Mittelstand zieht es nach Bayern


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BeMi:

Mittelstand zieht es nach Bayern

 
17.09.02 20:18
Mittelstand zieht es nach Bayern


Bayern ist bei den mittelständischen Betrieben offenbar am beliebtesten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Beratungsfirma Cap Gemini Ernst & Young nach einer Umfrage unter 5000 Mittelständlern, wie die Nachrichtenagentur dpa am Dienstag berichete. So habe der Freistaat nicht nur die beste Infrastruktur, sondern auch schnell verfügbare und qualifizierte Arbeitskräfte zu bieten. Auf dem letzten Platz bei der in Berlin vorgestellten Studie sei Sachsen-Anhalt gelandet. Insgesamt sei die deutsche Standortpolitik als „gut“ benotet worden.

„Bayern und Baden-Württemberg sind die attraktivsten Standorte“, fasste der Mitgeschäftsführer der Unternehmensberatung, Axel Meyer, das Ergebnis zusammen. Dennoch gebe es neben der Pluspunkte wie Infrastruktur und Bildung auch negative Punkte. So seien im südlichsten Bundesland die Steuern zu hoch und die Gewerbeflächen zu knapp .

Als „enttäuschend“ wertete der für die Studie mitverantwortliche Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins „impulse“ das Abschneiden der östlichen Bundesländer. Nur Thüringen habe auf Platz zehn den Sprung vor ein altes Bundesland geschafft.

Entscheidend für die Attraktivität eines Standortes seien aus Unternehmersicht vor allem das Straßennetz, die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitnehmer sowie die Lohnkosten und Steuerbelastungen. 37 Prozent der Befragten würden sich bei einem Umzug in ein anderes Bundesland für Bayern oder Baden-Württemberg entscheiden.

17.09.02, 15:22 Uhr




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Karlchen_I:

Selten so eine Blödsinn gelesen...............

 
17.09.02 20:37
@BeMi: Ich meine nicht dich, sondern die Studie.

Also: Man hat Unternehmen befragt. So gut. Dann hat man sie danach befragt, wohin sie bei einem Umzug hinziehen würden. Das sit aber eine völlig fikive Frage, die mit der Wirklichkeit der Unternehmen nichts zu tun hat. In der Forschung sind konnative Einstellungselemente sehr schwer zu erfassen - deshalb lassen seriöse Leute die Finger davon. Aber die Studie setzt noch einen drauf, denn auf die fiktive Frage wird noch nach den Standortbedingungen in den möglichen Zielländern gefragt. Als ob ein Unternehmer in Schleswig-Holstein den bayrischen Arbeitsmarkt kennen würde.

Und dann kommt ein überraschendes Ergebnis: Fachkräfte seien im Süden am leichtesten zu bekommen. Ja wie denn nun - nach der Arbeitsmarktlage müßte es doch dort am schwersten sein - und die Löhne entsprechend hoch.

Fazit: Methodisch äußerst zweifelhaft und vom Ergebnis sehr fraglich.

Und so etwas kommt ein paar Tage vor der Wahl. Ein Schelm, der dahinter Absicht vermutet.

Übrigens: Ich habe selbst eine Reihe ähnlicher Untersuchungen gemacht - aber nicht mit solchen Methoden.
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BeMi:

Konativ bedeutet soviel wie "verhaltensorientiert" o.T.

 
17.09.02 20:44
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Karlchen_I:

Genau - es geht um die Abfrage eines ....

 
17.09.02 20:47
möglichen späteren Verhaltens.
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BeMi:

Ranking: Welches Bundesland ist besonders unterneh

 
17.09.02 22:02
Aus der FTD vom 18.9.2002 www.ftd.de/laendertest

Ranking: Welches Bundesland ist besonders unternehmerfreundlich?
Von Christian Plöger

Auf der Suche nach dem besten Standort in Deutschland: "Impulse" und Cap Gemini Ernst & Young befragten Firmenchefs, Ministerien und Behörden.

"Mieten und Löhne sind arg hoch, gute Leute schwer zu bekommen", stöhnt der Münchner Unternehmer Wolfgang Walter. Doch eines steht für ihn fest: "Nur in Bayern würde ich heute noch mal als Unternehmer an den Start gehen." Dieser scheinbare Widerspruch ist jetzt erklärbar. Sechs Monate haben das Wirtschaftsmagazin "Impulse" und die Unternehmensberatung Cap Gemini Ernst & Young (CGEY) das Projekt "Bundesländer im Unternehmertest" laufen lassen und herausgefunden: Bayern und Baden-Württemberg sind zwar nicht in allen für Unternehmer wichtigen Dingen spitze - aber in den entscheidenden.

Für den Test wurden alle aus Unternehmersicht relevanten Standortfaktoren streng wissenschaftlich zusammengetragen. Die Gewichtung zu einem Gesamtergebnis bestimmten die Firmenchefs selbst. Ermöglicht wurde dies durch Hunderte Einzelinterviews. "Darin liegt der Unterschied zu allem, was bislang zum Thema vorliegt", sagt CGEY-Mittelstandschef Axel Meyer.


 

Bundesländer im Standorttest


Das Resultat ist überraschend: So ist Berlin etwa führend, wenn es um die Qualität der Verwaltung bei Genehmigungs- und Gerichtsverfahren geht. Ausschlaggebend für den miserablen Platz 13 im Gesamtranking sind jedoch die klar schlechteren Noten bei den übrigen Faktoren: Infrastruktur, Produktionsbedingungen sowie weiche Kriterien (siehe unten "Die Chef-Punkte").



Schlechte Bedingungen im Osten


Unterm Strich bilden Bayern und Baden-Württemberg eine Klasse für sich. Erst mit deutlichem Abstand folgen Rheinland-Pfalz, Hamburg und das Saarland. In den neuen Ländern und Berlin finden Selbstständige die schlechtesten Bedingungen vor. Einzige Ausnahme: Thüringen.


Was haben die Regierungen in München und Stuttgart besser gemacht? Klare Antwort: Ihre Politik ist darauf konzentriert, was Chefs als Erstes brauchen. Eine gute Infrastruktur im Verkehrs- und Bildungsbereich, qualifizierte Arbeitskräfte sowie ein insgesamt attraktives Umfeld. Natürlich wünschen sich die Chefs aus dem Süden auch geringere Löhne, billigere Gewerbe- und Büroflächen, niedrigere Steuern, wie sie andere Länder bieten. Entscheidend für ihr Standorturteil sind sie letztlich aber eben nicht.


Das belegen nicht nur die statistischen Daten, die für 1998 bis 2001 erhoben wurden, sondern auch die Aussagen der Unternehmer: 586 repräsentativ ausgewählte Firmenchefs kleiner und mittlerer Betriebe wurden zu 19 Kriterien befragt und hieraus eine Wichtigkeitsskala erstellt.


 

Produktionsbedingungen


Ergebnis: Gute Verkehrsanbindung zählt mit Abstand am meisten. Dort ist Gesamtsieger Bayern Top - durch den höchsten Versorgungsgrad im Straßenverkehr. Die neuen Länder bilden - mit Ausnahme Sachsens - die Schlusslichter. Gerhard Bertram spürt das täglich. Der Magdeburger Spediteur ist zwar "glücklich über die ausgebaute A 2". Wenn er im Osten unterwegs ist, merkt er aber: "Hier ist noch viel aufzuholen. In Bayern hingegen ist die Welt noch in Ordnung." ÖPNV, Luftfahrt und Schiene sind dagegen fast belanglos: Rang 14, 16 und 17 auf der Wichtigkeitsskala. Für Axel Meyer ein klares Signal an die Letztplatzierten und den neuen Kanzler: "Es muss mehr in die Straße investiert werden."



Baden-Würtemberg in Bildung und Forschung vorne


Geht es indes um Bildung und Forschung, liegt Baden-Württemberg vorn. Das Ländle investiert dort so viel wie kein zweites, hat die meisten Tüftler und Hightech-Jobs. Und sammelt am erfolgreichsten Firmengelder für Uni-Projekte. Doch Forschungsintensität ist für Firmenchefs eher Nebensache. Sie kommt noch nicht einmal auf ein Drittel der Relevanz des Straßenverkehrs (Platz 19 von 19). Technologietransfer liegt auf Platz 15. Für Meyer ein gefährliches Signal: "Hier entscheidet sich künftig Sein oder Nichtsein. Viele Unternehmer müssen umdenken." Dies betrifft auch die neuen Länder, von denen vier auf den letzten Plätzen sind. Der Abstand zwischen Baden-Württemberg und Schlusslicht Mecklenburg-Vorpommern beträgt beim Technologietransfer etwas mehr als 80 Prozent. Einziger Lichtblick im Osten ist Sachsen. Wegen hoher Ausgaben für Studenten, vieler Hightech-Jobs und eines relativ guten Straßennetzes lässt es im Faktor Infrastruktur die anderen neuen Länder hinter sich.


Sind die neuen Länder also hoffnungslos verloren? Nein, bei den Produktionsbedingungen, dem wichtigsten Standortfaktor nach der Infrastruktur ist Mecklenburg-Vorpommern Überraschungssieger. Mit Thüringen auf Platz drei schafft auch ein zweites Ost-Land den Sprung aufs Treppchen. Kein Zufall: Im Fokus standen Kosten und Verfügbarkeit von Arbeitskräften sowie Gewerbe- und Büroflächen. Letztere sind im Nordosten und in Thüringen gut und günstig verfügbar. Bauland für Gewerbezwecke ist in Mecklenburg gar deutschlandweit am billigsten. Indes: Auffällig viele Gewerbe- und Industrieflächen gibt es nicht. Für Unternehmer wären dies ohnehin keine entscheidenden Vorteile: das Angebot und die Kosten für Gewerbe- und Büroflächen liegen auf Rang 8 und 13 der Wichtigkeitsskala.


 

Infrastruktur


Weit wichtiger sind Arbeitskräfte: Bekomme ich schnell qualifizierte Mitarbeiter? Bilden sie sich weiter? Wie hoch sind die Löhne? Diese Kriterien sind - nach dem Straßennetz - die maßgeblichen schlechthin: Platz zwei, drei und vier auf der Wichtigkeitsskala. Genau diese erfüllt Bayern insgesamt am besten, dann Baden-Württemberg - beide mit großem Abstand auf die übrigen. Grund: Verglichen mit dem Westen sind die Löhne im Osten zwar niedriger. Genauso aber auch die Produktivität. Die niedrigsten Lohnstückkosten haben somit Hamburger, die höchsten Thüringer Unternehmer. Dass die meisten Mecklenburger einen Beruf erlernt haben, die Sachsen sich am fleißigsten weiterbilden und in Thüringen viele Abiturienten zur Verfügung stehen, all das reicht nur in Verbindung mit niedrigen Gewerbe- und Bürokosten zum guten Platz bei den Produktionsbedingungen.



"Weiche" Standortfaktoren


Überraschend wichtig sind "weiche" Standortfaktoren(Faktor 3). Wie etwa medizinische und soziale Einrichtungen oder Güte von Natur sowie Schutz vor Kriminalität. Für Chefs doppelt so bedeutsam wie der "Faktor Verwaltung". Sieger bei den weichen Kriterien: Rheinland-Pfalz. Vor Bayern und Baden-Württemberg. Schlusslichter: die Stadtstaaten und Sachsen-Anhalt.


Die Vorteile der Pfalz: niedrige Wohnungsmieten und viele Einfamilienhäuser. Mehr Grünflächen im Verhältnis zur Landesfläche hat kein anderes Land. Ein Grund für die schlechten Plätze der Hansestädte, wo Grünflächen Mangelware sind. Und mit 6,80 Euro Kaltmiete ist das Wohnen in der Großstadt Hamburg am teuersten. Dafür bieten die drei Metropolen die meisten Ärzte, viele Erholungsgebiete und ein Szeneleben, das sich nicht in Zahlen fassen lässt. "Wichtige Faktoren, um Topkräfte zu bekommen", unterstreicht der Münchner Unternehmer Walter. Auch Sicherheit spielt eine Rolle. Um die ist es in Hamburg und Berlin schlecht bestellt: Hier gibt es 80 Prozent mehr Straftaten als im Bundesdurchschnitt.


Die Studie überrascht: Der Einfluss, den Behörden ausüben, hat aus Sicht der Unternehmer die mit Abstand geringste Relevanz. Der Faktor Verwaltung kommt noch nicht einmal auf ein Viertel der Bedeutung des Faktors Infrastruktur. Bei genauer Betrachtung ergibt sich jedoch ein differenziertes Bild: Die Dauer von Verwaltungs- und Gerichtsverfahren ist kaum bedeutsam (Platz 18 von 19 auf der Wichtigkeitsskala). Die Höhe der Grund- und Gewerbesteuern aber hat fünfthöchste Priorität.


Wie erklärt sich der Unterschied? "Die Länge von Verwaltungsverfahren ist für Unternehmer nicht so wichtig, wie es viele Interessenvertreter gerne darstellen", sagt CGEY-Projektleiter Jan-Peter Waldow. "Steuern indes haben Chefs so hoch gewichtet, weil sie insgesamt für sie bedeutsam sind." Grund, warum Berlin als Sieger beim Faktor Verwaltung dasteht: Die Hauptstadt punktet mit niedrigen Grundsteuern. Die hohe Gewerbesteuer (400 Prozent) verhindert hier ein besseres Abschneiden.




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Bewertung: Die Chef-Punkte


In einem ersten Schritt werden Daten aus den Bundesländern erfasst, etwa zur Infrastruktur (Faktor 1: Straßen, Bahnen, Luftfahrt, Bildung, Technologietransfer, Forschung), zu den Produktionsbedingungen (Faktor 2: Verfügbarkeit, Niveau und Kosten von Arbeitskräften, Gewerbe- und Büroflächen), weiche Kriterien wie Lebensqualität und Sicherheit (Faktor 3) sowie zuletzt Verwaltung (Faktor 4): die Leistung der Behörden.


Diese Daten werden umgerechnet in Punkte und anschließend mit der Bedeutung gewichtet, die ihnen von Unternehmenschefs zugebilligt werden. Die waren zuvor gefragt worden, welche Wertigkeit sie einzelnen Bereichen aus den vier Daten-Feldern zubilligen. Faktor 1, Infrastruktur, war beispielsweise unterteilt in 19 Bereiche. Produktionsbedingungen verfügt über neun, die weichen Kriterien über zwölf und die Verwaltung über sechs Unter-Bereiche. Je höher die Wertigkeit dieser Bereiche, um so höher der Faktor, mit dem die erreichte Punktzahl multipliziert wird. Daraus ergibt sich für jeden Faktor eine Punktzahl, die addiert zu einer Gesamtpunktzahl führt.



© 2002 Financial Times Deutschland , © Illustration:  FTD
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Karlchen_I:

@BeMi: Dat is der gleeche Mist... o.T.

 
17.09.02 22:04
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BeMi:

@ Karlchen_I

 
17.09.02 23:10
Die Wahrheit paßt Dir wohl nicht in den Kram?
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Karlchen_I:

@BeMi: Ich hab es doch erklärt. So geht das .....

 
17.09.02 23:14
methodisch einfach nicht.

Kannst de auch die Bevölkerung fragen - sei es Jugendlicher oder Greis - wohin sie denn gern umziehen wollen. Wat meinste, was Du für Antworten kriegen würdest?
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ruhrpottzocker:

Ich komm jetzt auch bald nach Bayern !

 
17.09.02 23:30

Schliesslich will man auch mal seine Provinz besuchen. Wofür haben wir denn jahrzehntelang bezahlt. Da wird man ja auch mal hinfahren dürfen.

Gibt es da auch schon den Euro ? Oder muss ich Thaler mitbringen ?

Mittelstand zieht es nach Bayern 787751
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MadChart:

Besuch uns doch mal, rpz!

 
17.09.02 23:52

Hier gibt's sogar schon Quarzuhren. JA! Du hast richtig gelesen.

Und hin und und wieder trifft man sogar Leute ohne Lederhosen, die sind dann aber meistens auf dem Weg zum Fensterln...

Wusstest Du eigentlich, dass Muenchen rot-gruen regiert wird???


Gruesse an unsere Provinzvorsteher

MadChart
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BeMi:

@Karlchen_I

 
17.09.02 23:59
Es gibt auch qualitative Merkmale, die
man untersuchen kann und auf einer Ordinal-
oder Intervallskala grafisch darstellen kann.

Ein konatives Merkmal wäre z.B. auch die Wahlabsicht am 21.9.
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ruhrpottzocker:

Die ohne Lederhosen, tun die die

 
18.09.02 00:11

unterwegs verlieren ? Mannomann, da iss ja richtich Schpied bei !

Mittelstand zieht es nach Bayern 787767
Antworten
MadChart:

Da kann'ze ma sehn, rpz...

 
18.09.02 00:22

Jedenfalls: Ich wuensche Euch allen eine gute Nacht, bis morgen...


MadChart
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Karlchen_I:

@BeMi: Qualitative Merkmale auf einer ......

 
18.09.02 00:51
Intervallskala? Denk mal drüber nach.

Je blonder desto ......? Oder wie?
Antworten
ashoka:

Mittelstand zieht es nach Bayern

 
18.09.02 00:58
Die ganzen Spitzenunternehmen, wie Comroad oder Infomatec.  
Antworten
BeMi:

Pardon, Karlchen_I

 
18.09.02 01:19
Stimmt.
Die Intervallskala ist invariant gegenüber linearen Transformationen.
Beispiel: Ein gutes Beispiel für die Intervallskala stellt die Fahrenheit-Skala für die Temperatur dar (ebenso die Celsius-Skala). Gleiche Differenzen auf dieser Skala repräsentieren gleiche Unterschiede in der Temperatur, aber eine Temperatur von 30 Grad Fahrenheit ist nicht doppelt so warm wie 15 Grad.  
Antworten
BeMi:

@ashoka

 
18.09.02 01:23
Bitte nicht Einzelbeispiele herausziehen und verallgemeinern.
Wir in Bayern sind schon froh, daß wir Stoiber und die
CSU haben. Ich bin viel beruflich in Berlin und NRW.
Ist ja schlimm dort, was Arbeitslose, Asoziale, Kriminelle
etc. anbelangt. Da möchten wir in Bayern auf keinen Fall hin.
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