Mit Wetten auf Dollar und Yen verloren Anleger im

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hjw2:

Mit Wetten auf Dollar und Yen verloren Anleger im

 
19.06.01 18:23
niedersächsischen
Nordhorn Millionenbeträge. Alle hatten auf den Rat eines Angestellten
der örtlichen Sparkasse vertraut.



www.spiegel.de/wirtschaft/finanzen/0,1518,140392,00.html
cap blaubär:

mit Wetten auf verkabelte Schuhkartons verloren

 
19.06.01 18:27
Anleger Millionen
blaubärgrüsse  
hjw2:

..

 
19.06.01 19:02
Nordhorn - Seit zwei Jahren hält der Sex-Club Bentheim zu Nordhorn den Fall unter der Decke, berichtete das "Sex-Blatt". Dabei schätzt die "Deutsche Schutzvereinigung für Blondinen", dass Kunden mit Sexspekulationen mindestens 40 Millionen Präser verloren haben. Die Wetten auf eine schwachebrüstige Brünette  oder Rothaarige gingen - nach anfänglichen Gewinnen - allesamt gründlich in die Hose.(Wohin auch sonst....)
90 Prozent aller von niedersächsischen Luden vermittelten Sexoptionsgeschäften liefen zeitweilig in Nordhorn ab, schätzt der ehemalige Sexguru. Inzwischen nennen seine früheren Kunden ihn nur noch den "Bill Clinton von Nordhorn". Vor dem Landgericht Osnabrück laufen mehrere Verfahren. Die Luden klagen gegen zahlungsunwillige Freier, geschädigte Freier klagen gegen die Luden und Condomi wäscht die Hände in Unschuld.....

Ein Bericht des Ludenverbands im Auftrag des niedersächsischen Sexministeriums soll klären, wer die Schuld an dem Debakel trägt. Bislang sieht es so aus, als müssten die Freier den Schaden tragen. Denn ihr Ex-Berater will sie über alle etwaigen Risiken aufgeklärt haben. So musste er auch nicht, wie der echte Bill Clinton, in den Kontakthof. Er arbeitet jetzt in Bayern und berät weiterhin Freier  bei Kopulationsgeschäften..


Was lernen wir daraus...
Gleich auf Blondinen setzen......
Kicky:

Bankgesellschaft Berlin -und kein Ende

 
19.06.01 20:22
Die Welt berichtet:Anleger verklagen Bankgesellschaft Berlin BERLIN (dpa-AFX) - Die Bankgesellschaft Berlin wird nun erstmals auch von Anlegern verklagt. Wie die Tageszeitung "Die Welt" in ihrer Mittwochsausgabe berichtet, verlangen die Zeichner dreier von der BGB
finanzierten Immobilienfonds die Rückzahlung ihrer Fondsanteile.
Die Vorwürfe des Anlegeranwalts Wolfgang Schirp, Berlin, lauten: Die
Bank habe bei den inzwischen geplatzten Fonds um "Sonderwissen" um die
Krisensituation verfügt. Das habe sie genutzt, um ihre Position zu
verbessern und ihre Kreditengagements zu retten. Dabei sei die
Gefährdung der Anleger in Kauf genommen worden, schreibt die Zeitung./aka/af
DarkKnight:

more than a bank ....

 
19.06.01 21:37
wie sich die Bilder gleichen: Vertrauen in Angestellte und die Vorgesetzten kapieren das Geschäft nicht: ob vor 10 Jahren die DG-Bank, die bei bonds ein "Riesenrad" gedreht haben (bei gerantierter Rückzahlung von Kursverlusten an ihre französischen Kunden) oder bei Nick Leeson und Barings: solange man bei Banken dadurch Vorgesetzter wird, daß man kriecht, mobbt und keinen Investitionsantrag für das Verschenken eines 1000,-- DM Pokals an einen Milliardenkunden auszustellen wagt, wird sich nie was ändern, in diesem muffigen unprofessionellen Umfeld: der Bankbeamte ist heute noch stolz darauf, daß er Kreditanträge ablehnt. Da geht ihm einer ab.
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