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Plug Power - konspirativ und informativ


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Plug Power Inc 2,07 $ -1,43% Perf. seit Threadbeginn:   -94,82%
 
duftpapst2:

noch viel Platz

 
10.02.25 16:45
bis zum : Rette sich wer kann.

Letzten September war das 12 Monats Tief.
Gut das ich bei 2,70 raus bin.
Derzeit spricht sehr wenig für einen erneuten Kauf.
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Markus1975:

10.02.2025

 
10.02.25 18:05
www.sec.gov/Archives/edgar/data/1093691/...5-010760-index.htm


Antworten
Schlagergott:

News

 
10.02.25 20:01
Hier mal eine Einordnung bzw. Zusammenfassung:

fuelcellsworks.com/2025/02/10/fuel-cells/...orkville-advisors

Könnte natürlich denkbar sein, dass man on demand Kapital besorgen muss. Gewisse Liquidität ist ja Bedingung für das DoE.

Aber schon heftig. In jedem Investor call wurde immer und immer gesagt, dass man keine weitere Verwässerung möchte und daher gezielt andere Wege geht.
Antworten
ede.de.knipser:

Ernüchternd.

 
10.02.25 21:01
Einer weitere Verwässerung sollte nicht das Ziel sein, nun aber doch... Bei steigenden Kursen war es mit Wachstum begründet. Vor den Zahlen, die in zwei Wochen dann kommen, interpret sich dies alles nicht so, als folgen news, die auf ein  erreichen der Gewinnzone hindeuten.
Ich wurde heute wiederholt ausgestoppt.

Jetzt folgt erstmal der Test der 1,60$ und des letzten Tiefs. Hält dies nicht, geht der Rutsch leider weiter.

Ede
Antworten
ede.de.knipser:

Meldung BMO

 
10.02.25 23:22
BMO Capital Markets bekräftigte am Montag seine Underperform-Bewertung für die Plug Power-Aktie und behielt das Kursziel von 1,60 US-Dollar bei. Diese Entscheidung folgt auf die Ankündigung von Plug Power (NASDAQ:PLUG), eine Standby-Eigenkapitalvereinbarung über 1 Milliarde US-Dollar mit einem Partner von Yorkville Advisors abgeschlossen zu haben. BMO Capital zeigte sich überrascht von dieser Nachricht, insbesondere angesichts der kürzlich von Plug Power gesicherten Finanzierung durch ein Wandelanleihenangebot und der Verfügbarkeit von etwa 1 Milliarde US-Dollar an At-the-Market (ATM)-Kapazität. Laut Daten wird die finanzielle Gesundheit des Unternehmens als SCHWACH eingestuft, mit besorgniserregenden Kennzahlen wie einem negativen EBITDA von -988,47 Millionen US-Dollar und einer schwachen Bruttomarge von -82,46%.

Analysten von Stifel merkten an, dass Plug Power seit einiger Zeit verschiedene nicht verwässernde Finanzierungsoptionen prüft. Die Standby-Eigenkapitalvereinbarung kam jedoch unerwartet, da die bisherigen Finanzierungsstrategien des Unternehmens ausreichend erschienen. Die Vereinbarung ermöglicht es Plug Power, über einen bestimmten Zeitraum Aktien an Yorkville Advisors zu verkaufen und bietet somit eine flexible Option zur Kapitalbeschaffung. Die Analyse zeigt, dass das Unternehmen schnell Barmittel verbrennt, wobei der Umsatz in den letzten zwölf Monaten um 25,89% zurückgegangen ist.

Trotz dieser neuen Vereinbarung erwartet BMO Capital, dass die Aktien von Plug Power weiterhin unter Abwärtsdruck stehen werden. Die Bekräftigung der Underperform-Bewertung signalisiert Skepsis hinsichtlich der kurzfristigen Aktienentwicklung des Unternehmens. Das Kursziel von 1,60 US-Dollar deutet auf eine vorsichtige Einschätzung des Unternehmenswerts hin. Die Aktie wird derzeit nahe ihrem 52-Wochen-Tief gehandelt und hat im vergangenen Jahr über 57% an Wert verloren.

Die Standby-Eigenkapitalvereinbarung ist eine bedeutende Entwicklung für Plug Power, da sie ein erhebliches finanzielles Sicherheitsnetz bietet. Das Management von Plug Power hat betont, dass die Sicherung nicht verwässernder Finanzierungen eine Priorität darstellt, und diese neue Vereinbarung ist ein Schritt in diese Richtung.

Die Einschätzung von BMO Capital spiegelt eine kritische Sicht auf die Finanzstrategie von Plug Power wider, mit der Erwartung, dass sich die Aktie schlechter als der Markt entwickeln wird. Anleger, die Plug Power-Aktien halten oder eine Investition in Erwägung ziehen, sollten sich des potenziellen anhaltenden Drucks auf den Aktienkurs bewusst sein.

In anderen aktuellen Nachrichten hat Plug Power bedeutende Fortschritte im Markt für grünen Wasserstoff gemacht. Das Unternehmen führte kürzlich ein neuartiges Spotpreis-Programm für flüssigen grünen Wasserstoff ein und sicherte sich Vereinbarungen mit mehreren großen Organisationen. Diese Initiative soll die Marktflexibilität erhöhen und die Angebotsdynamik in der Branche verändern.

Darüber hinaus hat Plug Power seine Liquidität durch eine Federal Investment Tax Credit (ITC)-Transaktion um 30 Millionen US-Dollar erhöht. Dieser strategische Schritt markiert die erste Nutzung der Übertragbarkeitsoption im Rahmen des Inflation Reduction Act (IRA) von 2022 durch das Unternehmen.

Allerdings sah sich das Unternehmen auch mit einigen Herausforderungen konfrontiert. Seaport Global Securities stufte die Aktie von Plug Power von Neutral auf Verkaufen herab und verwies dabei auf makroökonomische Gegenwind und unternehmensinterne Faktoren. Ebenso behielten Citi-Analysten ihre Verkaufsempfehlung für die Aktien des Unternehmens bei und äußerten Bedenken hinsichtlich der finanziellen Auswirkungen, bis die Anlage des Unternehmens in Texas in Betrieb geht.

Im Gegensatz dazu behielten Oppenheimer-Analysten ihre Neutral-Bewertung für Plug Power-Aktien bei, nachdem das Unternehmen erfolgreich eine Finanzierungsvereinbarung über 1,66 Milliarden US-Dollar abgeschlossen hatte. Es wird erwartet, dass diese bedeutende finanzielle Unterstützung die Projektfinanzierung für bis zu sechs Projekte ermöglicht, einschließlich des Neustarts des Texas-Projekts des Unternehmens.

Diese jüngsten Entwicklungen unterstreichen Plug Powers aktives Engagement beim Aufbau eines umfassenden Ökosystems für grünen Wasserstoff sowie seine strategischen Schritte zur Bewältigung finanzieller Herausforderungen und Marktdynamiken.

Antworten
Thomps:

Gute Zusammenfassung

 
10.02.25 23:39
Meldung BMO
BMO Capital Markets bekräftigte am Montag seine Underperform-Bewertung für die Plug Power-Aktie und behielt das Kursziel von 1,60 US-Dollar bei. Diese Entscheidung folgt auf die Ankündigung von Plug Power (NASDAQ:PLUG), eine Standby-Eigenkapitalvereinbarung über 1 Milliarde US-Dollar mit einem Partner von Yorkville Advisors abgeschlossen zu haben. BMO Capital zeigte sich überrascht von dieser Nachricht, insbesondere angesichts der kürzlich von Plug Power gesicherten Finanzierung durch ein Wandelanleihenangebot und der Verfügbarkeit von etwa 1 Milliarde US-Dollar an At-the-Market (ATM)-Kapazität. Laut Daten wird die finanzielle Gesundheit des Unternehmens als SCHWACH eingestuft, mit besorgniserregenden Kennzahlen wie einem negativen EBITDA von -988,47 Millionen US-Dollar und einer schwachen Bruttomarge von -82,46%.

Analysten von Stifel merkten an, dass Plug Power seit einiger Zeit verschiedene nicht verwässernde Finanzierungsoptionen prüft. Die Standby-Eigenkapitalvereinbarung kam jedoch unerwartet, da die bisherigen Finanzierungsstrategien des Unternehmens ausreichend erschienen. Die Vereinbarung ermöglicht es Plug Power, über einen bestimmten Zeitraum Aktien an Yorkville Advisors zu verkaufen und bietet somit eine flexible Option zur Kapitalbeschaffung. Die Analyse zeigt, dass das Unternehmen schnell Barmittel verbrennt, wobei der Umsatz in den letzten zwölf Monaten um 25,89% zurückgegangen ist.

Trotz dieser neuen Vereinbarung erwartet BMO Capital, dass die Aktien von Plug Power weiterhin unter Abwärtsdruck stehen werden. Die Bekräftigung der Underperform-Bewertung signalisiert Skepsis hinsichtlich der kurzfristigen Aktienentwicklung des Unternehmens. Das Kursziel von 1,60 US-Dollar deutet auf eine vorsichtige Einschätzung des Unternehmenswerts hin. Die Aktie wird derzeit nahe ihrem 52-Wochen-Tief gehandelt und hat im vergangenen Jahr über 57% an Wert verloren.

Die Standby-Eigenkapitalvereinbarung ist eine bedeutende Entwicklung für Plug Power, da sie ein erhebliches finanzielles Sicherheitsnetz bietet. Das Management von Plug Power hat betont, dass die Sicherung nicht verwässernder Finanzierungen eine Priorität darstellt, und diese neue Vereinbarung ist ein Schritt in diese Richtung.

Die Einschätzung von BMO Capital spiegelt eine kritische Sicht auf die Finanzstrategie von Plug Power wider, mit der Erwartung, dass sich die Aktie schlechter als der Markt entwickeln wird. Anleger, die Plug Power-Aktien halten oder eine Investition in Erwägung ziehen, sollten sich des potenziellen anhaltenden Drucks auf den Aktienkurs bewusst sein.

In anderen aktuellen Nachrichten hat Plug Power bedeutende Fortschritte im Markt für grünen Wasserstoff gemacht. Das Unternehmen führte kürzlich ein neuartiges Spotpreis-Programm für flüssigen grünen Wasserstoff ein und sicherte sich Vereinbarungen mit mehreren großen Organisationen. Diese Initiative soll die Marktflexibilität erhöhen und die Angebotsdynamik in der Branche verändern.

Darüber hinaus hat Plug Power seine Liquidität durch eine Federal Investment Tax Credit (ITC)-Transaktion um 30 Millionen US-Dollar erhöht. Dieser strategische Schritt markiert die erste Nutzung der Übertragbarkeitsoption im Rahmen des Inflation Reduction Act (IRA) von 2022 durch das Unternehmen.

Allerdings sah sich das Unternehmen auch mit einigen Herausforderungen konfrontiert. Seaport Global Securities stufte die Aktie von Plug Power von Neutral auf Verkaufen herab und verwies dabei auf makroökonomische Gegenwind und unternehmensinterne Faktoren. Ebenso behielten Citi-Analysten ihre Verkaufsempfehlung für die Aktien des Unternehmens bei und äußerten Bedenken hinsichtlich der finanziellen Auswirkungen, bis die Anlage des Unternehmens in Texas in Betrieb geht.

Im Gegensatz dazu behielten Oppenheimer-Analysten ihre Neutral-Bewertung für Plug Power-Aktien bei, nachdem das Unternehmen erfolgreich eine Finanzierungsvereinbarung über 1,66 Milliarden US-Dollar abgeschlossen hatte. Es wird erwartet, dass diese bedeutende finanzielle Unterstützung die Projektfinanzierung für bis zu sechs Projekte ermöglicht, einschließlich des Neustarts des Texas-Projekts des Unternehmens.

Diese jüngsten Entwicklungen unterstreichen Plug Powers aktives Engagement beim Aufbau eines umfassenden Ökosystems für grünen Wasserstoff sowie seine strategischen Schritte zur Bewältigung finanzieller Herausforderungen und Marktdynamiken.

ede.de.knipser, 10.02.25 23:22
aber warum wurde Seaport in dem Artikel erwähnt.
Wer ist das überhaupt?
Das Ganze verknüpft mit tagesaktuellen News!?
Der Artikel erscheint neutral, aber ich würde dazu raten, solche Quellen mit Vorsicht zu betrachten!
Mit KI wäre so etwas innerhalb kürzester Zeit herstellbar.
Antworten
hansbse:

Risiko?

 
11.02.25 06:06
Plug Power bekommt zwar viel Geld von der US-Regierung, macht aber weiter hohe Verluste und verdient weniger als erwartet. Es gibt politischen Ärger, der die Finanzierung gefährden könnte. Die Wasserstoffproduktion wächst, aber solange das Unternehmen nicht profitabel wird, bleibt die Aktie ein Risiko. Analysten von H.C. Wainwright haben trotz einer Senkung des Kursziels von 18 auf 5 US-Dollar empfohlen zu kaufen!!
Antworten
Markus1975:

10.02.25 Kapitalerhöhung sorgt für Unruhe

 
11.02.25 07:07
www.it-times.de/news/...utm_medium=CustomFeed#google_vignette



Antworten
Schlagergott:

Abwärtstrend

 
11.02.25 07:22
Das wird nach den Q424 Zahlen nochmal richtig abrauchen, da die Zahlen katastrophal werden, wie übrigens bei allen H2 Playern. Es könnte allein die FID zum AGA Projekt ein bisschen Schwung bringen. PP muss hochskalieren, weil sonst kein Wachstum entstehen kann. Mit wackelndem DoE steht das in den Sternen. Wie schon immer kritisiert, ist die Kommunikation von PP einfach katastrophal. Es ist unredlich, in allen Investor Calls Phantasiezahlen zum Gesamtergebnis zu nennen und obendrein eine KE mehr oder minder auszuschließen. Auch mit den neuen Leuten in der Spitze des Unternehmens hat sich nichts daran geändert.  
Antworten
Max84:

spättestens bei 1,5€ müssen wir nach oben

 
11.02.25 07:40
abprallen. War letztes Mal so. Das wäre dann der Doppelboden und wir hätten endlich einen stätigen Lauf nach oben! Genug "konsolidiert" würde ich sagen ;)  
Antworten
Wallnuss:

Glaubst du das wirklich?

 
11.02.25 08:04
Max, eher friert die Hölle zu und Emu's fliegen in den Süden.
Goldlocke und seine Spielgefährten warten nur noch auf den richtigen Moment und dann wird's endgültig zu Ende gebracht. Ökologische Ökonomie hat bei denen keinen Sinn. Wozu auch nachwachsende Rohstoffe, wenn man bohren kann.
Nur meine Meinung

LG

Der Wallnuss  
Antworten
Max84:

und genau in solchen Zeiten fängt der neuer

3
11.02.25 09:11
Trend oft an!

"eher friert die Hölle zu und Emu's fliegen in den Süden."

Genau, wenn keiner mehr dran glaubt - sprich ALLE verkauft haben wird der neuer Trend gestartet ;)

Markiere meinen Post ;)
Antworten
Wallnuss:

Für einen Trend

 
11.02.25 09:37
Braucht es einen Markt, Treiber und Beschützer der Idee. Für alle dieser Dinge gibt es kein Platzhalter.
Dieses Mal hat die Umweltschutzbewegung abgegessen.  Jetzt regiert Neid, Missgunst und Gier. Reichtum ist alles und die Umwelt ist für die Anderen.
Plug rudert in stürmische Gewässer und hat auch sonst kaum noch Chancen.
Nur meine Meinung

LG

Der Wallnuss  
Antworten
achja4:

...

2
11.02.25 10:26
man kann tatsächlich nix Großes mehr dazu schreiben. Schlussendlich wurden die Hintergründe zum Kursverlauf hier immer mal wieder schön dargestellt. Am Ende hat die Börse immer recht. Wer jetzt noch long dabei ist, scheint vermutlich gut bedient, pp einfach Abzuschreiben und liegen zu lassen. Was soll hier noch "positiv" sein? Man soll sich seine Investition ja auch nicht schön reden. Wir "wissen", dass pp seit Jahren mit H2 experimentiert. Wir "wissen", dass es einige große Player gibt, die H2 in ihren Prozessen verwenden. Wir "wissen", dass dies jahrelang auch zu Lasten von pp lief. Wir "wissen", dass pp eine sehr "interessante" Bilanzierung ausführt. Wir "wissen", dass sie seit Jahren damit nix "verdienen". Wir "wissen", dass H2 teuer in der Herstellung ist. Wir "wissen", dass H2 dennoch hergestellt und in verschiedenen Bereichen sinnvoll scheint. Wir "wissen", dass pp nicht mehr nur Brennstoffzellen herstellt, sondern mittlerweile auch eigenen H2 produziert und verkauft. Wir "wissen", dass sie noch mehr Produktionsstätten brauchen um dem "Ziel" nahezukommen, der "Einzige" player von grünem H2 zu sein. Wir "wissen", dass das seid Jahren viel Geld kostet. Wir "wissen", dass es pp dennoch geschafft hat och da zu sein. Wir "wissen", dass pp nach wie vor liefert und Geld generieren kann. Wir "wissen", dass pp ein amerikanisches Unternehmen ist. Wir "wissen", dass es viele Große Inverstoren gibt, die noch ein Bord sind. Wir "wissen", dass die Ausgabe neuer Aktien, eine Verwässerung darstellt. Wir "wissen", dass es übern Teich ne Menge Unternehmen gibt, die ne Menge an Aktien im Umlauf haben. Wir "wissen", dass es alternative Energielösungen braucht. Wir "wissen", dass pp seine Visionen nicht an den harten Ergebnissen misst. Wir "wissen", dass pp tagtäglich nach Luft schnappt. Vielleicht "wissen" wir einfach zu viel. pp ist für mich noch nicht am Ende auch wenn der Kurs nichts positives widerspiegelt.  
Antworten
slim_nesbit:

Nachtrag

 
11.02.25 11:08
Erstmal Entschuldigung für die unscharfe Formulierung das Dollarzeichen habe ich im letzten Post unterschlagen.
--
Was könnte alles dahinterstecken?

Es ist leider nicht klar kommuniziert, ob PP nach 2022 sukzessive aus den all-incl.-Verträgen mit Amazon und Walmart aussteigt bzw. diese nicht oder zu anderen Konditionen verlängert werden.
Und falls es so wäre, ob dadurch Warrants zugegeben werden oder nicht.
Unabhängig davon, dass dies ein paar juristische Probleme lösen würde, wäre das für uns wichtig, wenn es wieder ans Zählen der verfügbaren Aktien geht.

Warum macht man das mit designated Market Maker ausgerechnet vor dem nächsten Report? Weil sich ansonsten kaum eine erneute going concern vermeiden ließe.

Bis November 2024 hat diese Art der Verwässerung rd. 793 Mio. USD eingespült, davon waren zum selben Zeitpunkt aber schon wieder 700 Mio USD verbraucht.

Bis Ende letzten Jahres sollte die Verwässerung  bis zu weitere 55,6 % betragen haben, wenn man das auf die Veröffentlichungen zum Freefloat abstellt. Je nach Zählart und je nach Nachrichtendienst waren 860´´ – 911 Mio Aktien im Handel. Geht man davon aus, dass irgendetwas zwischen 200 ´ ´– 300 Mio für die Warrants, die Compensations usw. hinterlegt sind, kann man ungefähr weitere 250 Mio Stück handeln, ohne die Registrierung aufzubohren.

Gemessen am derzeitigen Handelsvolumen käme man mit kleinen roten Kerzen im Market Maker - Ping Pong auf die Handelstage eines weiteren halben Wirtschaftsjahres (also von jetzt ab bis in Q3) . Liefen alle Sale and Leasebackverträge aus, könnte man mit dem restricted cash die Restwerte zurückkaufen und die Maschinen neu in Umlauf bringen. Die Bezuschussung des Treibstoffs wäre ebenfalls geringer, evtl. kommt man damit bis Ende 2025 hin. Paar Anzahlungen und das Jahr wäre gelaufen.
 
So weit die Theorie, um eine going concern zu verhindern.

In der Praxis bedeutet dies: Eine weitere Verwässerung auf dem laufenden Niveau ergäbe sich zu 27%.

Aus der letzten Verwässerung von 55% würde eine kumulierte von 96,85% werden, bzw. ein geschätzter Korridor zwischen 80 % – 105% innerhalb von etwas mehr als 2 Jahren wäre in der Angabe sicherlich seriöser.
Parallel müsste der Umsatz niedrig gehalten werden.
Antworten
Schlagergott:

Theater

 
11.02.25 14:10
Ich nehms mittlerweile mit einem Schulterzucken hin. So wird PP bald zu einem Übernahmekandidaten, was den Kurs befeuern wird. Man kriegt das alles für knapp über 1 Mrd, also peanuts für jeden Drillerkonzern, der sich breiter aufstellen will. Know how, Kunden, Inventar, 3 Fabriken mit tax credit Möglichkeiten, Aufträge in der Pipeline. Ggf. DoE. Kann man schlechter investieren. Und wenn die schlechte Bilanz H2 in einem Mischkonzern nicht weiter auffällt, ist endlich auch dieser Fokus weg. Als ob es nur prosperierende Unternehmen gäbe
Antworten
slim_nesbit:

Die Perspektive ginge ja

 
11.02.25 14:33
mit einem Ceo, der sich für seine Aktionäre statt gegen sie verhielte.

Nur mal zur Erinnerung in 2023 – also nachdem festgestellt wurde, für welche Fehler, Verstöße und Schäden er als Ceo die Verantwortung trägt, sackte er 750 tUSD Gehalt und dann noch mal tüchtig von Aktionären bezahlte Bezugsrechte ein, so dass er mit über 7 Mio USD nachhause ging.

Ich habe nix dagegen, wenn man als Führungskraft mehr Geld bekommt als andere, mache ich ja auch, aber es muss auch begründbar sein.

Hier ist es aber jenseits von Anstand und Charakter und da ist es recht unwahrscheinlich, dass ausgerechnet so einer unter Druck sich besser verhielte als im alltäglichen Geschäftsablauf.

Antworten
Alchimist53:

pleite

 
11.02.25 16:19
Man wann sind die endlich pleite  
Antworten
Squideye:

Short Interest

 
12.02.25 07:47
weiter rauf auf jetzt + 256 Mio...

Quelle @ www.nasdaq.com/market-activity/stocks/plug/short-interest
Antworten
moinmoin07:

Interessante News

 
12.02.25 09:44
www.n-tv.de/wirtschaft/...ch-Trumps-Kurs-article25555679.html
Antworten
SoIsses01:

Wer hätte

 
12.02.25 10:12
das gedacht.....das Thema Zölle macht der Trumpel doch nur um Druck aufzubauen und dann seine Deals mit den Ländern abzuschließen. Ist auch eine Art und Weise sein Ziel zu erreichen, aber auf lange Sicht hält er das nicht durch, siehe den Artikel in n-tv. Wer gestern die Doku im ZDF gesehen hat über Donald Trump weiß wie der Typ tickt. War echt sehenswert und gibt es auch in der Mediathek. Wenn was nicht funktioniert macht er einfach weiter und dreht alles um und er ist das arme Opfer und schickt seine Anwälte los alles platt zu machen und zu verdrehen. Das Thema "Drill Baby Drill" um die Energiekosten zu senken läuft ja auch nicht, Da machen die Öl- und Gasfirmen in den USA nicht mit, da zuviel Öl und GAs auf dem Markt deren Gewine schmälert. Kapitalismus eben. Das werden die auch nicht machen. Die Spritpreise in den USA sind nicht gesunken und werden es auch nicht so wie Trumpel das eigentlich will. In ein paar Monaten werden die Wähler in den USA sehen was sie da an die Macht gebracht haben...einen Typen der in seinem Leben nur Mist gebaut hat, aber immer wieder aufgestanden ist durch einfangen von Menschen um ihn herum. Warum auch immer das so gegangen ist.
Antworten
Schlagergott:

Vorsicht

 
12.02.25 10:52
Er war bereits einmal Präsident. Und wenn das alles so grauenhaft war für die working class, warum ist er dann mit ordentlichem Abstand erneut gewählt worden?

Das ZDF heranzuziehen entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn man deren Wahlberichterstattung verfolgt hat.

Ich denke, er will Deals machen, aber auch das Handelsdefizit minimieren durch gestärkte Binnennachfrage. Das ist per se nichts Schlechtes.

 
Antworten
Thomps:

Warum?

2
12.02.25 12:05
Aus ähnlichem Grund, weshalb die AFD hierzulande populär geworden ist. Viel Hetze und wenig Verstand.
Ich denke ebenfalls, dass DT eigentlich nichts gegen das Gas (H2 wird ja auch zu großen Teilen aus Methan gewonnen) auszusetzen hat und vielleicht auch gar nicht will. Es wäre komplett unpopulär, Arbeitsplätze zu vernichten! Obwohl, bei den Beamten läuft ja auch eine Säuberungswelle...
Die Stimmung in den USA kann auch sehr schnell kippen. Aber vielleicht ist das ja auch gewollt. Dann kann man gleich das Kriegsrecht verhängen...
Hoffen wir, dass bei uns die Wahlen in 2 Wochen etwas besonnener ausgehen!
Antworten
slim_nesbit:

und nun werden Trump und Marsh

 
12.02.25 13:33

vom selben Financial advisor, Mark Angelo himself, ja der heißt wirklich so wie der main character in dem Mafia-spiel, beraten.
Wenn die Finanzierung von truth financial so läuft wie die Gewerkevergabe beim Trump-Tower, gibt es ja bei solchen Geldquellen noch Hoffnung für Plug.
Wer weiß.
Falls nicht, Yorkville hat regelmäßig pump and dump Kandidaten in der Kundschaft, meistens hören die Kursverluste mit ihrer Beauftragung nicht auf.  
Antworten
Thomps:

Warum hast Du das als negativ bewertet?

 
12.02.25 21:44
Warum?
Aus ähnlichem Grund, weshalb die AFD hierzulande populär geworden ist. Viel Hetze und wenig Verstand.
Ich denke ebenfalls, dass DT eigentlich nichts gegen das Gas (H2 wird ja auch zu großen Teilen aus Methan gewonnen) auszusetzen hat und vielleicht auch gar nicht will. Es wäre komplett unpopulär, Arbeitsplätze zu vernichten! Obwohl, bei den Beamten läuft ja auch eine Säuberungswelle...
Die Stimmung in den USA kann auch sehr schnell kippen. Aber vielleicht ist das ja auch gewollt. Dann kann man gleich das Kriegsrecht verhängen...
Hoffen wir, dass bei uns die Wahlen in 2 Wochen etwas besonnener ausgehen!
Thomps, 12.02.25 12:05
Du hattest die Frage gestellt, ich habe darauf geantwortet. Bemühungen alleine reichen nicht. Man muss sich auch für die Energiewende einsetzen!
Das bleibt ein gigantischer Wirtschaftszweig, eigentlich unausweichlich, wenn man an die next generation denkt und nicht nur an Aktienkurse.
Und wenn rechte oder auch linke Parteien für Öl und Gas aus Russland nachdenken, bekomme ich Magenkrämpfe!
Antworten
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