Löschung

Auf die Stimmung drückten aber enttäuschende Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone. Auch die Inflationsrate fiel im Mai überraschend wieder auf den Tiefststand von 0,5 Prozent zurück. Allerdings steigt dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB expansive Maßnahmen ergreift.www.emfis.de/global/global/nachrichten/...ourage_ID103999.html

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Mittwoch keine einheitliche Richtung gefunden. Der Stoxx 600 Asia Pacific veränderte sich zuletzt mit plus 0,04 Prozent kaum auf 136,82 Punkte, nachdem er tags zuvor auf den höchsten Stand seit Januar geklettert war. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. In Südkorea fand wegen eines Feiertages aber kein Handel statt. Quelle: dpa-AFX

Vor entscheidenden Daten in den kommenden Tagen sind deutsche Aktien am Mittwoch zunächst auf der Stelle getreten. Der DAX verliert am Vormittag im Handel und gibt 0,45 Prozent auf 9.8776 Punkte nach. Marktstratege Chris Weston vom Broker IG registrierte etwas Enttäuschung darüber, dass der Leitindex - zumindest kurzfristig - wohl nicht über 10.000 Punkte klettern kann. Der MDAX verliert am Morgen 0,56 Prozent auf 16.780 Punkte. Der TecDax gewann 0,07 Prozent auf 1.288,45 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 stand 0,03 Prozent tiefer bei 3.239,97 Punkten. www.deraktionaer.de/marktbericht/displayAction-63660.htm

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Der Hongkonger Hang-Seng-Index fiel zuletzt um 0,69 Prozent auf 23 130,18 Punkte. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 1,01 Prozent im Minus bei 2128,27 Punkten. HTC-Aktien fielen um 4,33 Prozent, nachdem der taiwanische Telefonhersteller für Mai enttäuschende Umsätze bekannt gegeben hatte. Quelle: dpa-AFX

FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt warten Anleger am Mittwoch wichtige Ereignisse ab. Bevor in den kommenden Tagen wegweisende Entscheidungen und Daten anstehen, wolle sich keiner zu weit aus dem Fenster lehnen, hieß es aus dem Handel. Einige Investoren zögen sich sogar ersteinmal zurück. So rutschte der Dax (DAX) bis zum Mittag mit 0,44 Prozent ins Minus auf 9875,94 Punkte. Der Leitindex kann die magische 10 000-Punkte-Hürde zumindest kurzfristig offenbar nicht überspringen, zeigte sich Marktstratege Chris Weston vom Broker IG enttäuscht. Der Index mittelgroßer Werte, der MDax (MDAX), stand zuletzt ein halbes Prozent tiefer bei 16 788,23 Punkten. Der TecDax (TecDAX (Performance)) legte dagegen 0,25 Prozent auf 1290,71 Punkte zu. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 stand 0,71 Prozent tiefer bei 3217,87 Punkten. Quelle: dpa-AFX

Montreal (BoerseGo.de) – Während die Verkäufe von Goldmünzen bei der U.S. Mint im Mai gesunken sind, haben die Silbermünzenverkäufe zugelegt. Wie das Rohstoffportal „Kitco.com“ berichtet, hat die US-Münzprägeanstalt im vergangenen Monat 48.000 Unzen an American-Eagle- und Buffalo-Goldmünzen verkauft. Im Vormonat April waren es 56.000 und im Mai 2013 82.500. Der Silbermünzenabsatz stieg im Mai auf 3.988.500 Unzen, nach 3.569.000 Unzen im April und 3.458.500 im Mai 2013. www.godmode-trader.de/artikel/...zenverkaeufe-gesunken,3766055

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Mittwoch vor der Veröffentlichung neuer Daten zu den US-Ölreserven zugelegt. Gegen Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli 109,29 US-Dollar. Das waren 47 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI stieg um 67 Cent auf 103,33 Dollar. http://www.ariva.de/news/Oelpreise-legen-vor-US-Lagerdaten-zu-5060544

Der französischen Großbank BNP Paribas droht eine Strafe von 10 Milliarden Dollar wegen Verstößen gegen US-Sanktionen. Staatschef Francois Hollande hält das für überzogen und beschwert sich bei US-Präsident Obama. Quelle: Handelsblatt

Man sieht der DAX und DOW bewegen sich die letzten Tage seitwärts, was ja normal ist. Sorgen müsste man sich machen, wenn die Märkte ohne Pause steigen würden. Das wäre dann alles nur nicht nachhaltig, sondern wir würden eine Übertreibung sehen, dem dann ein Absturz folgt. Ansonsten ist die Aufgabe vom DAX klar. Er muss über 10000 um den DOW mitzunehmen und ihm neue Hochs zu bescheren. Man muss es einfach so sehen wie es ist, der DAX hat vom DOW keinen Rückenwind erhalten, als er aus seinem Seitwärtstrend ausgebrochen ist. Er hat es alleine geschafft, darauf können wir schon stolz sein. Übrigens wenn der DAX die 10000 erreicht, werde ich an dieser Stelle die Korken knallen lassen. http://www.ariva.de/news/kolumnen/DAX-Agenda-10000-5061324

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Die Aktienhändler in den USA trauen sich vor dem EZB-Zinsentscheid nicht so recht aus der Deckung. Der Dow Jones tritt auf der Stelle. Gemischte US-Konjunkturdaten taten dabei ein Übriges, um die Kauflust zu dämpfen. Quelle: Handelsblatt

NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten US-Aktienindizes sind ohne klaren Trend in den Handel am Mittwoch gestartet. Gemischt ausgefallene US-Konjunkturdaten hatten nur wenig Einfluss auf das Börsengeschehen. Der Dow Jones Industrial notierte zuletzt 0,17 Prozent tiefer bei 16 694,08 Zählern. Der marktbreite S&P-500-Index sank um 0,08 Prozent auf 1922,79 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq stieg der Auswahlindex Nasdaq 100 (Nasdaq 100) hingegen um 0,01 Prozent auf 3730,34 Punkte. Quelle: dpa-AFX

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buran und MfG und na meene Kleene och so alleene?

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Wall Street hat am Mittwoch nach einem etwas tieferen Auftakt noch leicht höher geschlossen. Die Erholung begründeten Börsianer mit einem unerwartet deutlichen Anstieg des ISM-Einkaufsmanagerindex. Aktuelle Konjunktureinschätzungen der Notenbank Fed hatten praktisch keinen Einfluss auf die Indizes. Quelle: dpa-AFX

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Diverse Arten von Kosten, die von den Banken für deren Serviceleistungen in Rechnung gestellt werden, fallen unter die Bankgebühren. Im weitläufigen Sinne auch Bearbeitungsgebühren; börsenspezifisch z.B. Depotgebühren.http://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=Bankgebuehren

Der DAX dürfte am Donnerstag vor dem mit Spannung erwarteten Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) kaum verändert starten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,03 Prozent höher auf 9.930 Punkte. Bis die EZB am frühen Nachmittag mögliche Schritte bekanntgibt, die ein Abgleiten des Euroraums in die Deflation verhindern und das Wachstum ankurbeln sollen, rechnen Börsianer mit wenig Bewegung am Markt. Die Erwartungen sind hoch: Analysten rechnen mit einer Zinssenkung und weiteren Maßnahmen. Vieles dürfte daher bereits eingepreist sein. Allerdings sollten die Anleger nicht das Überraschungspotenzial der EZB unterschätzen, sagte IG-Marktstratege Chris Weston. Die Vorgaben liefern wenig Impulse: Der Future auf den Dow Jones Industrial bewegte sich seit dem Xetra-Schluss am Mittwoch unter dem Strich kaum und die Börsen Asiens verzeichneten überwiegend leicht Verluste. Auf Unternehmensseite ist zu beachten, dass die Aktie von Gerry Weber, Stada und Cewe ex Dividende gehandelt werden.www.deraktionaer.de/marktbericht/marktbericht-63850.htm

FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor der mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung in Europa ist der deutsche Aktien am Donnerstag kaum verändert gestartet. Der Dax (DAX) trat in den ersten Minuten mit plus 0,03 Prozent auf 9929,97 Punkte auf der Stelle. Der Frankfurter Leitindex lauert damit weiter auf den Sprung über die 10 000-Punkte-Marke. Der MDax (MDAX) stand 0,04 Prozent höher auf 16 872,58 Punkten. Der TecDax (TecDAX (Performance)) stieg um 0,19 Prozent auf 1304,20 Punkte und der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 rückte um 0,03 Prozent vor auf 3238,92 Punkte./fat/ag Quelle: dpa-AFX

Alle Augen bleiben auf die Europäische Zentralbank (EZB) gerichtet. Eine erneute geldpolitische Lockerung im Kampf gegen niedrige Inflation und schwaches Wachstum scheint ausgemachte Sache zu sein. Gespannt warten nun die Börsen auf die Ausgestaltung durch EZB-Chef Mario Draghi. Einige Börsianer leiten durchaus Enttäuschungspotenzial ab, weil die Erwartungen an die EZB inzwischen so hoch sind. "Vieles dürfte bereits eingepreist sein", bestätigte IG-Marktstratege Chris Weston. Quelle: dpa-AFX

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In Indien stieg der Sensex-Index zuletzt um 0,18 Prozent auf 24 850,72 Punkte. In Australien fiel der ASX 200 um 0,15 Prozent auf 5436,88 Punkte. Goldkonzerne lagen im Minus. Oz Minerals gaben 1,63 Prozent ab, Newcrest Mining 2,34 Prozent./fn/ag Quelle: dpa-AFX

Der Hongkonger Hang-Seng-Index fiel zuletzt um 0,14 Prozent auf 23 119,24 Punkte. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 1,05 Prozent im Plus bei 2150,60 Punkten und der Nikkei-225-Index schloss in Japan 0,08 Prozent höher bei 15 079,37 Punkten. Quelle: dpa-AFX

Der deutsche Leitindex schoss schon im Vorfeld der Bekanntgabe der EZB-Sitzungsergebnissen stark nach oben und zeigt sich nun mit den Ergebnissen sehr volatil. Nach einem Einbruch bis 9.920 Punkte schoss er bis auf 9.986 Punkte hinauf und stabilisiert sich nun mit kleiner werdenden Ausschlägen in der Mitte dieser Handelsspanne.www.godmode-trader.de/analyse/...b-sitzungsergebnissen,3767349