Mit seinem Beitrag vom 4.2.2021 gab die Userin/derUser Dinaob auch meine Meinung wieder: www.wallstreet-online.de/diskussion/...center#neuster_beitrag
Mir geht es nicht darum, dass nicht ale LOI's zu einem Erfolg geführt haben. Wer weiß, was in der Zukunft noch passieren wird. Un eine 100%-Erfolgsquote hat kein Unternehmen. Perspektivisch müssen (dezidierte) Nachweise über den Erfolg der einzelnen Produktgruppen/Cluster inkl. ROE geliefert werden, um das Vertrauen aktueller und potenzieller Aktionäre aufzubauen bzw. zu stärken sowie um den Bekanntheitsgrad von Media Central zu erhöhen.
Heutzutage ist es offenkundig, dass ein Unternehmen mit traditionellen Einnahmequellen für Medienwerbung, Printausgaben, etc. nicht überlegen kann. Dass dies ausdrücklich im aktuellen Strategieplan festgehalten wird, schafft bei mir kein höheres Maß an Vertrauen. Die Schaffung einer „Schnittstelle zwischen Inhalt und Technologie“ klingt interessant und nebulös zugleich. Mit CreatorNews und CreatorStack wird diese Vision konkretisiert. Die Ausführungen in dem aktuellen Strategieplan klingen schlüssig. Aber es bleibt abzuwarten, ob diese neuen Formate die Position von MediaCentral als Stimme ausbauen werden.
„Leser alternativer Veröffentlichungen“ klingt zwar beim ersten Lesen sehr nach Nische. Wenn man sich jedoch die einzelnen Themenfelder ansieht, wird ein breites Spektrum abgedeckt (u. a. Politik, Kunst, Kultur, Film, Komödie, Musik, Bücher, Leben in der Stadt und Immobilien, Essen & Trinken, Veranstaltungen, Lifestyle und Unterhaltung für Erwachsene). An führenden Journalisten, Podcastern, Videoproduzenten und Bloggern mangels es aktuell nicht und wird es auch in Zukunft sicher nicht mangeln. Beibt abzuwarten, wie die Angebote angenommen werden.
Schauen wir mal, wie es mit Media Central weitergehen wird und ob Kön64 mit seiner Fahrplaneinschätzung richtig liegt ;-)