Porno-Queen wegen Insiderhandels verurteilt

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Slater:

Porno-Queen wegen Insiderhandels verurteilt

 
24.10.02 17:52
Die kanadische Sexfilm-Darstellerin Marylin Starr ist wegen Insidergeschäften an der New Yorker Börse zu drei Monaten Gefängnis verurteilt worden. Die heißen Tipps hatte Starr offenbar von ihrem Liebhaber, einem renommierten Börsenmakler bekommen.
 

Überzeugte gleich zwei Börsenprofis, ihr zu helfen: Marylin Starr


New York - Die 33-Jährige hatte interne Unternehmensinformationen von ihrem weit älteren Lover, dem Chef einer renommierten Wall-Street-Firma, bekommen. Das Verfahren gegen ihn laufe noch, berichtete am Mittwoch die "New York Times".
Starr hatte nach Angaben der Staatsanwaltschaft mit den exklusiven Informationen rund 80.000 Dollar verdient. Allerdings konnte die Sex-Queen, über deren Leben in Kanada gerade ein meistenteils jugendfreier Film entsteht, die geheimen Informationen nicht ganz ohne fremde Hilfe nutzen. Ein weiterer Liebhaber aus der Aktienbranche musste ihr bei den Transaktionen zur Hand gehen.

Starr sagte nach der Verkündung des Urteils am Dienstag Reportern, sie habe auf größere Gewinne gehofft und damit aus dem Porno-Geschäft aussteigen wollen. Ihre Verteidigung habe sie eine halbe Million Dollar gekostet. "Nun bin ich pleite."





tigerlilly:

wie sieht das dummchen denn aus? o. T.

 
24.10.02 17:59
Reila:

Schlechte Wahl. Statt des Maklers sollte sie

 
24.10.02 17:59
lieber den Verteidiger nehmen.

R.
Nobody II:

Die Verteidigung eine halbe Mio

 
24.10.02 18:02
und das bei einem Streitwert von 80.000 $ - unklar - denke mal der Verteidiger war glücklich verheiratet - deswegen die hohe Gage

Gruß
Nobody II
Slater:

guckst Du hier tigerlilly:

 
24.10.02 18:04
http://www.spiegel.de/img/0,1020,218964,00.jpg"
Grinch:

@Nobody: Streitwert? bei nem Strafverfahren is der

 
24.10.02 18:06
doch wohl egal.  
Reila:

Nobody, es war ein Strafverteidiger.

 
24.10.02 18:06
(Boris durfte hier bei größeren Beträgen übrigens in Freiheit bleiben.) Würde unser Rechtssystem ein wenig vom Anlegerschutz der USA bieten, säßen hier auch mehr Leute im Knast, vermutlich der halbe Neue Markt könnte sich dort treffen.

R.
Schnorrer:

so sehen alle Sitzhühner in 5-Sterne-Hotels aus.

 
24.10.02 18:07
West-Russin?
Nobody II:

@Grinch

 
24.10.02 18:09
@Reila

Schon klar, aber die Relation ist schon gigantisch. Boris müßte bei diesem Verhältnis ca. 13 Mio € Anwaltsgage zahlen ;-) (Schade für den Dt. Verteidiger - Bezahlung erfolgt ja nach Tabelle.)

Gruß
Nobody II
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