(Instock) Der Tabakkonzern Philip Morris (NYSE: MO) kann aufatmen: Ein US-Gericht will die einer Raucherin von einem Geschworenengericht zugebilligten Entschädigungssumme von 28 Milliarden US-Dollar auf 28 Millionen Dollar reduziert. Der zuständige Bundesrichter Warren Etinger befand die ursprüngliche Summe als zu hoch. Nun hat die Klägerin bis zum 27. Dezember Zeit, dem Vorschlag des Richters zuzustimmen.
[ Donnerstag, 19.12.2002, 10:03 ]