Der Öl-Preis wird bald über 200 USD hinaus schießen....das ist keine frage, der Ölpreis wird sich gehörig nach Oben in Bewegung bewegen.
Versorgungsengpass
Prag rätselt über Gründe für Ölstopp aus Moskau
Die tschechische Regierung zeigt sich besorgt über die plötzliche Drosselung der Ölzufuhr aus Russland. Hat Präsident Dmitri Medwedjew die Ölwaffe gegen Prag als Rache für die Stationierung einer Radaranlage für den US-Raketenschild in Tschechien eingesetzt? Der Kreml schweigt zu der Lieferdrosselung.
In Prag herrscht Unklarheit, weshalb Russland seine Erdöllieferungen nach Tschechien ohne Vorankündigung massiv zurückgefahren hat. Hartnäckig halten sich Gerüchte, dass Moskau auf diese Weise Tschechien für die Unterzeichnung des Vertrages mit Washington bestrafen wolle, der den USA die Errichtung einer Radarstation für den von Russland beargwöhnten Raketenabwehrschild ermöglicht.
UMFRAGE.Umfrage
Ist der Einsatz der "Ölwaffe", also der Stopp von Öllieferungen an ein Land, ein vertretbares Mittel im diplomatischen Streit zwischen zwei Ländern?
Ja, wer die Ressourcen hat, kann auch entscheiden, an wen er sie liefert
Nein, denn damit wird die Grundversorgung der betroffenen Bevölkerung in Frage gestellt
abstimmen Ergebnis
62% Ja, wer die Ressourcen hat, kann auch entscheiden, an wen er sie liefert
38% Nein, denn damit wird die Grundversorgung der betroffenen Bevölkerung in Frage gestellt
Aktuell: 132 Stimmen Das Dokument war in der vergangenen Woche von den Außenministern Condoleezza Rice und Karl Fürst Schwarzenberg in Prag signiert worden. Politische Kreise in der Moldaustadt bemühen sich auffällig darum, keine Panik aufkommen zu lassen. Gleichzeitig wurde aber auch die EU von Prag über die Entwicklung informiert.
Die Öllieferungen aus Russland begannen in der vergangenen Woche zu stocken. Nach den bisherigen Berechnungen dürfte Tschechien in diesem Monat statt der vertraglich vereinbarten 500.000 Tonnen nicht einmal 300.000 Tonnen Öl aus Russland erhalten. Die Lieferprobleme trafen die Tschechen völlig unvorbereitet und lösten in der politischen Führung des Landes nach Prager Medienberichten erhebliche Nervosität aus. Obwohl sich sofort das Industrie- und Handelsministerium und das Prager Außenamt in den Fall einschalteten, lagen die Gründe für die Drosselung auch am Sonntag noch völlig im Dunkeln.
Schlagworte
Tschechien Prag USA Raketenschild Radar Radarabkommen Raketenabwehr Russland Der Sprecher des Industrie- und Handelsministeriums, Tomas Bartovsky, sagte WELT ONLINE auf Anfrage, dass man noch immer vergeblich auf eine offizielle Stellungnahme aus Moskau warte. "Wir kennen die Gründe bislang nicht und bemühen uns weiterhin intensiv um Aufklärung." Moskau habe vergangenen Donnerstag lediglich angekündigt, dass die Drosselung der Lieferungen bis Ende des Monats anhalten werde. Der Sprecher demonstrierte angesichts der Lage auffällig Gelassenheit. Womöglich sei der Grund in Machtkämpfen der russischen Ölfirmen nach dem Abgang Wladimir Putins aus dem Präsidentenamt zu suchen. "Völlig ungewöhnlich sind Engpässe wie der jetzige nicht. Die haben wir auch schon 2002 und 2004 erlebt."
Auch Industrie- und Handelsminister Martin Riman selbst verwies darauf, dass das Land über Ölreserven für drei Monate verfüge. Die Situation sei somit nicht dramatisch. Riman sagte, er könne nicht an einen Zusammenhang mit dem Radar-Vertrag glauben. "Ein solches Vorgehen Russlands wäre kindisch." Die Sprecherin des Außenministeriums, Zuzana Opletalova, lehnte jedwede Spekulationen über einen Racheakt Moskaus auf das Radar-Abkommen ab. Eine solche Reaktion würde auch keinen Sinn machen, da Tschechien nicht von Erdöl aus Russland abhängig sei.
Weiterführende links
Russland drosselt Öllieferungen nach Tschechien
Russland droht den USA mit Militäraktion
Medwedjew muss sich zwingen, Härte zu zeigen
EU versagt Bush Unterstützung für Raketenschild
Russen sollen US-Raketen in Polen kontrollieren
Putin sieht Russland von der Nato bedroht
Der Beauftragte der Regierung für Energiefragen, Vaclav Bartuska, konkretisierte, dass Tschechien die Ausfälle aus Russland ohne weiteres über Ersatzlieferungen über die Pipeline aus dem deutschen Ingolstadt kompensieren könne. "Dies wäre aber teurer", fügte er hinzu.
Anders als Riman wollte Bartuska einen politischen Hintergrund nicht ausschließen. Bei technischen Problemen der Ölleitung "Drushba" (Freundschaft) wären auch Ungarn, Polen und die Slowakei betroffen, erklärte er. „Die Nachbarländer beziehen aber ihr Öl aus Russland im normalen Umfang.“
Die zur Schau gestellte Gelassenheit Prags hängt Beobachtern zufolge damit zusammen, dass die ohnehin schon hohen Preise für Kraftstoff bei den tschechischen Spediteuren bereits für Unruhe gesorgt haben. Die Spediteure hatten unabhängig von den jetzigen Lieferengpässen ein Eingreifen der Regierung und ein Treffen mit Premierminister Mirek Topolanek verlangt. Die Fahrer sind angewiesen worden, nicht mehr in Tschechien, sondern in solchen Ländern zu tanken, in denen der Kraftstoff preisgünstiger zu haben ist.
Wie lange die Unklarheit in Prag anhalten werde, vermochte der Sprecher des Industrie- und Handelsministeriums nicht zu sagen. "Wir hoffen aber, dass wir zu Beginn der kommenden Woche schlauer sind."
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Die tschechische Regierung zeigt sich besorgt über die plötzliche Drosselung der Ölzufuhr aus Russland. Hat Präsident Dmitri Medwedjew die Ölwaffe gegen Prag als Rache für die Stationierung einer Radaranlage für den US-Raketenschild in Tschechien eingesetzt? Der Kreml schweigt zu der Lieferdrosselung.
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LILA meint:
13.07.2008, 17:22 Uhr
@GEGENWELT
Sorry, Sie können auch weiterhin Ihre unfreundlichen Statements hier abgeben und Leute mit anderer Meinung verhöhen. Ich lasse mich auf diesen Stil nicht ein und habe auch keine Probleme damit, wenn Sie das mit einer abwertenden oder beleidigenden Antwort quittieren.
gegenwelt meint:
13.07.2008, 17:22 Uhr
ZITAT
XYZ999 meint:
13.07.2008, 17:15 Uhr
@ Gegenwelt
[...] da der IQ ja kaum ausreichen dürfte [...]
ZITAT ENDE
Und selbst wenn es so wäre, mein Lieber, die Russen müssen das nicht unbedingt glauben!
Oder?
Und weiter:
Wer weiß schon, wie schnell solche Stellungen aus- und umgebaut werden können?
Sie vielleicht, Sie Vollidiot?
:-)))
Und meinen Sie nicht, Sie Vollidiot mit dem IQ eine schwäbischen Kartoffelsalats, dass die Russen Ballistiker und Wissenschaftler in Ihren Reihen haben, denen Sie - kenntnisarm, wie Sie nun mal sind - nicht das Wasser reichen können?
XYZ999 meint:
13.07.2008, 17:21 Uhr
wer in irgendeiner Form etwas gegen die Russen, allen voran unser Exkanzler als Vertreter der russischen Ölmafia, sagt oder gar tut, wird mit Lieferstop bedroht, entgegen allen internationalen Vereinbarungen.
Die Einstellung Russlands sieht m,an auch am VETO im Sicherheitsrat zusammen mit den Chinesen. Das Zeil der Russen ist es - wie das der Chinesen - Herrn Mugabe weiterhin mit Waffen belifern zu können, damit sich dessen schweizer Konten und die in Grand Cayman füllen können, zum WOhle der zimbabeschen Bevölkerung.........
Es sit nur eine Frage der Zeit, bis auch D der Öl- und Gashahn abgestellt wird, möglicherweise durch Gerd selbst, denn, wie heisst es so schön weiter unten? Man beisstnicht die Hand die einen füttert, oder??????????
Sentis meint:
13.07.2008, 17:18 Uhr
DEUTSCHLAND, bitte mach Dich nicht abhängig von russischem Öl oder Gas!!! Bitte nicht!S
Bert meint:
13.07.2008, 16:47 Uhr
Es ist rührend, mit welcher unschuldiger Ratlosigkeit die tschechische Regierung der Lieferdrosselung (der Titel ist falsch) begegnet. Polen und Tschechien werden explizit vom Iran mit Langstreckenwaffen bedroht. Sagt die USA.
Nicht Frankreich, nicht Italien, nicht Deuschland, nein. Nur diese beiden Länder benötigen diesen Schild.
Die Russen, das rohstoffreichste Land der Welt, fühlen sich von den USA immer enger eingegrenzt und bedrängt. Im Kaukasus und an vielen weiteren Grenzen zum russischen Reich. Die Russen haben wiederholt gesagt, die Radarsystem richten sich gegen Russland und werden in jedem Fall eine russische Reaktion auslösen.
Und jetzt sind sie vollkommen ratlos, was die Russen wohl im Schilde führen. Putzig.
weiter 1 2 3
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Die tschechische Regierung zeigt sich besorgt über die plötzliche Drosselung der Ölzufuhr aus Russland. Hat Präsident Dmitri Medwedjew die Ölwaffe gegen Prag als Rache für die Stationierung einer Radaranlage für den US-Raketenschild in Tschechien eingesetzt? Der Kreml schweigt zu der Lieferdrosselung.
In Prag herrscht Unklarheit, weshalb Russland seine Erdöllieferungen nach Tschechien ohne Vorankündigung massiv zurückgefahren hat. Hartnäckig halten sich Gerüchte, dass Moskau auf diese Weise Tschechien für die Unterzeichnung des Vertrages mit Washington bestrafen wolle, der den USA die Errichtung einer Radarstation für den von Russland beargwöhnten Raketenabwehrschild ermöglicht.
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Nein, denn damit wird die Grundversorgung der betroffenen Bevölkerung in Frage gestellt
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62% Ja, wer die Ressourcen hat, kann auch entscheiden, an wen er sie liefert
38% Nein, denn damit wird die Grundversorgung der betroffenen Bevölkerung in Frage gestellt
Aktuell: 132 Stimmen Das Dokument war in der vergangenen Woche von den Außenministern Condoleezza Rice und Karl Fürst Schwarzenberg in Prag signiert worden. Politische Kreise in der Moldaustadt bemühen sich auffällig darum, keine Panik aufkommen zu lassen. Gleichzeitig wurde aber auch die EU von Prag über die Entwicklung informiert.
Die Öllieferungen aus Russland begannen in der vergangenen Woche zu stocken. Nach den bisherigen Berechnungen dürfte Tschechien in diesem Monat statt der vertraglich vereinbarten 500.000 Tonnen nicht einmal 300.000 Tonnen Öl aus Russland erhalten. Die Lieferprobleme trafen die Tschechen völlig unvorbereitet und lösten in der politischen Führung des Landes nach Prager Medienberichten erhebliche Nervosität aus. Obwohl sich sofort das Industrie- und Handelsministerium und das Prager Außenamt in den Fall einschalteten, lagen die Gründe für die Drosselung auch am Sonntag noch völlig im Dunkeln.
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Tschechien Prag USA Raketenschild Radar Radarabkommen Raketenabwehr Russland Der Sprecher des Industrie- und Handelsministeriums, Tomas Bartovsky, sagte WELT ONLINE auf Anfrage, dass man noch immer vergeblich auf eine offizielle Stellungnahme aus Moskau warte. "Wir kennen die Gründe bislang nicht und bemühen uns weiterhin intensiv um Aufklärung." Moskau habe vergangenen Donnerstag lediglich angekündigt, dass die Drosselung der Lieferungen bis Ende des Monats anhalten werde. Der Sprecher demonstrierte angesichts der Lage auffällig Gelassenheit. Womöglich sei der Grund in Machtkämpfen der russischen Ölfirmen nach dem Abgang Wladimir Putins aus dem Präsidentenamt zu suchen. "Völlig ungewöhnlich sind Engpässe wie der jetzige nicht. Die haben wir auch schon 2002 und 2004 erlebt."
Auch Industrie- und Handelsminister Martin Riman selbst verwies darauf, dass das Land über Ölreserven für drei Monate verfüge. Die Situation sei somit nicht dramatisch. Riman sagte, er könne nicht an einen Zusammenhang mit dem Radar-Vertrag glauben. "Ein solches Vorgehen Russlands wäre kindisch." Die Sprecherin des Außenministeriums, Zuzana Opletalova, lehnte jedwede Spekulationen über einen Racheakt Moskaus auf das Radar-Abkommen ab. Eine solche Reaktion würde auch keinen Sinn machen, da Tschechien nicht von Erdöl aus Russland abhängig sei.
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Russland drosselt Öllieferungen nach Tschechien
Russland droht den USA mit Militäraktion
Medwedjew muss sich zwingen, Härte zu zeigen
EU versagt Bush Unterstützung für Raketenschild
Russen sollen US-Raketen in Polen kontrollieren
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Der Beauftragte der Regierung für Energiefragen, Vaclav Bartuska, konkretisierte, dass Tschechien die Ausfälle aus Russland ohne weiteres über Ersatzlieferungen über die Pipeline aus dem deutschen Ingolstadt kompensieren könne. "Dies wäre aber teurer", fügte er hinzu.
Anders als Riman wollte Bartuska einen politischen Hintergrund nicht ausschließen. Bei technischen Problemen der Ölleitung "Drushba" (Freundschaft) wären auch Ungarn, Polen und die Slowakei betroffen, erklärte er. „Die Nachbarländer beziehen aber ihr Öl aus Russland im normalen Umfang.“
Die zur Schau gestellte Gelassenheit Prags hängt Beobachtern zufolge damit zusammen, dass die ohnehin schon hohen Preise für Kraftstoff bei den tschechischen Spediteuren bereits für Unruhe gesorgt haben. Die Spediteure hatten unabhängig von den jetzigen Lieferengpässen ein Eingreifen der Regierung und ein Treffen mit Premierminister Mirek Topolanek verlangt. Die Fahrer sind angewiesen worden, nicht mehr in Tschechien, sondern in solchen Ländern zu tanken, in denen der Kraftstoff preisgünstiger zu haben ist.
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LILA meint:
13.07.2008, 17:22 Uhr
@GEGENWELT
Sorry, Sie können auch weiterhin Ihre unfreundlichen Statements hier abgeben und Leute mit anderer Meinung verhöhen. Ich lasse mich auf diesen Stil nicht ein und habe auch keine Probleme damit, wenn Sie das mit einer abwertenden oder beleidigenden Antwort quittieren.
gegenwelt meint:
13.07.2008, 17:22 Uhr
ZITAT
XYZ999 meint:
13.07.2008, 17:15 Uhr
@ Gegenwelt
[...] da der IQ ja kaum ausreichen dürfte [...]
ZITAT ENDE
Und selbst wenn es so wäre, mein Lieber, die Russen müssen das nicht unbedingt glauben!
Oder?
Und weiter:
Wer weiß schon, wie schnell solche Stellungen aus- und umgebaut werden können?
Sie vielleicht, Sie Vollidiot?
:-)))
Und meinen Sie nicht, Sie Vollidiot mit dem IQ eine schwäbischen Kartoffelsalats, dass die Russen Ballistiker und Wissenschaftler in Ihren Reihen haben, denen Sie - kenntnisarm, wie Sie nun mal sind - nicht das Wasser reichen können?
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13.07.2008, 17:21 Uhr
wer in irgendeiner Form etwas gegen die Russen, allen voran unser Exkanzler als Vertreter der russischen Ölmafia, sagt oder gar tut, wird mit Lieferstop bedroht, entgegen allen internationalen Vereinbarungen.
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13.07.2008, 17:18 Uhr
DEUTSCHLAND, bitte mach Dich nicht abhängig von russischem Öl oder Gas!!! Bitte nicht!S
Bert meint:
13.07.2008, 16:47 Uhr
Es ist rührend, mit welcher unschuldiger Ratlosigkeit die tschechische Regierung der Lieferdrosselung (der Titel ist falsch) begegnet. Polen und Tschechien werden explizit vom Iran mit Langstreckenwaffen bedroht. Sagt die USA.
Nicht Frankreich, nicht Italien, nicht Deuschland, nein. Nur diese beiden Länder benötigen diesen Schild.
Die Russen, das rohstoffreichste Land der Welt, fühlen sich von den USA immer enger eingegrenzt und bedrängt. Im Kaukasus und an vielen weiteren Grenzen zum russischen Reich. Die Russen haben wiederholt gesagt, die Radarsystem richten sich gegen Russland und werden in jedem Fall eine russische Reaktion auslösen.
Und jetzt sind sie vollkommen ratlos, was die Russen wohl im Schilde führen. Putzig.
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