"m Mittelpunkt der Neupositionierung stand die Entscheidung, möglichst viele Baumärkte in die ebenfalls zum Konzern gehörende Kette Max Bahr zu überführen und diese zur Hauptvertriebslinie zu machen. Diese Strategie scheint die einzige, die nach wie vor Erfolg verspricht. Max Bahr soll von der Insolvenz nicht betroffen sein. Die Kette schreibt schwarze Zahlen, »mit Max Bahr haben wir Jahr für Jahr Geld verdient, mit Praktiker nicht«, sagte Burger. Gleichzeitig hat die Verlagerung dazu geführt, dass der Umsatz bei Max Bahr gestiegen, bei Praktiker jedoch weiter gesunken ist."
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