Lufthansa "Strong buy"

kann das schon klappen.
Viel Erfolg.

Aug. 2, 2010, 9:41 a.m. EDT

Airlines rise; sector benchmark hits 3-year high

NEW YORK (MarketWatch) -- Airline stocks rose Monday with the wider market, lifting the sector benchmark to a near 3-year high. The NYSE Arca Airline Index (NYSE:XAL) jumped 1.6% to 41.60 points at last check with all of its 13 components in the black. Earlier the index had climbed to 41.63, its highest point since November, 2007. Shares of US Airways (NYSE:LCC) rose 2.4% to $11.11, American parent AMR Corp. (NYSE:AMR) climbed 2% to $7.22 and Alaska Air (NYSE:ALK) added 1.6% to $52.41. The Standard & Poor's 500 Index (MARKET:SPX) rose 1.2% to 1,115.19. The value of most airline stocks have nearly doubled in the last year as the economy recovers from recession.

Na schieß los. Wir sind alle gespannt :)

Wär viel schöner wenn sie der Wert der Aktie 700% entwickelt. haha :) Dann kaufe ich mir nen I Pod Touch mit dazugehöriger Schnittstelle an einem Carrera 911 Turbo :)

wird's spannend... wenn der Dax mitspielt sehen wir die 14 vielleicht doch noch schneller als erwartet.

jetzt ist sie wieder gestartet.... mal schauen wohin die Reise dieses Mal geht ....

bei seiner Prognose meinte er wahrscheinlich einen Zeitraum von drei bis sechs Wochen.

Noch ein kleines Statement aktuell von Citigroup:

www.finanznachrichten.de/...hansa-auf-buy-ziel-19-euro-322.htm

Sehr optimistisch, aber durchaus im Bereich des Möglichen. :-)

Sparpaket

FDP will Flugsteuer für Kurzstrecken kippen
FT, 06.08.2010

Offiziell soll die Flugverkehrsabgabe umweltbewusstes Verhalten fördern. Die FDP will Flüge bis zu 1000 Kilometer nun aber komplett ausnehmen. Sie argumentiert mit Wettbewerbsverzerrungen zugunsten von Bahn und Auto.
Die FDP will Kurzstreckenflüge von der geplanten Flugticket-Steuer ausnehmen. Das sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Paul Friedhoff, der "Bild"-Zeitung. "Flüge bis 1.000 Kilometer sollten von der Abgabe ausgenommen werden. Das soll für alle Flüge von und nach deutschen Flughäfen gelten."
Zur Begründung sagte er, Wettbewerbsverzerrungen zugunsten des Bahn- oder Autoverkehrs müssten verhindert werden. Die FDP will Friedhoff zufolge vor allem Berufstätige, die weit entfernt von ihrem Wohnort arbeiten, vor zusätzlichen Belastungen schützen. "Es darf nicht sein, dass berufliche Flexibilität, die wir fördern wollen, im Gegenzug durch eine Extraabgabe bestraft wird", sagte der Bundestagsabgeordnete der Zeitung.
Den Vorschlag für die Abgabe hat das Bundesfinanzministerium vorgelegt, das so 1 Mrd. Euro im Jahr einnehmen will. Bis zur für Ende August geplanten Behandlung im Kabinett sind laut einem Sprecher Änderungen möglich.
Begründet wird die geplante Einführung der Abgabe damit, dass Deutschland "auch im internationalen Flugverkehr verstärkte Anreize für umweltgerechtes Verhalten" brauche. Bis zur Einbeziehung in den bereits vereinbarten CO2-Emissionshandel werde eine "nationale ökologische Luftverkehrsabgabe" für alle Passagiere erhoben, die von einem inländischen Flughafen abflögen. Sie werde differenziert ausgestaltet nach Preis, Lärm und Verbrauch. Verbraucherschützer kritisieren, dass eine Abgabe in Höhe von 13 bis 26 Euro pro Flug nur Passagiere belasten würde.

[..]Bei Morgan Stanley habe man nun die EPS-Prognose für das Jahr 2010 von 0,13 EUR auf 0,37 EUR heraufgesetzt (Konsensschätzung: 0,26 EUR). Für 2011 und 2012 seien die EPS-Schätzungen auf 1,28 EUR und auf 2,24 EUR erhöht worden. Aufgrund des stärkeren Umsatztrends werde das Kursziel von 15,20 EUR auf 16,50 EUR angehoben, entsprechend sehe man das Aufwärtspotenzial der Aktie bei 26%.[..]

http://www.ariva.de/news/...-Prognosen-erhoeht-Morgan-Stanley-3498135

www.bild.de/BILD/news/leserreporter/...nkfurter-flughafen.html

... nach meinen Put-Ausstieg nach den Q2-Zahlen habe ich natürlich einige Male überlegt, ob ich nicht wieder long gehen sollte. Eigentlich der "logische" Schritt. Der Kurs hat sich ja wieder um ca. 5% erholt.

Allerdings hat sich m.E. an der Grundproblematik bzgl. LH (siehe andere Postings) nichts geändert. Und der Kurs der derzeit um die 13€ pendelt - obwohl es beim DAX ja neue Höchststände gegeben hat, läßt nur den Schluß zu, daß die LH im Vergleich zu den anderen DAX-Werten nicht außergewöhnlich gut für ein Investment zu taugen scheint.

Wie da der Kurs endlich mal anziehen soll, steht in den Sternen. Welche Nachrichten könnten das denn sein? In ein paar Wochen wird sicher wieder argumentiert, daß die Q3-Zahlen - nun aber wirklich - gut ausfallen werden (d.h. eindeutiger GEWINN 2010).

Ich persönlich zweifle...

 

 

Delta (DAL): Headquartered in Atlanta and the world’s largest airline by fleet size of some 740, Delta operates an extensive domestic and international network. Delta (NYSE: DAL [4]) and its subsidiaries fly to 247 destinations in 66 countries across six continents. The company has the largest fleets of Boeing 757 and Boeing 767 and is the largest U.S. operator of the Airbus A330 aircraft of any airline. Delta is listed by Thomson/First Call as a having an average price target of $16.75, only about +28% over the value of the stock. Still, it’s trending upward again at +4.5% year-to-date, compared to market gains for the Dow and S&P.

UAL Corp. (UAUA): Incorporated in Delaware with headquarters in Chicago, UAL owns and operates United Air Lines, one of the world’s largest air carriers with a fleet of 360. UAL (NASDAQ: UAUA [5]) has an average price target of $35, according to Thomson/First Call, which is about 52% over current share valuation for the stock. UAL stock is coming in at +77.8% with the +2.3% gain with the Dow and slight +0.7% gain for the S&P 500.

Southwest (LUV): An American low-cost airline, Southwest is the largest airline in the world by number of passengers carried per year.  Southwest is also the third-largest passenger fleet of aircraft among all of the world’s commercial airlines. Southwest (NYSE: LUV [6]) has an average price target of $15, according to Thomson/First Call. That’s about +25% above of its current stock valuation of $12.10. Like some others, LUV stock is following the market, about +5.95% against the +2.3% gain with the Dow and +0.7% gain for the S&P 500.

JetBlue (JBLU): Another noted American low-cost airline, JetBlue was one of the few U.S. airlines that made a profit during the sharp downturn in airline travel following the September 11, 2001, attacks. As of July 2010, the JetBlue Airways fleet included 151 aircraft. JetBlue (NASDAQ: JBLU [7]) is listed as having an average price target of about $8 a share, according to Thomson/First Call, about 25% above the current $6.42 pricing for the stock. JBLUE is at +17.6% compared to the +2.3% gain with the Dow and slight +0.5% gain for the NASDAQ.

Continental (CAL): Based in downtown Houston, Texas, CAL is the fourth-largest airline in the country, based on revenue passenger miles. With a fleet of 340, principal operations are from its three hubs at Newark Liberty International Airport, George Bush Intercontinental Airport, and Cleveland Hopkins International Airport. According to Thomson/First Call, Continental has an average Wall Street price target of about $34, some +39% above current pricing. Continental (NYSE: CAL [8]) is riding high for the moment, standing at +35.5% over last year, compared against the +2.3% gain with the Dow and slight +0.7% gain for the S&P 500.

Alaska Air (ALK): The airline traces its roots to McGee Airways, which flew its inaugural service between Anchorage and Bristol Bay in 1932 with a Stinson single-engine, three-passenger aircraft. Now with a fleet of 121, it’s based in the Seattle suburb of SeaTac, Washington. Wall Street notes an average price target of $67, according to Thomson/First Call, some +24% above the $53.90 stock price. AlaskAir (NYSE: ALK [9]) notably is +53% year-to-date, bounding high above the +2.3% gain with the Dow and slight +0.7% gain for the S&P 500.

AirTran (AAI): An American low-cost airline and subsidiary of AirTran Holdings, AirTran (NYSE: AAI [2]) operates more than 1,000 daily flights, primarily in the eastern and Midwestern United States with its 138 aircraft. Analysts note an average price target of $8, according to Thomson/First Call, some +71% above the $4.67 stock price. Still, the company has had somewhat erratic pricing this year, bouncing up and down, currently at -10.5% year-to-date against the Dow and S&P 500.

Arikel:
www.bild.de/BILD/news/2010/08/10/...-verteilte-kopfkissen.html

oder das Video:
www.bild.de/BILD/video/clip/news/...im-lufthansa-flugzeug.html

[..]Bei der Lufthansa (Profil) hat sich die Erholung bei im Passagier- und Frachtgeschäft im Juli fortgesetzt. Bei den Fluglinien unter der Marke Lufthansa wuchs die Zahl der Fluggäste um 10,3 Prozent auf 5,75 Millionen, wie Deutschlands größte Fluggesellschaft am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Die Auslastung der Flieger verbesserte sich um 1,6 Prozentpunkte auf 84,7 Prozent. Einschließlich ihrer Töchter Swiss, Austrian Airlines (AUA) und British Midland (BMI) beförderte die Lufthansa 8,86 Millionen Fluggäste. Weil die jüngsten Ableger AUA und BMI ein Jahr zuvor noch nicht in den Konzernzahlen enthalten waren, fällt der Anstieg hier mit 21 Prozent besonders stark aus.

Die Frachttochter Lufthansa Cargo spürte ebenfalls die weiter anziehende Nachfrage. Sie transportierte 161.000 Tonnen Fracht und Post, ein Zuwachs von 19 Prozent. Die Frachtauslastung verbesserte sich um 5,6 Prozentpunkte auf 70,7 Prozent. Konzernweit kam die Lufthansa auf 180.000 Tonnen Luftfracht und Luftpost, ein Plus von 20,1 Prozent.[..]

http://www.ariva.de/news/...uli-bei-Passagieren-und-Fracht-zu-3500610

stelle ich nur mal die Rubrik "Ausblick" rein:

Ausblick
Lufthansa profitiert von der sich erholenden Nachfrage, gleichzeitig
bleiben jedoch im Europaverkehr strukturelle Nachfrageveränderungen
bestehen. Daher werden die Kostenmanagement-Programme
in allen Gesellschaften weiter vorangetrieben und Lufthansa profitiert
gleichzeitig von den Synergien in ihrem Airline-Verbund. Die Konsolidierung
von Austrian Airlines und bmi wird sich im Gesamtjahr
2010 jedoch noch ergebnisbelastend auswirken.
Auf der Kostenseite sind die Treibstoffpreise mit der Nachfrageerholung
erwartungsgemäß angestiegen. In der zweiten Jahreshälfte
profitiert der Lufthansa Konzern ab einem Ölpreis von ca. 78 USD
von der positiven Wirkung seiner Treibstoffsicherung. Bei den
Personalkosten
wirken sich die abgeschlossenen Nullrunden und
vereinbarten Produktivitätsverbesserungen positiv aus. Das Risiko
weiterer Arbeitskampfmaßnahmen reduzierte sich deutlich, kann
aber angesichts der noch offenen Tarifverträge im Konzern nicht
gänzlich ausgeschlossen werden.
Insgesamt hat die Dynamik in der Geschäftsentwicklung der vergangenen
Monate unsere Zuversicht hinsichtlich der Erreichung
unserer Profitabilitätsziele weiter gestärkt. Wir gehen für das
Geschäftsjahr 2010 daher unverändert von einer Steigerung des
Umsatzes gegenüber dem Vorjahr aus. Wir erwarten auch weiterhin
eine Steigerung des operativen Gewinns, der sich nach heutiger
Einschätzung im Rahmen der aktuellen Markterwartungen bewegen
sollte. Darin enthalten sind positive Ergebnisbeiträge von allen
Geschäftsfeldern des Konzerns. Die Volatilität im Markt bleibt
jedoch hoch und die Industrie ist nach wie vor anfällig gegenüber
externen Einflussfaktoren. Daher ist eine weitere Quantifizierung des
operativen Ergebnisses zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich.

(Weitere Informationen zur Lufthansa Aktie
und aktuelle Analysteneinschätzungen finden Sie auf unserer
Internet-Seite.)

www.lufthansa.com

Dieser Wert könnte schon bald Lufthansa beflügeln: Amphion Innovations (A0J2VM) Warum...?? Die Beteiligungsfirma hat sich 7 starke Firmen ins Boot geholt. Darunter ist auch mit grösster Beteiligung die Fa. Kromek. Kromek ist der Hersteller von Röntgengeräte die Flüssigkeiten in geschlossenen Flaschen erkennen kann. (Vodka oder Sprengstoff) Sollten diese Röntgengeräte einen regelrechten boom an den Flughäfen auslösen, wird die Bevölkerung wieder mehr vertrauen in die Airlines bzw. Lufthansa haben. Dies dürfte auch LH bemerkbar machen.

Giftige Atemluft im Cockpit: Lufthansa bietet Mitarbeitern Tests an

16.08.2010 | 15:59 |   (DiePresse.com)

Nach "Öldampf-Zwischenfällen" in der Kabinenluft hat die Lufthansa ihren Mitarbeitern einen freiwilligen Test angeboten. Angeblich prüfen mehrere Fluggesellschaften die Einführung eines Testverfahrens.

Nach Berichten über Giftstoffe in der Kabinenluft hat die Lufthansa ihr fliegendes Personal auf Tests hingewiesen, die nach sogenannten Öldampf-Zwischenfällen durchgeführt werden können. Dies geht aus einem internen Rundschreiben der Fluggesellschaft vom vergangenen Freitag hervor, das dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) vorliegt. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte, dass der betriebsmedizinische Dienst bereits seit langem solche freiwilligen Tests anbiete, diese jedoch nun weiterentwickelt worden seien.

Im Hinblick auf die Berichterstattung der vergangenen Tage seien die Mitarbeiter auf die Möglichkeit einer Untersuchung hingewiesen worden. So könnten sie nach Auftreten von Öldämpfen in der Kabine Urinproben abgeben, die auf das Nervengift TCP untersucht würden. Nach Informationen des NDR prüfen derzeit mehrere deutsche Fluggesellschaften ebenfalls die Einführung dieses Testverfahrens.

Scharfe Kritik an dem Vorgehen äußerte inzwischen der ver.di-Luftfahrtexperte Arne von Spreckelsen: "Sollten nun einige Airlines versuchen, durch Ad-Hoc-Maßnahmen, wie zum Beispiel Urinabgaben, ein Ventil für die Unsicherheit der Crews zu öffnen, ist dies, auch aufgrund des offensichtlich fehlenden wissenschaftlichen Gesamtkonzeptes, als nicht zielführender Aktionismus zu begreifen", sagte er dem NDR. Von Spreckelsen bekräftigte die Forderung von ver.di, der Pilotenvereinigung Cockpit und der Unabhängigen Flugbegleiter nach einer unabhängigen Untersuchung des Problems.

http://diepresse.com/home/panorama/welt/587936/...orama/welt/index.do

>>>Trotz immer neuer Sparprogramme und Kapitalzufluss durch die staatlichen und privaten Eigner hat sich SAS in den vergangenen Jahren nie stabil in der Gewinnzone halten können. Die Lufthansa gilt deshalb seit längerem als möglicher Käufer im Falle einer Übernahme. Jansson hatte im März erstmals öffentlich die Suche nach einem größeren Partner bestätigt. Voraussetzung sei aber die erfolgreiche Sanierung./tbo/DP/tw<<<

Aschewolke hält skandinavische Fluggesellschaft SAS in der Verlustzone
10:17 18.08.10

STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die skandinavische Fluggesellschaft SAS hat den Sprung aus der Verlustzone vor allem wegen der Aschewolke aus Island erneut verfehlt. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, brachte das zweite Quartal einen Nettoverlust von 502 Millionen Kronen (53,1 Mio Euro). Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte das halbstaatliche Gemeinschaftsunternehmen aus Dänemark, Norwegen und Schweden mit einer Milliarde Kronen allerdings doppelt so hohe Verluste eingeflogen.

Die Einnahmeverluste nach dem wochenlangen Stillstand des europäische Flugverkehrs wegen des Ausbruchs des Gletschervulkans Eyjafjallajökull im April bezifferte SAS auf 700 Millionen Kronen.

Der Umsatz sank im zweiten Quartal auf knapp 10 Milliarden Kronen - nach 12,2 Milliarden Kronen im Vorjahreszeitraum. Im ersten Halbjahr brachen die Erlöse um 20,5 Prozent auf 19,5 Milliarden Kronen ein, die Passagierzahl sank um 4,6 Prozent auf 12 Millionen Reisende. Der Verlust verringerte sich von knapp 1,8 auf 1,2 Milliarden Kronen. Konzernchef Mats Jansson hatte im laufenden Quartal seinen Rücktritt im kommenden Frühjahr angekündigt.

Trotz immer neuer Sparprogramme und Kapitalzufluss durch die staatlichen und privaten Eigner hat sich SAS in den vergangenen Jahren nie stabil in der Gewinnzone halten können. Die Lufthansa gilt deshalb seit längerem als möglicher Käufer im Falle einer Übernahme. Jansson hatte im März erstmals öffentlich die Suche nach einem größeren Partner bestätigt. Voraussetzung sei aber die erfolgreiche Sanierung./tbo/DP/tw

http://www.ariva.de/news/...sellschaft-SAS-in-der-Verlustzone-3507096

wirklich etwas bringen würde. Bei AUA waren es die Osteuropa-Aktivitäten. Aber was hätte SAS in dieser Hinsicht zu bieten?

18.08.2010 14:56
Lufthansa Cargo hebt Preise um 20 Prozent an
Erstmals seit zwei Jahren wird der Transport von Waren per Flugzeug wieder deutlich teurer. Nach Informationen der "Welt" (Donnerstagausgabe) hebt Lufthansa Cargo die Frachtpreise zum Oktober kräftig an. Im Durchschnitt werden die Tarife um 20 Prozent heraufgesetzt, differenziert wird dies je nach Region, Flugroute und zu transportierendem Produkt.

Das geht aus einem Schreiben hervor, das Lufthansa Cargo in diesen Tagen an große Kunden verschickt. Ein Konzernsprecher bestätigte, dass es einen Brief gibt, wollte sich aber zum Inhalt nicht äußern.[....]
www.finanznachrichten.de/...bt-preise-um-20-prozent-an-003.htm

>>>Aufwärtstrend weiter intakt

Nachdem die Lufthansa-Aktie im April ein Hoch bei 13,50 Euro erreicht hat, ging die Notierung im Anschluss in den Sinkflug über. Dabei bildeten sich gleich mehrere wichtige Unterstützungen aus. Kurzfristig sind vor allem die Marken knapp unterhalb von 12 Euro (kurzfristiger Aufwärtstrend) und bei 12,50 Euro interessant. Nach einem gescheiterten Ausbruchsversuch und anschließender Konsolidierung befindet sich die Notierung aktuell im Bereich der Unterstützung bei 12,50 Euro. Hält diese Unterstützung erneut, ist ein neuer Angriff auf die Marke bei 13,40 Euro wahrscheinlich. DER AKTIONÄR bekräftigt seine Kaufempfehlung mit Kursziel 16 Euro.<<<

..."zuversichtlich für Zielerreichung 2010".

Was soll denn das nun heißen? Wir haben Ende August und die Hauptsaison (Pasagiere) ist praktisch "gelaufen". Hat es die Lufthansa endlich geschafft, in die Gewinnzahlen zu fliegen, oder dürfen sich die Aktionäre wiederum vertrösten lassen?

Und dann gab's ja noch ein paar Übernahmepläne... So ein enuer Einstieg würde die Ergebnisse wiederum Monate-/Jahre-lang verschlechtern, oder?

Daß da der Kurs nicht explodiert nach Zuversichtsmeldungen ist wohl klar - warum läßt man das nicht ganz?

 

von Saisonzeiten abhängig. Geschäftsreisen machen bei Linien-Airlines den Hauptanteil aus. Und den Frachtanteil nicht vergessen. Gerade die Asien-Route ist erfahrungsgemäß das ganze Jahr über stark ausgebucht.

Was den Einstieg bei SAS betrifft, so müssen die erstmal aus der Verlustzone kommen, bevor an eine Übernahme zu denken ist. So doof sind die Lufthanseaten nun auch wieder nicht.

Bei der Verlustbringerin AUA hatten sie auch zugeschlagen.

Ich bin mir nicht so sicher, ob sie sich nicht auch die SAS schönrechnen nach dem Motto "wenn sie erst Gewinne schreibt, wirds teuer". Ich hoffe aber, dass sie hier auf dem Teppich bleiben!

Ein Kauf erscheint daher sinnvoll. Nur verbrennt SAS monatlich Geld und SAS das nicht selbst abstellen kann, ist ein schlechtes Zeichen..

bringen kann. Verfügen die Skandinavier denn tatsächlich über so viel gute Slots?