Ich kann dir zumindest meine Argument für Wasserstoff aufzeigen.
Gerne darfst du mir Alternativen aufzeigen.
Ich sehe das so.
Je mehr wir auf erneuerbare Energie umsteigen, PV Anlagen und Windräder bauen, desto ungleichmäßiger wird unsere Stromproduktion. Also müssen wir entweder Produktion oder Verbrauch regeln.
Regeln wir die Produktion, stehen Windräder still oder PV Parks sind abgeschaltet. Die Betreiber bekommen den Ausfall bezahlt. Bedeutet, würde man den Strom nutzen würden nicht höhere Kosten anfallen, anders ausgedrückt, es gibt Zeiten, da kostet der Strom einfach nichts.
Zudem stehen wir vor dem Problem, dass wir im Sommer viel Strom erneuerbar produzieren und im Winter wenig, was PV angeht. Beim Wind ist es Tagesabhängig
Wie speichern wir Energie?
Wenn unsre Regierung sagt, wir setzten wieder auf Atomkraft sieht das ganze auf einen Schlag ganz anders aus. Dsnn ist Wasserstoff überflüssig, größtenteils.
Aber danach sieht es aktuell nicht aus.
Eventuell kaufen wir aus Frankreich Atomstrom. Mehr sber nicht.
In der Stadt ist die Zukunft das Nahwärmenetz um unsre Häuser zu heizen.
Wie wird es auf dem Land?
Ich denke an Erdgas (für den Bestand), jedoch als Power to X.
Auch die Nahwärmenetzte in der Stadt brauchen Reserven für die extrem kalten Nächte. Auch hier synthetisches Erdgas. Holz wäre noch eine Alternative.
Die Häuser wären geheizt. Und man braucht Elektrolyseure um über Power to X den Strom des Sommers in einen Energieträger umzuwandeln, den wir speichern können. Und die Speicher sind schon da, müssen nicht neu gebaut weeden.
Nun die Mobilität. Das E Auto ist nicht die Lösung, die die wenigste Energie benötigt, wenn man alle Faktoren einrechnet.
Zudem, aus meiner Sicht, extrem gefährlich.
Also auch hier, Power to X, Diesel, Benzin, oder auch Erdgas synthetisch produziert.
Das selbe gilt fürs Flugzeug.
Beim Schulbus, bzw. bei den Fahrzeugen, die sehr gut kalkulierbar sind, wieviel sie am Tag fahren (Zug ohne Oberleitung, Müllauto zB.) kann ich mir direkt H2 vorstellen.
Auch hier der große Vorteil, dass die Verteilerinfrastruktur schon da ist, jeder weiß, wie man mit Diesel Benzin und Co umgeht.
Nun sind wir auch mobil. Ebenfalls mit Hilfe von Wasserstoff.
Nun die Industrie. Die Allermeisten wrrden mit Wärmepumpen auskommen.
Stahl, Glas, Zementindustrie jedoch nicht. Auch hier ist H2 der Energieträger der Zukunft.
Ein Gegenargument, welches du jetzt sicherlich ins Gespräch bringst ist der Wirkungsgrad der Elektrolyseure. In dem Moment, in dem man die Abwärme ins Nahwärmenetz steckt, ist der Wirkungsgrad genial gut.
Aktuell ist unsere Regierung Ideologisch geblendet. EAuto, damit in der Stadt, an der einen Kreuzung, Stuttgart Rosenstein, ja kein Feinstaub ist. Und es ist ja nichtmal belegt welcher Feinstaub tatsächlich gemessen wird.
Ehrlicherweise muss ich auch noch sagen, dass der Diesel Luft saubrer macht ist auch etwas schön gerechnet, aber SCR-Technologie ist schon gut.
Jetzt bitte du.
Gerne darfst du mir Alternativen aufzeigen.
Ich sehe das so.
Je mehr wir auf erneuerbare Energie umsteigen, PV Anlagen und Windräder bauen, desto ungleichmäßiger wird unsere Stromproduktion. Also müssen wir entweder Produktion oder Verbrauch regeln.
Regeln wir die Produktion, stehen Windräder still oder PV Parks sind abgeschaltet. Die Betreiber bekommen den Ausfall bezahlt. Bedeutet, würde man den Strom nutzen würden nicht höhere Kosten anfallen, anders ausgedrückt, es gibt Zeiten, da kostet der Strom einfach nichts.
Zudem stehen wir vor dem Problem, dass wir im Sommer viel Strom erneuerbar produzieren und im Winter wenig, was PV angeht. Beim Wind ist es Tagesabhängig
Wie speichern wir Energie?
Wenn unsre Regierung sagt, wir setzten wieder auf Atomkraft sieht das ganze auf einen Schlag ganz anders aus. Dsnn ist Wasserstoff überflüssig, größtenteils.
Aber danach sieht es aktuell nicht aus.
Eventuell kaufen wir aus Frankreich Atomstrom. Mehr sber nicht.
In der Stadt ist die Zukunft das Nahwärmenetz um unsre Häuser zu heizen.
Wie wird es auf dem Land?
Ich denke an Erdgas (für den Bestand), jedoch als Power to X.
Auch die Nahwärmenetzte in der Stadt brauchen Reserven für die extrem kalten Nächte. Auch hier synthetisches Erdgas. Holz wäre noch eine Alternative.
Die Häuser wären geheizt. Und man braucht Elektrolyseure um über Power to X den Strom des Sommers in einen Energieträger umzuwandeln, den wir speichern können. Und die Speicher sind schon da, müssen nicht neu gebaut weeden.
Nun die Mobilität. Das E Auto ist nicht die Lösung, die die wenigste Energie benötigt, wenn man alle Faktoren einrechnet.
Zudem, aus meiner Sicht, extrem gefährlich.
Also auch hier, Power to X, Diesel, Benzin, oder auch Erdgas synthetisch produziert.
Das selbe gilt fürs Flugzeug.
Beim Schulbus, bzw. bei den Fahrzeugen, die sehr gut kalkulierbar sind, wieviel sie am Tag fahren (Zug ohne Oberleitung, Müllauto zB.) kann ich mir direkt H2 vorstellen.
Auch hier der große Vorteil, dass die Verteilerinfrastruktur schon da ist, jeder weiß, wie man mit Diesel Benzin und Co umgeht.
Nun sind wir auch mobil. Ebenfalls mit Hilfe von Wasserstoff.
Nun die Industrie. Die Allermeisten wrrden mit Wärmepumpen auskommen.
Stahl, Glas, Zementindustrie jedoch nicht. Auch hier ist H2 der Energieträger der Zukunft.
Ein Gegenargument, welches du jetzt sicherlich ins Gespräch bringst ist der Wirkungsgrad der Elektrolyseure. In dem Moment, in dem man die Abwärme ins Nahwärmenetz steckt, ist der Wirkungsgrad genial gut.
Aktuell ist unsere Regierung Ideologisch geblendet. EAuto, damit in der Stadt, an der einen Kreuzung, Stuttgart Rosenstein, ja kein Feinstaub ist. Und es ist ja nichtmal belegt welcher Feinstaub tatsächlich gemessen wird.
Ehrlicherweise muss ich auch noch sagen, dass der Diesel Luft saubrer macht ist auch etwas schön gerechnet, aber SCR-Technologie ist schon gut.
Jetzt bitte du.