So meine lieben...
Jeder lintec Aktionär wird wohl für zwei lintec-Aktien eine Pixelnet-Aktie bekommen... aber genaueres kommt noch... seht mal weiter unten
ich glaub bald wirds ernst.. also schnell noch zugreifen
Taucha, 2000-03-30. Auf der heutigen Bilanz-Pressekonferenz präsentierte der Lintec-Vorstand die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres und gab einen strategischen Ausblick über die weitere Unternehmensentwicklung. Die Rede des Vorstandsvorsitzenden der Lintec Computer AG, Hans Dieter Lindemeyer können Sie hier nachlesen.
Anschließend stellte sich das Lintec-Management den Fragen der rund 30 Journalisten. Die weitergehenden Fragen zu den Ergebnissen der einzelnen Unternehmensbereiche wurden anhand des vorliegenden Jahresabschlusses, der eine Segmentberichterstattung enthält, detailliert beantwortet. Den vollständigen Jahresabschluß finden Sie ab dem 31. März 2000 hier.
Hier wirds wichtig..............
Zum geplanten Börsengang der PixelNet AG sagte der Vorstandsvorsitzende, daß derzeit mit dem Konsortialführer HypoVereinsbank über ein Programm zur bevorrechtigten Zuteilung für Lintec-Aktionäre gesprochen wird. Dabei strebt Lintec ein bislang an der Börse nahezu einzigartiges Zuteilungsverhältnis von 2:1 an, d.h. jeder Lintec-Aktionär, der über 20 Lintec-Aktien verfügt, erhielte beim Börsengang 10 PixelNet-Aktien zum Ausgabepreis angeboten. Vorstand und Aufsichtsrat der PixelNet AG suchen außerdem nach einer optimalen Lösung, wie auch die Kunden des PixelNetwork am Börsengang ihres Unternehmens partizipieren können. Verschiedene Modelle dazu befinden sich gegenwärtig in einer rechtlichen Prüfung.
Zum Insolvenzantrag der TRION Technology AG, an der Lintec mit 9,09% beteiligt ist, wurde gesagt, daß bereits im Jahresabschluß 1999 aus Risikovorsorge Rückstellungen gebildet wurden. Der Lintec-Vorstand geht aber davon aus, daß über die Annahme des Insolvenzantrags erst noch entschieden werden muß. In Übereinstimmung mit anderen Großaktionären wurde beim zuständigen Gericht als Nachfolger für den ausgeschiedenen Aufsichtsratsvorsitzenden der Lintec-Finanzmanager Steffen Schweitzer vorgeschlagen und – wie nach Ende der Pressekonferenz bekannt wurde – mit heutigem Datum als neuer Aufsichtsrat bestellt. Herr Schweitzer wird die tatsächliche Situation des Unternehmens prüfen und geeignete Schritte im Interesse der TRION- und Lintec-Aktionäre unternehmen.
Auf die Frage einer Journalistin, ob die Einkaufstour des Unternehmens nun erstmal beendet sei, antwortete Herr Lindemeyer: "...das ist durchaus nicht so. Für uns sind organisches Wachstum und die Beteiligung an Unternehmen, die uns sinnvoll ergänzen, zwei gleichberechtigte Strategien. Wie schon gesagt, uns liegen mehrere Verkaufsangebote vor, wir prüfen derzeit..."
Ob demnächst wieder mit einer Anhebung der Unternehmensprognosen zu rechnen sei, beantwortete der Vorstand wie folgt: "Mit einem Umsatzziel von 750 Mio. DM und einem angestrebten DVFA-Ergebnis von rund 14 Mio. DM haben wir ja sehr ehrgeizige Zielsetzungen veröffentlicht. Uns kommt es mehr darauf an, daß die Börse den inneren Wert der Lintec erkennt, als über eine erneute Plananhebung den Kurs zu pushen. Außerdem wollen wir die Reihe von 6 erfüllten bzw. übererfüllten Ergebnissen in Folge noch eine Weile fortsetzen..."