

Premiere overweight (Lehman Brothers)

 
24.05.07 14:38
Tschau Gretel

New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Lehman Brothers stufen die Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) von "equal weight" auf "overweight" hoch und erhöhen das Kursziel von 18 auf 22 EUR.

Es sei zwar noch ungewiss, wie das Kartellamt in der Frage der Kooperation von Premiere und arena entscheiden werde. Nichtsdestotrotz würden die Analysten eine günstigere Anlageeinschätzung für gerechtfertigt halten.

Für die Attraktivität von Premiere würden die guten Konsolidierungsperspektiven sprechen. Eine Klärung der Regulierungsfrage könnte das Potenzial von Premiere zur Entfaltung kommen lassen.

Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Lehman Brothers die Aktie von Premiere nunmehr mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 24.05.07)
(24.05.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 24.05.2007

Analyst: Lehman Brothers
Rating des Analysten: overweight
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Gretel:

Premiere beteiligt sich an Internet-Sportangebot

 
12.06.07 14:27
das könnte Zukunft haben.
Tschau Gretel

Projekt "Spox": Premiere beteiligt sich an Gründung eines neuen Internet-Sportangebots
Leser des Artikels: 16

München (ots) - - Modernes Web-Portal vereint Information,
Interaktion und Live-Sportberichterstattung
- Ausbau der Internet- und Sportkompetenz von Premiere - Ansprache
neuer Zielgruppen
- Premiere, Media Ventures GmbH, Manuel López und Dr. Rüdiger Schulze
Gründungsgesellschafter

München, 12. Juni 2007. Premiere beteiligt sich an der Gründung
eines neuartigen Internet-Sportangebots. Unter dem Projektnamen
"Spox" entsteht ein Internetauftritt, der Information, Interaktion
und Live-Sportberichterstattung unter einem Dach bündelt. "Mit ´Spox´


werden wir ein ganz neues Sportportal-Konzept umsetzen, in dessen
Mittelpunkt der sportbegeisterte Internetnutzer steht", sagt Manuel
López, Geschäftsführer des neuen Sportportals. "´Spox´ vereint reine
Information mit Sport-Community und Videoportal zu einer
einzigartigen interaktiven Welt und wird den Markt der
Internet-Sportangebote aufbrechen." Das neue Angebot wird inhaltlich
viele attraktive Sportarten abdecken und soll sich in erster Linie
über Werbung und Kooperationen finanzieren, auch gebührenpflichtige
Inhalte sind geplant. Das Sportportal startet voraussichtlich im
Herbst 2007. Gründungsmitglieder und Gesellschafter des Projekts sind
neben Premiere die Media Ventures GmbH, Manuel López und Dr. Rüdiger
Schulze. López und Schulze sind gleichzeitig Geschäftsführer von
"Spox". Premiere hält zunächst 40,1 Prozent an der
Projektgesellschaft, hat jedoch eine Option auf eine
Mehrheitsbeteiligung.

Carsten Schmidt, Vorstand Sports & New Business von Premiere: "Das

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biergott:

is an Gerüchten nicht immer ein Fünkchen Wahrheit?

 
14.06.07 11:18
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Bundesliga-Sender arena hat die jüngsten Gerüchte über
ein mögliches Übernahmeangebot für den Bezahlsender Premiere  scharf
zurückgewiesen. 'Dieses Gerücht ist völlig aus der Luft gegriffen', sagte eine
Sprecherin von Unitymedia, dem Mutterkonzern der arena, am Donnerstag auf
Anfrage. 'Wir hatten nie die Absicht, Premiere zu übernehmen, und wir haben
diese Absicht auch jetzt nicht'.

Nachdem arena dem Bezahlsender Premiere in einem spektakulären Bieterwettbewerb
die Live-Rechte an der Bundesliga weggeschnappt hatte, hatten sich die beiden
Konkurrenten für eine Kooperation entschieden. Arena hat die wichtigen
Bundesliga-Rechte inne, Premiere aber den größeren Abonnentenstamm. Diese
Vertriebskooperation liegt jedoch derzeit wegen der noch ausstehenden
kartellrechtlichen Genehmigung auf Eis.



Angesichts der bereits bestehenden Schwierigkeiten bei einer solch
partnerschaftlichen Kooperation gilt es unter Experten als unwahrscheinlich,
dass eine Übernahme von den Kartellbehörden überhaupt genehmigt würde./sf/zb/sb  
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Gretel:

Bundesligarechte gehen wieder an Premiere

 
05.07.07 17:06
ein Bericht aus der Süddeutschen. Erklärt auch den heutigen Kursanstieg. Wenn das so bestätigt wird, dann sind wir rasch über 20 Euro.
Tschau Gretel

"Der Sender Arena ist praktisch tot"
Überraschende Wende in den Verhandlungen zwischen den beiden Pay-TV-Kanälen Arena und Premiere und dem Bundeskartellamt: Die Bundesliga dürfte in Zukunft wieder von Premiere übertragen werden.
Von Caspar Busse

Wie es aus mehreren Quellen in der Branche heißt, wird Arena wohl die Pay-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga an Premiere weiterreichen. Es sei eine "weitreichende Sublizenzierung an Premiere" geplant, berichten Eingeweihte.

Das würde heißen: Premiere wird künftig wieder die Bundesliga selbst produzieren und im Pay-TV live zeigen. "Der Sender Arena ist damit praktisch tot“, heißt es.

"Es kann noch platzen"

Die Bundesliga-Redaktion bei Arena soll weitgehend aufgelöst werden. Unklar ist noch, was mit den übrigen Sportrechten passiert, die Arena derzeit hält.

Die Etablierung eines zweiten Pay-TV-Kanals in Deutschland neben Premiere und damit eine neue Konkurrenz wäre damit gescheitert.

Für die Kunden ändere sich dadurch aber wenig, heißt es weiter. Arena-Abonnenten könnten dann auf Premiere Fußball schauen. Die Pay-TV-Rechte dafür wird Premiere von Arena kaufen.

Ein Kommentar war weder von Premiere noch von Arena und deren Muttergesellschaft Unity Media zu erhalten. Es seien aber nur noch Einzelheiten zu klären, ist von Beteiligten zu erfahren. Andererseits sei nichts "in Beton gegossen“: "Es kann noch platzen“.

Er gehe davon aus, dass der Fall "Mitte Juli entschieden“ werde, sagte der Präsident des Bundeskartellamtes, Bernhard Heitzer, am gestrigen Mittwoch der Süddeutschen Zeitung.

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speedyb:

Boersenbrief24.com - Garnicht wirklich gut !!

 
18.07.07 13:39
Boersenbrief24.com:
Boersenbrief24.com bedeutet für mich: Hohe Kosten, Ärger ohne Ende und äußerst mäßige und oft auch unverbindliche Empfehlungen!!!!
Seit Ausgabe 07/2007 vom 14.02.2007 bin ich Abonnent des über 170,00 € teuren Bb24.com. Am Anfang war ich zwar etwas enttäuscht über die recht allgemein gehaltene Einleitung, die man so auch in fast jeder Tageszeitung lesen kann; aber der Brief kam.
Der Ärger ging eigentlich schon mit den Versprechungen in der Ausgabe vom 02.05.2007 los. In dieser Ausgabe wurde angekündigt, daß in den nächsten zwei Wochen ein neues Musterdepot aufgelegt werden soll. Es blieb bei der Ankündigung. Das neue Musterdepot kam bis heute nicht!!!
Noch größer wurde der Ärger dann nach der Ausgabe 21 vom 23.05.2007.
Totenstille. Kein Boersenbriefchen mehr! Keine Antwort auf meine zahlreichen mails! Hoher Zeit-aufwand und schlechte Gedanken ( bin ich vielleicht Betrügern auf den Leim gegangen??  ) raubten mir die, von den Empfehlungen des Briefchens schon leicht angekratzten, Nerven.
Nach sage und schreibe drei Wochen kam dann folgende mail:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie haben die letzten 2 Wochen leider keinen Börsenbrief von uns erhalten.
Es wurde eine neue Software für den Versand der Börsenbriefe installiert
und leider einige unserer Abonnenten dabei nicht übernommen, dafür
entschuldigen wir uns Ausdrücklich bei Ihnen.Sie bekommen von uns aus diesem Grunde Ihr Abo um 3 Monate verlängert,selbstverständlich Kostenlos.Ein solcher Fehler darf nicht vorkommen, aber wo Menschen arbeiten...Mit der aktuellen Ausgabe haben Sie in der Anlage ebenfalls die letzten 2 Ausgaben die Ihnen fehlen.Mir freundlichen GrüßenIhr Boersenbrief24.com Team

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>1x bewertet
Koch27:

Premiere: Überraschung - Kofler geht

 
13.08.07 10:04
Überraschende Personalie bei Premiere. Der Chef des Bezahlsenders, Georg Kofler, verlässt das Unternehmen. Kofler habe den Aufsichtsrat um vorzeitige Beendigung seines Vertrages gebeten, heißt es von Unternehmensseite. Neuer Chef soll der bisherige Finanzvorstand Michael Börnicke werden. Kofler soll das Unternehmen aus Gründen der „persönlichen Lebensplanung“ verlassen und wolle außerhalb der Medienbranche eine Unternehmensgruppe aufbauen.  
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Waleshark:

Ad-HOC : Massive Kapitalerhöhung !!

 
24.08.07 16:48
Sollte man jetzt eventuell kaufen ?? Minus 8 % zum Einstieg nutzen ? Oder was denkt Ihr ? Gehts noch mal auf 15 ? Bei erfolgreicher Platzierung dürfte der Kurs wieder steigen. Ich bin unsicher und warte lieber noch, mal schauen was am Montag passiert.
Grüße vom Waleshark.


News - 24.08.07 15:50
Premiere schockt die Anleger

Zur Finanzierung der neuen Fußball-Bundesliga-Übertragungsrechte will sich Premiere frisches Kapital besorgen. Der Bezahlfernsehsender plant eine massive Kapitalerhöhung. Diese Ankündigung hat gut eine Woche nach dem Rücktritt von Georg Kofler die Anleger geschockt. Der Kurs der Premiere-Aktie brach am Freitag um zeitweise über acht Prozent ein.



HB MÜNCHEN. Durch die Ausgabe neuer Aktien sollen bis zu 250 Mill. Euro in die Kassen des Unternehmens fließen. "Die geplante Kapitalerhöhung soll den unternehmerischen Spielraum von Premiere erhöhen", sagte der neue Premiere-Chef Michael Börnicke am Freitag in München. Der Pay-TV-Konzern gewinne Spielraum für den Erwerb attraktiver Programmrechte.

Premiere hatte kürzlich die Bundesliga-Rechte für die laufende und die folgende Saison vom Erzrivalen arena zurückgekauft. Dafür sind 100 Mill. Euro pro Saison fällig. Zusätzlich wurde der arena-Besitzer Unitymedia über eine Kapitalerhöhung an der Premiere AG beteiligt. Der Preis summierte sich so auf etwa 250 Mill. Euro pro Saison. Ende des Jahres beginnt die Versteigerung der Rechte für die Spielzeiten 2009/10 bis 2011/12. Premiere ist bereit, einen hohen Preis zu zahlen, falls die Bundesliga-Spiele anders als bisher erst nach 22.00 Uhr im frei empfangbaren Fernsehen laufen.

Die Kapitalerhöhung soll in den nächsten Wochen vollzogen werden. Die bisherigen Aktionäre sollen ein Bezugsrecht erhalten. Die Börse reagierte negativ: Der Premiere-Aktienkurs sackte zeitweise um knapp sechs Prozent auf 16,40 Euro ab. Durch die Ausgabe neuer Aktien wird der Gewinn pro Anteilsschein verwässert.

Premiere hat turbulente Wochen hinter sich. Zunächst gab der Rivale Arena auf und reichte die teuer erworbenen Rechte an Premiere weiter. Vergangene Woche erklärte dann überraschend der langjährige Premiere-Chef Georg Kofler seinen Rücktritt.

Quelle: Handelsblatt.com

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