Hallo liebe Arivaner, hier ist das letzte Posting vor der Sommerpause. Im August werde ich den Thread dann weiterführen.
Frontline (WKN: 885094): Die Öltanker-Aktie konnte am 22. Juni die obere Begrenzung ds seit November 2004 gültigen Abwärtstrends nach oben durchbrechen und steigt auch diese Woche weiter an. Damit bahnt sich eine mittelfrisitiger Trendwechsel an. Spätestens wenn der EMA 90 den EMA 200 nach oben schneidet, sollte der Trendwechsel vollzogen woden sein. Auffällig ist, dass auch Aktien aus dem Schiffstransport-Bereich in den letzten 2 Wochen kräftig zulegen konnten (u.a. China Shipping aus Posting 22).
Opera Software (WKN: A0BMED): Die Browser-Aktie aus Norwegen konnte diesen Montag in Oslo mit einem kräftigen Kursanstieg den seit Juni 2005 gültigen Aufwärtstrend erneut bestätigen.
Google (WKN: A0B7FY): Google konnte am Montag die obere Begrenzung des seit Anfang des Jahres ausgebildeten symmetrischen Dreiecks nach oben übersteigen. In den Tagen danach konnte sich Google auf Tagesschluss immerhin über dieser Begrenzung festsetzen. In den nächsten Tagen wird sich entscheiden, ob es sich um ein Fehlsignal oder tatsächlich einen Ausbruch handelt.
Frontline (WKN: 885094): Die Öltanker-Aktie konnte am 22. Juni die obere Begrenzung ds seit November 2004 gültigen Abwärtstrends nach oben durchbrechen und steigt auch diese Woche weiter an. Damit bahnt sich eine mittelfrisitiger Trendwechsel an. Spätestens wenn der EMA 90 den EMA 200 nach oben schneidet, sollte der Trendwechsel vollzogen woden sein. Auffällig ist, dass auch Aktien aus dem Schiffstransport-Bereich in den letzten 2 Wochen kräftig zulegen konnten (u.a. China Shipping aus Posting 22).
Opera Software (WKN: A0BMED): Die Browser-Aktie aus Norwegen konnte diesen Montag in Oslo mit einem kräftigen Kursanstieg den seit Juni 2005 gültigen Aufwärtstrend erneut bestätigen.
Google (WKN: A0B7FY): Google konnte am Montag die obere Begrenzung des seit Anfang des Jahres ausgebildeten symmetrischen Dreiecks nach oben übersteigen. In den Tagen danach konnte sich Google auf Tagesschluss immerhin über dieser Begrenzung festsetzen. In den nächsten Tagen wird sich entscheiden, ob es sich um ein Fehlsignal oder tatsächlich einen Ausbruch handelt.