Diskussionsforum über den wahren Wert der Bitcoin...
Wer hätte das im Herbst 2016 gedacht, dass wir heute fast 10 mal so hoch stehen? Dabei hat die Bitcoin eigentlich gar keinen realen wert. Eigentlich nicht, aber....
Der wahre Wert der Bitcoin liegt im Vertrauen, das sie genießt. Der Umlauf ist auf maximal 21 Mio. begrenzt, das Interesse an der Kryptowährung nimmt ständig zu. Je höher der Kurs steigt und je mehr man also von einer Bitcoin kaufen kann, umso mehr User werden sich finden, die Bitcoin als Zahlungsmittel nutzen. Und je größer deren Zahl wird, umso mehr sehen sich Anbieter veranlasst, Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren.
Ander als bei den Tulpen wird es aber mit wachsendem Bitcoin-Umlauf immer schwieriger, neue Bitcoins zu schöpfen. Wie auch immer und für den Laien schwer nachvollziehbar, können zwar immer mehr Bitcoins durch "Mining" erstellt werden, aber eben insgesamt nicht mehr als 21 Millionen.
Diese 21 Mio. Bitcoins treffen nun auf eine immer weiter steigende Zahl von Nachfragern. Was passiert, wenn die Nachfrage steigt, das Angebot aber nicht? Der Preis geht ab durch die Decke. Nach oben ist also alles offen und - ebenfalls anders ald bei einer Tulpe - lässt sich der Wert der Bitcoin nicht im geringsten greifen und damit auch nicht bewerten. Und damit sind die perfekten Bedingungen für die größte Spekulationsblase aller Zeiten gegeben, weil sich alle kurssteigernden Faktoren gegenseitig verstärken. Das kann sich durchaus noch eine längere Zeit hochschaukeln. Vielleicht wird ja die nächste Finanzkrise durch den Crash der Bitcoin verursacht - wir werden sehen...
Wer hätte das im Herbst 2016 gedacht, dass wir heute fast 10 mal so hoch stehen? Dabei hat die Bitcoin eigentlich gar keinen realen wert. Eigentlich nicht, aber....
Der wahre Wert der Bitcoin liegt im Vertrauen, das sie genießt. Der Umlauf ist auf maximal 21 Mio. begrenzt, das Interesse an der Kryptowährung nimmt ständig zu. Je höher der Kurs steigt und je mehr man also von einer Bitcoin kaufen kann, umso mehr User werden sich finden, die Bitcoin als Zahlungsmittel nutzen. Und je größer deren Zahl wird, umso mehr sehen sich Anbieter veranlasst, Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren.
Ander als bei den Tulpen wird es aber mit wachsendem Bitcoin-Umlauf immer schwieriger, neue Bitcoins zu schöpfen. Wie auch immer und für den Laien schwer nachvollziehbar, können zwar immer mehr Bitcoins durch "Mining" erstellt werden, aber eben insgesamt nicht mehr als 21 Millionen.
Diese 21 Mio. Bitcoins treffen nun auf eine immer weiter steigende Zahl von Nachfragern. Was passiert, wenn die Nachfrage steigt, das Angebot aber nicht? Der Preis geht ab durch die Decke. Nach oben ist also alles offen und - ebenfalls anders ald bei einer Tulpe - lässt sich der Wert der Bitcoin nicht im geringsten greifen und damit auch nicht bewerten. Und damit sind die perfekten Bedingungen für die größte Spekulationsblase aller Zeiten gegeben, weil sich alle kurssteigernden Faktoren gegenseitig verstärken. Das kann sich durchaus noch eine längere Zeit hochschaukeln. Vielleicht wird ja die nächste Finanzkrise durch den Crash der Bitcoin verursacht - wir werden sehen...