Wenigen Anlegern ist es vergönnt zu erleben wie ein X-bagger sie reich macht. Mit Intertainment eröffnet sich eine reale Chance in diesen Kreis zu stossen.
Warum fällt ein Wert auf ein solches Niveau?
Das Intertainment Management hat in 2000 durch Revidierung von Sales und Earnings Zielen ersten Misskredit bei der breiten Anlegerschar geerntet. Nachdem ein das Geschäft nahezu lämender Rechtsstreit mit Franchise Pictures, dem Hauptlieferanten für Int., ausbrach, gab es im NEMAX Crash kein halten mehr.
Chance!
In der Krise ist nicht selten eine Chance. Während viele Medienunternehmen mit der Krise kämpfen, hat Intertainment die Chance die Geschäfte neu zu ordnen und gestärkt aus der Rezession hervorzugehen. Während viele Rechteverwerter lange Zeit, und zum Großteil noch immer, Produktionsgesellschaften betrügerisch überhöhte Budgets zahlen, hat sich Intertainment im eigenen und Aktionärs-Interesse dagegen zur Wehr gesetzt. Das zeigt den Ehrgeiz des Top-Managements um CEO Baeres. Denn es wäre sehr viel bequemer gewesen, die aufgedeckten Unregelmäßigkeiten unter den Teppich zu kehren. Als Folge wären u.U. erst in 4 Jahren Sonderabschreibungen notwendig geworden.
Diese Kämpfer-Mentalität wird Intertainment zurück an die Spitze der europäischen Lizenzverwerter bringen.
Die Ausgangsposition dafür ist hervorragend.
Zum 30.9.01 weist Int. Eigenkapital in Höhe von 204 Mio €, bei nur 45 Mio € Verbindlichkeiten aus. Dabei sind Risiko und Chancen des Rechtsstreites ausreichend vorsichtig und konservativ bewertet.
Während Constantin mit dem 1,29 und Senator mit dem 0,37 fachen des EK bewertet wird, beträgt diese Kennziffer bei Intertainment nur 0,17 (!). Dabei ist nur Senator annährend so gut finanziert wie Intertainment.
Der komplette Mediensektor befindet sich nahe am unteren Wendepunkt. Intertainment ist der aussichtsreichste dieser Werte.
Hierbei geht es nicht um ein paar Prozent Tradinggewinne, es geht um eine Turn-arround Spekulation.
Dabei sollte man alte Highs von um die 100 vergessen. Eine Jahrhundert-Hausse zeichnet sich vor allem dadurch aus, das nicht 1-2 Jahre später die Höchststände erneut fallen. Auf Jahressicht rechne ich nachdem spätestens in Q4 2002 die Rechtsstreitigkeiten geklärt werden mit Kursen zwischen 15€ - 20€!
Warum fällt ein Wert auf ein solches Niveau?
Das Intertainment Management hat in 2000 durch Revidierung von Sales und Earnings Zielen ersten Misskredit bei der breiten Anlegerschar geerntet. Nachdem ein das Geschäft nahezu lämender Rechtsstreit mit Franchise Pictures, dem Hauptlieferanten für Int., ausbrach, gab es im NEMAX Crash kein halten mehr.
Chance!
In der Krise ist nicht selten eine Chance. Während viele Medienunternehmen mit der Krise kämpfen, hat Intertainment die Chance die Geschäfte neu zu ordnen und gestärkt aus der Rezession hervorzugehen. Während viele Rechteverwerter lange Zeit, und zum Großteil noch immer, Produktionsgesellschaften betrügerisch überhöhte Budgets zahlen, hat sich Intertainment im eigenen und Aktionärs-Interesse dagegen zur Wehr gesetzt. Das zeigt den Ehrgeiz des Top-Managements um CEO Baeres. Denn es wäre sehr viel bequemer gewesen, die aufgedeckten Unregelmäßigkeiten unter den Teppich zu kehren. Als Folge wären u.U. erst in 4 Jahren Sonderabschreibungen notwendig geworden.
Diese Kämpfer-Mentalität wird Intertainment zurück an die Spitze der europäischen Lizenzverwerter bringen.
Die Ausgangsposition dafür ist hervorragend.
Zum 30.9.01 weist Int. Eigenkapital in Höhe von 204 Mio €, bei nur 45 Mio € Verbindlichkeiten aus. Dabei sind Risiko und Chancen des Rechtsstreites ausreichend vorsichtig und konservativ bewertet.
Während Constantin mit dem 1,29 und Senator mit dem 0,37 fachen des EK bewertet wird, beträgt diese Kennziffer bei Intertainment nur 0,17 (!). Dabei ist nur Senator annährend so gut finanziert wie Intertainment.
Der komplette Mediensektor befindet sich nahe am unteren Wendepunkt. Intertainment ist der aussichtsreichste dieser Werte.
Hierbei geht es nicht um ein paar Prozent Tradinggewinne, es geht um eine Turn-arround Spekulation.
Dabei sollte man alte Highs von um die 100 vergessen. Eine Jahrhundert-Hausse zeichnet sich vor allem dadurch aus, das nicht 1-2 Jahre später die Höchststände erneut fallen. Auf Jahressicht rechne ich nachdem spätestens in Q4 2002 die Rechtsstreitigkeiten geklärt werden mit Kursen zwischen 15€ - 20€!