plenum meldet endgültige Zahlen
- Gewinn pro Aktie liegt mit 0,22 Euro um 50% höher als erwartet - EBITDA erhöht sich signifikant gegenüber den vorläufig gemeldeten Zahlen - plenum New Media voraussichtlich schon im 1. Quartal 2001 profitabel
Wiesbaden, 5. März 2001 - Für das abgelaufene Geschäftsjahr erhöht sich das endgültige Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber den vorläufig gemeldeten Zahlen von 4,2 Mio. Euro auf 4,6 Mio. Euro. Damit steigt das Ergebnis im Vergleich zum ursprünglichen Planwert von 1,4 Mio. Euro um über 200%. Das Ergebnis pro Aktie (EPS), das nach vorläufigen Zahlen bei 0,15 Euro pro Aktie liegen sollte, explodierte um ca. 50% auf 0,22 Euro pro Aktie. Ausschlaggebend für diese äußerst positive Entwicklung ist u.a, auch die "Rückabwicklung" der Akquisition der F1 GmbH, die allerdings auch zu einer Verminderung der Umsätze von 50,1 Mio. Euro auf 47,2 Mio. Euro in 2000 führte. Damit liegen die endgültigen Umsatzerlöse ca. 30% über dem ursprünglichen Planwart von 36,7 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr (25,7 Mio. Euro) von ca. 84% und einem organischen Wachstum von ca. 52%. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet plenum - jetzt ohne F1 - einen Umsatz von 59,2 Mio. Euro statt 64,4 Mio. Euro. Trotzdem wird die Ertragsprognose (EBITDA) von 3,9 Mio. Euro beibehalten. Zusätzlich wird der Gewinn pro Aktie positiv beeinflußt, da der Verwässerungseffekt durch die F1- Akquisition entfällt und die plenum AG somit zum 31.12.2000 8.261.169 Aktien aufweist. Die "Rückabwicklung" der F1-Akquisition wurde erforderlich, da die Umsatz- und Ertragsziele der Unternehmensplanung der F1 deutlich verfehlt wurden. Der Bereich New Media - jetzt ohne F1 - wird aufgrund der hervorragenden Auftragslage entgegen der ursprünglichen Mittelfristplanung nicht erst im Geschäftsjahr 2002 positive Ergebnisbeiträge liefern, sondern voraussichtlich bereits im 1. Quartal 2001 profitabel arbeiten. Für die Folgejahre 2002 und 2003 geht das Unternehmen weiterhin von einem durchschnittlichen organischen Wachstum von 40% und einer Steigerung der Umsatzrendite (EBITDA) von 12% bzw. 13% aus
- Gewinn pro Aktie liegt mit 0,22 Euro um 50% höher als erwartet - EBITDA erhöht sich signifikant gegenüber den vorläufig gemeldeten Zahlen - plenum New Media voraussichtlich schon im 1. Quartal 2001 profitabel
Wiesbaden, 5. März 2001 - Für das abgelaufene Geschäftsjahr erhöht sich das endgültige Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber den vorläufig gemeldeten Zahlen von 4,2 Mio. Euro auf 4,6 Mio. Euro. Damit steigt das Ergebnis im Vergleich zum ursprünglichen Planwert von 1,4 Mio. Euro um über 200%. Das Ergebnis pro Aktie (EPS), das nach vorläufigen Zahlen bei 0,15 Euro pro Aktie liegen sollte, explodierte um ca. 50% auf 0,22 Euro pro Aktie. Ausschlaggebend für diese äußerst positive Entwicklung ist u.a, auch die "Rückabwicklung" der Akquisition der F1 GmbH, die allerdings auch zu einer Verminderung der Umsätze von 50,1 Mio. Euro auf 47,2 Mio. Euro in 2000 führte. Damit liegen die endgültigen Umsatzerlöse ca. 30% über dem ursprünglichen Planwart von 36,7 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr (25,7 Mio. Euro) von ca. 84% und einem organischen Wachstum von ca. 52%. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet plenum - jetzt ohne F1 - einen Umsatz von 59,2 Mio. Euro statt 64,4 Mio. Euro. Trotzdem wird die Ertragsprognose (EBITDA) von 3,9 Mio. Euro beibehalten. Zusätzlich wird der Gewinn pro Aktie positiv beeinflußt, da der Verwässerungseffekt durch die F1- Akquisition entfällt und die plenum AG somit zum 31.12.2000 8.261.169 Aktien aufweist. Die "Rückabwicklung" der F1-Akquisition wurde erforderlich, da die Umsatz- und Ertragsziele der Unternehmensplanung der F1 deutlich verfehlt wurden. Der Bereich New Media - jetzt ohne F1 - wird aufgrund der hervorragenden Auftragslage entgegen der ursprünglichen Mittelfristplanung nicht erst im Geschäftsjahr 2002 positive Ergebnisbeiträge liefern, sondern voraussichtlich bereits im 1. Quartal 2001 profitabel arbeiten. Für die Folgejahre 2002 und 2003 geht das Unternehmen weiterhin von einem durchschnittlichen organischen Wachstum von 40% und einer Steigerung der Umsatzrendite (EBITDA) von 12% bzw. 13% aus