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IVU - sachlich und konstruktiv


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IVU Traffic Tech. 20,90 € +0,97% Perf. seit Threadbeginn:   +516,34%
 
AngelaF.:

@biergott

 
25.09.19 09:08
Gut möglich, dass - sollte denen das Wasser bis zum Hals stehen - einfach einer gesucht wird, der daran Schuld hat dass das nicht läuft.

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schibam:

@Katjuscha

 
25.09.19 09:17
100% richtig und danke für dein Schreiben an IVU.
Man darf das nicht auf sich sitzen lassen. Hinsichtlich Reputation und  zukünftigen Kunden ist das Gift.
Ich arbeite auch in so einen "relativ geschlossenen" Industriezweig wo sich alle irgendwie kennen und oft auch bekämpfen.
Über solche Sachen werden dann schnell Witze gemacht, die dann doch irgend wie langfristig hängen bleiben und echt schaden.
Leider!
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AlexK30:

Unterschreibe Kat seine Worte

 
25.09.19 09:35
zu 100%!! Es muss eine Meldung erfolgen!! Punkt aus Ende!
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Goethe21:

Ich sehe das alles etwas

8
25.09.19 09:39
gelassener. Die Probleme die zum Projektabbruch geführt haben sind meinem Kenntnisstand nach nicht auf Schwächen der Software zurückzuführen. Die Branche wird das Thema BLS richtig einordnen können.  Einen Reputationsschaden sehe ich daher nicht. Der letzte Schweizer Auftrag, der große Kundenstamm und das regelmäßig sehr positive Feedback von Kunden bestätigt dies. Auch wird BLS mit Teilen der angeblich so "langsamen Software" weiterarbeiten. Schwierigkeiten mit einzelnen Kunden sind im Projektgeschäft zu berücksichtigen. Das ist ein ganz normaler Vorgang. Dafür sind die Kunde auch zu spezifisch in ihren Anforderungen insb. im komplexen IVU-Geschäft. Natürlich ist die Pressemeldung mit den Vorwürfen gegenüber IVU-Software nicht sonderlich schön. Aber das Ganze hat hier im Forum gestern eine etwas schnelle Eigendynamik entwickelt. Ich gehe davon aus, dass die Vorkommnisse kaum Auswirkungen auf das Jahresergebnis haben werden. IVU wird nur bei weiterer Unsicherheit und Kursverfall eine PM raus geben. Das macht auch Sinn, um dem Thema nicht weiter unnötig Platz und Aufmerksamkeit zu geben.  Ein Interview mit Herrn Müller-Elschner würde ich in den nächsten Tagen allerdings ebenfalls befürworten. Da kann man ja auch ein paar positive Dinge ansprechen.

PS. Der Dänemark Auftrag müssten in den nächsten Wochen vergeben werden. Wer weiß, vielleicht setzt sich hier schon wieder die Standardsoftware IVU-Rail durch!    
Antworten
Scansoft:

Kann ja hier jeder mit der IR sprechen.

3
25.09.19 09:47
Fakt ist, dass IVU dort kommuniziert wo es relevant ist, nämlich bei den Kunden. Was hier passiert ist war doch letzlicj Ergebnis der uninformierten Panik in der Echokammer des Forums, wo es dann plötzlich um kaputte Software und zweites Israel ging. Warum soll jetzt IVU die Sache größer machen als sie ist? Wenn es keine finanziellen Auswirkungen gibt, muss man es halt auch nicht an der Börse kommunizieren. Insofern ist die Reaktion von IVU korrekt und richtig.
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
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sudo:

Pressemitteilung

 
25.09.19 09:48
Da wird mit Sicherheit in Kürze was kommen.
Aber dabei werden mit Sicherheit Juristen noch ein Wörtchen mitreden.
Also keine Schnellschüsse, sondern überlegtes Handeln ist jetzt gefragt.
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biergott:

genau. Und bis was kommt

3
25.09.19 10:00
brauchen wir ja auch nicht weiter spekulieren, bringt eh nicht viel.

Vielleicht wollte auch jemand stops auslösen, vielleicht ist auch alles nur Umsatz fahren für den TecDax.... ;)

Ich leg mich wieder hin. IVU ist in 3 Jahren definitiv deutlich mehr wert als heute, das genügt mir.
Antworten
AngelaF.:

Genau

3
25.09.19 10:06
Ab in die Hängematte. ;-)
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Katjuscha:

Goethe21, das seh ich ein bisschen anders

2
25.09.19 10:10
IVU ist meines Erachtens nicht erst bei Kursverfall oder anhaltender Unsicherheit zu einer PM verpflichtet, sondern vorher, und zwar dann, wenn sich aus der Stornierung eine deutliche Sonderabschreibung ergeben würde, erst recht wenn diese die Jahresprognose gefährdet. Nur darauf hat der Vorstand zu achten, wenn es um gewisse Informationspflichten geht.

Ansonsten hast du aber sicherlich bei der Bewertung der BLS-Geschichte recht. Das wird vermutlich insgesamt heißer gekocht als gegessen. Eine Abschreibung hab ich trotzdem auf der Rechnung. Ich denk aber nicht, dass die annähernd solche Auswirkungen haben wird wie die vor 3-4 Jahren, auch wenn hier 1-2 User mal wieder verunsichern wollen.
the harder we fight the higher the wall
Antworten
Goethe21:

Rechtlich ist das absolut korrekt Kat

 
25.09.19 10:18
Aber: Es kommt keine PM. Was sagt uns das über die Auswirkungen bzgl. Sonderabschreibung oder Jahresprognose?  Genau, Jahresergebnis wird nicht ungewöhlich stark belastet. Das genügt mir.  
Antworten
Scansoft:

Und wenn es halt keine

 
25.09.19 10:21
Auswirkung auf die Prognose hat, muss man halt keine Meldung machen. Im Übrigen bin ich beeindruckt, welche Umsatzvolumen hier vom Ariva Forum ausgelöst worden sind. Hätte nicht gedacht, dass dieser selbst ausglöste Sturm im Wasserglas zu solchen Verwerfungen beim Kurs führen konnte. Da wird über Ariva doch viel Material bewegt als ich früher immer dachte.

The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
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Katjuscha:

ist vielleicht ein bißchen Grauzone

 
25.09.19 10:25
Ob noch eine PM kommt, kann man ja noch nicht wissen.

Ob sie kommen muss, ist vielleicht Grauzone, denn ich denke schon, dass es eine relativ deutliche Sonderabschreibung geben wird. Aber IVU hat ja durch die sehr konservative Prognose vorgesorgt, vielleicht auch durch Rückstellungen. Da hat man sich ja sicherlich wieder um die 2 Mio € Puffer gelassen. Insofern ist IVU zumindest noch nicht verpflichtet, eine PM oder gar Adhoc zu veröffentlichen, solange man denkt, die Jahresprognose mindestens zu erreichen.
the harder we fight the higher the wall
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weitweg:

stimmt so nicht ganz

 
25.09.19 10:54
Ad-hoc Meldung muss auch kommen bei kursrelevanten "Insiderinformationen"

Zitat aus Wikipedia:
Art. 17 Absatz 1 Unterabsatz 1 MMVO verpflichtet Emittenten von Wertpapieren zur unverzüglichen Veröffentlichung von Insiderinformationen, die ihn unmittelbar betreffen. Als Insiderinformationen gelten nach Artikel 7 Absatz 1 a MMVO Informationen über Umstände, die hinreichend konkret sowie nicht öffentlich bekannt sind und sich eignen, den Börsenkurs eines Wertpapiers erheblich zu beeinflussen.  .....Typischerweise erstreckt sich die Publizitätspflicht somit auf bedeutende Beschlüsse leitender Organe, bedeutende Geschäftsabschlüsse, Umstrukturierungen und Unternehmensübernahmen...

Was ist eine erhebliche Beeinflussung des Börsenkurses? Hier kann gerne jemand Licht ins Dunkle bringen. Ich erinnere mich (ist aber schon ein paar Tage her) , dass  wir damals im DVFA-Lehrgang längere Diskussionen darüber hatten,  und irgendwie fanden wir 7-10% eine hinreichende Größe.



Gruß, weitweg

Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.
Antworten
unratgeber:

sehen wir es positiv

4
25.09.19 10:55
denn letztlich werden jetzt massenhaft Aktien in stärkere Hände umplatziert und wenn das weiterhin auf diesem Niveau stattfindet, können wir uns eigentlich nicht beschweren :-)
Antworten
Dualis_777:

Kat

 
25.09.19 10:56
Gehst Du dabei davon aus, dass IVU nur am Ende eines so großen Projektes Geld bekommt?
Das kann ich mir nicht vorstellen, da ist doch bestimmt schon relativ viel Geld nach Abschluss von Teilarbeiten in Richtung IVU geflossen oder sehe ich da etwas falsch?
Antworten
Katjuscha:

hoffentlich! zumindest hat IVU mehrmals betont,

 
25.09.19 11:01
dass man nach dem Israel-Desaster auf solche Vertragsdetails achtet, wobei das sicherlich eher für Kunden galt, die man als unsicherer einstufte. Ob BLS als solch ein Kunde galt und man daher entsprechend konservativ vorging, weiß ich nicht. Spricht aber insofern einiges dafür als das BLS so hohe Abschreibungen (nicht nur auf aktivierte Löhne) vornehmen musste. Das könnte dafür sprechen, dass vieles auch finanziell schon an IVU geflossen ist. Dennoch kann man natürlich für den Rest des Auftrages keine Sonderabschreibung ausschließen. In der Höhe hab ich aber keine konkreten Vorstellungen.
Wenn IVU keine Adhoc dazu rausgibt, spricht es dafür, dass es eher Peanuts sind, also die Jahresprognose trotzdem mindestens gehalten wird. Eine Antwort per Mail an mich würde mich trotzdem freuen, falls die IR hier mitliest, wovon ich ausgehe. :)
the harder we fight the higher the wall
Antworten
weitweg:

wenn es nur Peanuts wären

 
25.09.19 11:10
und IVU das weiss (Insiderinformation), müssten sie dann nicht eine ad-hoc rausbringen, weil sie ja davon ausgehen müssten, dass  mit der Veröffentlichng dieses Wissens der Kurs die verlorenen 10% Abschlag gestern sofort wieder gutmacht? Stichwort kursrelevante Insiderinformation!
Vielleicht verstehe ich da auch was total falsch.

Gruß, weitweg

Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.
Antworten
Katjuscha:

Da verstehst du was falsch!

 
25.09.19 11:32
IVU ist nicht dafür verantwortlich was die Anleger aus einer Information in einem Börsenforum machen, selbst wenn es 20% oder 30% runter geht.

IVU muss nur melden, wenn dieser Kurseinbruch unter Umständen berechtigt ist, weil er auf schwerwiegenden Neuigkeiten beruht. Diese Neuigkeiten sind aber nur dann schwerwiegend, wenn sie die Jahresprognose beeinflussen oder die grundlegende Geschäftstätigkeit. Also sowas was beispielsweise derzeit gerichtlich bei der Deutschen Bank oder Volkswagen geklärt wird. Dort haben Manager nach Ansicht der Kläger wissentlich schwerwiegende Informationen wie den Dieselskandal oder cum ex Geschäfte zurückgehalten. Und selbst das ist noch umstritten. daran sieht man, dass IVU überhaupt kein Grund hat, irgendwas zwingend veröffentlichen zu müssen. Es sei denn wie gesagt, es geht hier um 3 Mio Sonderabschreibungen oder mehr, so dass die Jahresprognose nicht haltbar wäre.

Dein oben zitierter Wikipediaeintrag betrifft ja eh andere Dinge. Die hast ja selbst die Stellen zitiert. Das liegt bei IVU nicht mal ansatzweise vor.
the harder we fight the higher the wall
Antworten
skipper2004:

D.h.

 
25.09.19 11:42
also im Umkehrschluss, dass, solange von IVU keine dbzgl. Meldung erfolgt, eigentlich alles von Seiten IVU weiterhin ok ist.

mfg
Antworten
Purdie:

IVU

 
25.09.19 12:01
www.inside-it.ch/articles/55607
Antworten
Juliette:

Purdie,

2
25.09.19 12:08
der Artikel wurde hier jetzt schon zweimal gepostet...
Ruhig mal die Mühe machen und die vorherigen Posts lesen
Antworten
Netfox:

Der ganze Tumult hier im Board

2
25.09.19 12:10

zeigt für mich: Der Kurs von IVU ist aktuell noch vorwiegend durch Privatinvestoren dominiert.
Oder man kann es auch so ausdrücken: Tiroler ist schuldwink

Hätte er die Meldung (die bereits seit gestern Morgen im Netz zu finden war) nicht nach Xetraschluß nach einem ruhigen Handelstag gepostet, hätte es keine Diskussionen und keinen Kurssturz gegeben. Irgendwann wäre dann vielleicht jemandem in einem zukünftigen Geschäftsbericht von IVU aufgefallen, dass BLS nicht mehr Kunde von IVU.Rail ist- keinen hätte es sonderlich interessiert. Wenn IVU tatsächlich so konservativ prognostiziert, wäre der Umsatzverlust durch BLS vermutlich nicht einmal aufgefallen.


Mittel- bis langfristig werden institutionelle Investoren wohl erst noch aufspringen und den zukünftigen Aktienkurs bestimmen- vorrausgesetzt IVU liefert in den nächsten Jahren wirklich so  wie wir es hier erwarten.

Antworten
Katjuscha:

skipper2004, das ist Ansichtssache des Anlegers

 
25.09.19 12:10
bzw. eine Definitionsfrage was man unter "ok" versteht. Kommt da ja auch auf die bisherigen Erwartungen des Anlegers an, und ob diese enttäuscht werden. Aber für IVU selbst geht's erstmal nur darum, die Jahresprognose einzuhalten. Und das ist weiterhin schon allein durch den Puffer, den man sich immer lässt, gut möglich.

Ich denk mal schon, dass sich IVU noch auf irgendeine Weise zu dem Thema BLS äußern wird. Muss aber eben nicht über Adhoc oder PM sein. Vielleicht lanciert man ein Interview, oder man macht erstmal gar nichts und hebt sich das als Randbemerkung bei den kommenden Zahlen oder dem EK-Forum auf.
the harder we fight the higher the wall
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Katjuscha:

Netfox, ich befürchte, genau umgekehrt wird

 
25.09.19 12:15
ein Schuh draus.

Hätte es der Tiroler mitten im Börsenhandel gepostet, wäre es wohl schlimmer gekommen. So konnte man wenigstens über Nacht noch drüber nachdenken und eben nicht verkaufen. Im normalen Börsenhandel wären alle erstmal verunsichert ausgestiegen, weil sie den stetig sinkenden Kurs gesehen hätten und verunsichert auch verkauft hätten.

Aber ansonsten geb ich dir schon recht. Vermutlich werden wir in 6-9 Monaten über das Thema nicht mehr reden.

Und selbst die ganze Diskussion damals nach dem Israel-Problem hat sich ja nun mehr als erledigt. Wir stehen mehr als doppelt so hoch, obwohl damals das Vertrauen völlig am Boden lag und viele User dachten, davon erholt man sich so schnell nicht mehr.
the harder we fight the higher the wall
Antworten
Cosha:

IVU IR

4
25.09.19 12:27
Habe ich eben angeschrieben,in epischer Länge...der arme Stefan Steck.

Auch in Bezug auf Zahlen, also in Frage stehender Auftragswertsummen,Abschreibungen,Prognose,Jahresergebnis.
Persönlich rechne ich eher mit nur geringen Auswirkungen bzw. gar keinen,da bislang ja die sehr konservative Prognose noch Stand der Dinge ist und ich weiter von einer Prognoseerhöhung ausgehe.

Die haben 2,5 Jahre an dem Projekt gearbeitet, Ende 2018 noch mal einen Folgeauftrag in Höhe von 3,5 Mio. vergeben und brechen jetzt ab.
Die Zahlen der BLS mit ihren Abschreibungen zu Grunde gelegt, müßten um die 10 Mio. Franken bereits an IVU geflossen sein, ca. 4,5 Mio Franken würde man nicht wie kalkuliert einnehmen.
Kein Beinbruch. Zudem ist die Frage ja offen,ob und wie BLS aus dem Vertrag teilweise aussteigen kann.
Kulanz ist da sicherlich auch angesagt,denn die BLS ist und bleibt ja weiterhin IVU Kunde.


Was mein Posting gestern bzgl. BLS betrifft muß ich mich korrigieren.

In der Schweiz ist es so das Verkehrsunternehmen finanziell unterstützt werden,wenn sie z.B. für neue Züge etc. Kredite aufnehmen müßen,da gibts dann eine Abgeltung.
Die Bundesaufsicht ging da 15 Jahre lang von zu hohen Zinsen und Kapital aus und so kassierte die BLS 45 Mio. Franken zuviel !
Letztlich werden ihr davon aber nur 29 Mio. negativ angerechnet, sie muß NICHTS zurückzahlen, die 29 Mio. werden mit künftigen Kredit/Zins Abgeltunbgszahlungen verrechnet.
Das Bundesamt für Verkehr wird künftig sehr genau hinschauen wie man bei BLS (aber auch anderen Bahnunternehmen) wirtschaftet und rechnet.

Dennoch sieht es betriebswirtschaftlich nicht ganz so rosig aus, die Gewerkschaft meldet sich nicht umsonst besorgt zu Wort. Da wurden bereits Stellen gestrichen und die wollen jetzt nicht wegen der Software Pleite erneut für Management fehler büßen.
Da arbeiten sie lieber mit der alten,eigentlich zu langsamen Software weiter...sagt auch einiges.

Ich bin sehr gespannt was kommt,denn einerseits wird man kein Interesse haben schmutzige Wäsche zu waschen,aber sich den schwarzen Peter zuschieben lassen kanns eben auch nicht sein.
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