Die kanadische Sexfilm-Darstellerin Marylin Starr ist wegen Insidergeschäften an der New Yorker Börse zu drei Monaten Gefängnis verurteilt worden. Die heißen Tipps hatte Starr offenbar von ihrem Liebhaber, einem renommierten Börsenmakler bekommen.
Überzeugte gleich zwei Börsenprofis, ihr zu helfen: Marylin Starr
New York - Die 33-Jährige hatte interne Unternehmensinformationen von ihrem weit älteren Lover, dem Chef einer renommierten Wall-Street-Firma, bekommen. Das Verfahren gegen ihn laufe noch, berichtete am Mittwoch die "New York Times".
Starr hatte nach Angaben der Staatsanwaltschaft mit den exklusiven Informationen rund 80.000 Dollar verdient. Allerdings konnte die Sex-Queen, über deren Leben in Kanada gerade ein meistenteils jugendfreier Film entsteht, die geheimen Informationen nicht ganz ohne fremde Hilfe nutzen. Ein weiterer Liebhaber aus der Aktienbranche musste ihr bei den Transaktionen zur Hand gehen.
Starr sagte nach der Verkündung des Urteils am Dienstag Reportern, sie habe auf größere Gewinne gehofft und damit aus dem Porno-Geschäft aussteigen wollen. Ihre Verteidigung habe sie eine halbe Million Dollar gekostet. "Nun bin ich pleite."
Überzeugte gleich zwei Börsenprofis, ihr zu helfen: Marylin Starr
New York - Die 33-Jährige hatte interne Unternehmensinformationen von ihrem weit älteren Lover, dem Chef einer renommierten Wall-Street-Firma, bekommen. Das Verfahren gegen ihn laufe noch, berichtete am Mittwoch die "New York Times".
Starr hatte nach Angaben der Staatsanwaltschaft mit den exklusiven Informationen rund 80.000 Dollar verdient. Allerdings konnte die Sex-Queen, über deren Leben in Kanada gerade ein meistenteils jugendfreier Film entsteht, die geheimen Informationen nicht ganz ohne fremde Hilfe nutzen. Ein weiterer Liebhaber aus der Aktienbranche musste ihr bei den Transaktionen zur Hand gehen.
Starr sagte nach der Verkündung des Urteils am Dienstag Reportern, sie habe auf größere Gewinne gehofft und damit aus dem Porno-Geschäft aussteigen wollen. Ihre Verteidigung habe sie eine halbe Million Dollar gekostet. "Nun bin ich pleite."