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Die Kontron Embedded Computers AG, einer der weltweit führenden Anbieter miniaturisierter Computer, hat im ersten Quartal 2001 den Umsatz und das Ergebnis gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres mehr als verdoppelt. Bei einem Umsatzwachstum auf 110 Mio. DM (gegenüber 39,5 Mio. DM im ersten Quartal 2000) konnte das Ergebnis (EBITDA) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (6,4 Mio. DM) auf 13,1 Mio. DM kräftig gesteigert werden. Der Jahresüberschuss wuchs von 4,4 Mio. DM im ersten Quartal 2000 auf 7,6 Mio. DM im ersten Quartal 2001. Mit diesen Zahlen sieht sich Kontron als das "weltweit mit Abstand am schnellsten wachsende Embedded Computer Technologie-Unternehmen". So habe man in einem schwierigen Umfeld aufgrund eines starken organischen Wachstums (82 Prozent) wie auch einer schnellen und erfolgreichen Integration aller Akquisitionen deutliche Marktanteile hinzugewinnen können. Die im vergangenen Jahr akquirierten Unternehmen PEP (EBIT über 8%) und Fieldworks (EBIT über 10 %) hätten im ersten Quartal 2001 den Turnaround erfolgreich vollzogen, die taiwanesische TMC habe den Break Even erreicht. Als Global Player sei man darüber hinaus von regionalen Einflüssen nahezu unabhängig: 90 Prozent der Umsätze würden außerhalb Deutschlands, 56 Prozent außerhalb Europas getätigt. In Asien seien mit einem aktuellen Anteil von derzeit 12 Prozent die höchsten Wachstumsraten zu verzeichnen gewesen. Die insgesamt sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung resultiert laut Kontron-Vorstand aus der Mitte letzten Jahres eingeleiteten Diversifizierung in mehrere vertikale Märkte bei einer gleichzeitigen, weiteren Verbesserung der Kostenstruktur. So konnte laut Kontron die Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe in der Telekommunikation durch hohe Zuwachsraten in der Automatisierung und Logistik mehr als kompensiert werden: Der Auftragseingang wuchs von 42,4 Mio. DM im 1. Quartal 2000 auf 102,8 Mio. DM in den ersten drei Monaten 2001. Insgesamt verfügt Kontron auch für die Zukunft über eine ausreichende Liquidität: Die Gesellschaft konnte zum 31. März 2001 auf Barmittel und nicht ausgeschöpfte Kreditlinien von über 80 Mio. DM zurückgreifen. Der Eigenkapitalanteil lag bei 64 Prozent der Bilanzsumme in Höhe von 446 Mio. DM.
Für weitere Informationen: Dr. Udo Nimsdorf, info@engel-zimmermann.de, Gaby Moldan, gaby.moldan@kontron.com
Die Kontron Embedded Computers AG, einer der weltweit führenden Anbieter miniaturisierter Computer, hat im ersten Quartal 2001 den Umsatz und das Ergebnis gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres mehr als verdoppelt. Bei einem Umsatzwachstum auf 110 Mio. DM (gegenüber 39,5 Mio. DM im ersten Quartal 2000) konnte das Ergebnis (EBITDA) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (6,4 Mio. DM) auf 13,1 Mio. DM kräftig gesteigert werden. Der Jahresüberschuss wuchs von 4,4 Mio. DM im ersten Quartal 2000 auf 7,6 Mio. DM im ersten Quartal 2001. Mit diesen Zahlen sieht sich Kontron als das "weltweit mit Abstand am schnellsten wachsende Embedded Computer Technologie-Unternehmen". So habe man in einem schwierigen Umfeld aufgrund eines starken organischen Wachstums (82 Prozent) wie auch einer schnellen und erfolgreichen Integration aller Akquisitionen deutliche Marktanteile hinzugewinnen können. Die im vergangenen Jahr akquirierten Unternehmen PEP (EBIT über 8%) und Fieldworks (EBIT über 10 %) hätten im ersten Quartal 2001 den Turnaround erfolgreich vollzogen, die taiwanesische TMC habe den Break Even erreicht. Als Global Player sei man darüber hinaus von regionalen Einflüssen nahezu unabhängig: 90 Prozent der Umsätze würden außerhalb Deutschlands, 56 Prozent außerhalb Europas getätigt. In Asien seien mit einem aktuellen Anteil von derzeit 12 Prozent die höchsten Wachstumsraten zu verzeichnen gewesen. Die insgesamt sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung resultiert laut Kontron-Vorstand aus der Mitte letzten Jahres eingeleiteten Diversifizierung in mehrere vertikale Märkte bei einer gleichzeitigen, weiteren Verbesserung der Kostenstruktur. So konnte laut Kontron die Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe in der Telekommunikation durch hohe Zuwachsraten in der Automatisierung und Logistik mehr als kompensiert werden: Der Auftragseingang wuchs von 42,4 Mio. DM im 1. Quartal 2000 auf 102,8 Mio. DM in den ersten drei Monaten 2001. Insgesamt verfügt Kontron auch für die Zukunft über eine ausreichende Liquidität: Die Gesellschaft konnte zum 31. März 2001 auf Barmittel und nicht ausgeschöpfte Kreditlinien von über 80 Mio. DM zurückgreifen. Der Eigenkapitalanteil lag bei 64 Prozent der Bilanzsumme in Höhe von 446 Mio. DM.
Für weitere Informationen: Dr. Udo Nimsdorf, info@engel-zimmermann.de, Gaby Moldan, gaby.moldan@kontron.com