...die Infineon-Aktie morgen bei 1,50 Euro sehen!!! :-)
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Meldung des Tages: +15 % an einem Tag – und dieser Ausbruch hat gerade erst begonnen
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Infineon, ka Put
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Das dürfte morgen zu ungewollten Kurssprüngen nach unten kommen........Die Kapitaldecke dürfte weiter schrumpfen...
Kursziel zum Ende des Jahres wohl 0,20...Euro
Das dürfte morgen zu ungewollten Kurssprüngen nach unten kommen........Die Kapitaldecke dürfte weiter schrumpfen...
Kursziel zum Ende des Jahres wohl 0,20...Euro
Man muss erst ein Tal durchschreiten, bevor man einen Berg erklimmt.
günstig morgen bei Infineon einsteigen. wird bestimmt erst steigen und im laufe des Tages abfallen wie ein Stein
Infineon unterstützt nun doch mit 75 Mio, entgegen der Aussage des H. Bauer.
Sachsen und Portugal unterszützen nun auch.
Es wird wieder weitergehen mit Qimonda, zumindest die nächsten 3 bis 6 Monate.
Die Darlehen sind ja sicher nicht Zinslos und müssen irgendwann wieder zurückbezahlt werden.
Nun ist Infineon doch nicht die marode Quimonda losgeworden, Quimonda wird weiterhin
Verluste schreiben und Infineon noch weiter belasten.
H. Fischl sagt er freue sich über die Europäische Lösung, der Mann kann sich gut freuen u.a. auch
über die vielen Millionen der er selbst bekommen hat.
Von diesen Subventionen können sich nun die Herrren Vorstände wieder selbst bereichern, indem
sie sich horente Abfindungen auszahlen. Siehe Schuhmacher und Ziebart.
Es wird auch nicht lange dauern dann wollen die Mitarbeiter wieder Lohnerhöhungen.
Die Amerikaner sind da nicht so blöde un geben gleich Geld her, die wollen erst Lohnkürzungen ect. sehen,
siehe GM ...
Sachsen und Portugal unterszützen nun auch.
Es wird wieder weitergehen mit Qimonda, zumindest die nächsten 3 bis 6 Monate.
Die Darlehen sind ja sicher nicht Zinslos und müssen irgendwann wieder zurückbezahlt werden.
Nun ist Infineon doch nicht die marode Quimonda losgeworden, Quimonda wird weiterhin
Verluste schreiben und Infineon noch weiter belasten.
H. Fischl sagt er freue sich über die Europäische Lösung, der Mann kann sich gut freuen u.a. auch
über die vielen Millionen der er selbst bekommen hat.
Von diesen Subventionen können sich nun die Herrren Vorstände wieder selbst bereichern, indem
sie sich horente Abfindungen auszahlen. Siehe Schuhmacher und Ziebart.
Es wird auch nicht lange dauern dann wollen die Mitarbeiter wieder Lohnerhöhungen.
Die Amerikaner sind da nicht so blöde un geben gleich Geld her, die wollen erst Lohnkürzungen ect. sehen,
siehe GM ...
Diese Zahlen sehen ja jetzt nett aus und würden die letzten Tagen des Frustes halbwegs vergessen machen.
Aber wie siehts morgen aus, wenn es nicht um außerbörsliche Kurse geht??
Flieg Aktie, flieg, flieg....
Aber wie siehts morgen aus, wenn es nicht um außerbörsliche Kurse geht??
Flieg Aktie, flieg, flieg....
Die Shorty müssen sich ihre stücke teuer wieder zurück kaufen.
die Freude, es geht schon wieder bergab (-:
... soviel zu den ausserbörslichen Kursen.
... soviel zu den ausserbörslichen Kursen.
| Handelsblatt.com Portugal rettet Qimonda vor dem Aus von handelsblatt.com Sonntag 21. Dezember 2008, 14:07 Uhr
| ||
| Überraschende Hilfe aus Portugal bewahrt den schwer angeschlagenen Speicherchiphersteller Qimonda vor der Pleite. Die Qimonda-Muttergesellschaft Infineon, Sachsen und die portugiesische Investitionsbank räumen Qimonda einen Kredit von insgesamt 325 Mio. Euro ein. Das ist allerdings mit Auflagen verbunden. HB DRESDEN/MÜNCHEN. "Wir haben heute den Durchbruch geschafft", sagte Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD). Damit ist vorerst auch die Zukunft des größten Qimonda (NYSE: QI - Nachrichten) -Werks in Dresden mit 3 200 Mitarbeitern gesichert. Portugal ist mit 1 800 Angestellten nach Deutschland einer der wichtigsten Produktionsstandorte von Qimonda in Europa. Der Freistaat Sachsen stellt für die Rettung Kredite von 150 Mio. Euro, Infineon (Xetra: 623100 - Nachrichten)75 Mio. Euro und die portugiesische Investitionsbank 100 Mio. Euro. "Damit sind jetzt gute Voraussetzungen geschaffen, damit Qimonda auch noch die restlichen Schritte auf dem Weg (WEGE3.SA - Nachrichten) der Gesamtfinanzierung gehen kann", erklärte Jurk weiter. Qimonda sei "durch die Unterstützung von Sachsen und Portugal ein echt europäisches Unternehmen". Die Beteiligung der Iberer sei ähnlich wie die des Freistaates an Auflagen gebunden, die Qimonda nun erfüllen wolle, so der Minister ohne ins Detail zu gehen. Wie eine Ministeriumssprecherin sagte, habe die portugiesische Bank ihre Zusage für das Darlehen schriftlich gegeben. Hintergrund des Engagement Portugals sei das Interesse am Erhalt des Qimonda-Werks in Porto. Qimonda und Infineon äußerten sich bislang nicht. Die Einigung kam überraschend. Nachdem die Rettungsverhandlungen zwischen Infineon und der sächsischen Regierung gescheitert waren, hatten sich beide Parteien vergangene Woche öffentlich gestritten. Sachsen hatte einen Kredit über 150 Mio. Euro angeboten, wenn Infineon seiner Tochter 150 Mio. in bar zuschießt. Der Münchner Konzern hatte dies aber als nicht machbar zurückgewiesen. Am Sonntagmorgen habe es nun den Durchbruch gegeben. Ohne die Unterstützung wären bei Qimonda Anfang nächsten Jahres die Lichter ausgegangen. (......) http://de.biz.yahoo.com/21122008/299/portugal-rettet-qimonda.html | ||
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.
André Kostolany
MfG
Palaimon
André Kostolany
MfG
Palaimon
Sicher wird morgen Montag die Infineon steigen, aber nur für die Zocker.
Das heisst die Aktie kurz rauf auf 90 cent, und sofort muss man da wieder
herausgehen. Denn Zukunft sehe ich hier keine.
Ein Langfristanleger,sprich Fonds wird da sicherlich nicht reingehen.
Denn solch eine weiterhin marode Firma ist nichts für einen seriösen Anleger.
Infineon hat praktisch Null Wert, Qimonda ebenso Null Wert.
Wenn natürlich Infineon morgen bekannt geben würden das sie sich von mindestens
30 Prozent ihrer Mitarbeiter in Zukunft trennen würden. Dann würde die Aktie
langfristig hochgehen.
Das heisst die Aktie kurz rauf auf 90 cent, und sofort muss man da wieder
herausgehen. Denn Zukunft sehe ich hier keine.
Ein Langfristanleger,sprich Fonds wird da sicherlich nicht reingehen.
Denn solch eine weiterhin marode Firma ist nichts für einen seriösen Anleger.
Infineon hat praktisch Null Wert, Qimonda ebenso Null Wert.
Wenn natürlich Infineon morgen bekannt geben würden das sie sich von mindestens
30 Prozent ihrer Mitarbeiter in Zukunft trennen würden. Dann würde die Aktie
langfristig hochgehen.
Meine Fresse kann nicht mal einer diese Lutscher aus dem Forum hier bannen das geht einem ja auf den Sack mit diesen ganzen Schwarzmalern und Dummquatschern !!!!!!!!!!!!!!!!
Wenn du keine Anteile von Infineon hast dann poste doch auch deinen Schrott hier nicht ins Forum man !!!! ich kann nur hoffen du handelst auch nach deinem dummen Gewäsch und kaufst die Aktie schön auf SHART und packst dich damit richtig schön auf die Fresse weil der Kurs weiter steigen wird ;)
Wenn du keine Anteile von Infineon hast dann poste doch auch deinen Schrott hier nicht ins Forum man !!!! ich kann nur hoffen du handelst auch nach deinem dummen Gewäsch und kaufst die Aktie schön auf SHART und packst dich damit richtig schön auf die Fresse weil der Kurs weiter steigen wird ;)
Sicher wird morgen Montag die Infineon steigen, aber nur für die Zocker.
Das heisst die Aktie kurz rauf auf 90 cent, und sofort muss man da wieder
herausgehen. Denn Zukunft sehe ich hier keine.
Ein Langfristanleger,sprich Fonds wird da sicherlich nicht reingehen.
Denn solch eine weiterhin marode Firma ist nichts für einen seriösen Anleger.
Infineon hat praktisch Null Wert, Qimonda ebenso Null Wert.
Wenn natürlich Infineon morgen bekannt geben würden das sie sich von mindestens
30 Prozent ihrer Mitarbeiter in Zukunft trennen würden. Dann würde die Aktie
langfristig hochgehen.
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Bist Du chalifman's zweiter Nick? :) So ist das halt. Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die anderen. Ich kann jedem IFX und QI Shortie nur raten, sich schnellstmöglich einzudecken. Bei IFX sehe ich prozentual kurzfristig nicht das Potential von QI aber teuer wirds trotzdem :)
Portugal, Sachsen und Infineon geben Qimonda Kredit (zwei)
Er sei optimistisch, dass mit dem Einstieg Portugals in die Finanzierung von
Qimonda ein weiterer entscheidender Schritt getan sei, um das Unternehmen am
Standort Dresden zu erhalten und auszubauen. "Damit sind jetzt gute
Voraussetzungen geschaffen, damit Qimonda auch noch die restlichen Schritte auf
dem Weg der Gesamtfinanzierung gehen kann."
Grund für die Beteiligung Portugals sei der damit verbundene Erhalt des
Qimonda-Werkes bei Porto. Die Beteiligung sei ähnlich wie die des Freistaates an
Auflagen gebunden, die Qimonda nun erfüllen wolle, so Minister Jurk.
Webseiten: www.smwa.sachsen.de
Er sei optimistisch, dass mit dem Einstieg Portugals in die Finanzierung von
Qimonda ein weiterer entscheidender Schritt getan sei, um das Unternehmen am
Standort Dresden zu erhalten und auszubauen. "Damit sind jetzt gute
Voraussetzungen geschaffen, damit Qimonda auch noch die restlichen Schritte auf
dem Weg der Gesamtfinanzierung gehen kann."
Grund für die Beteiligung Portugals sei der damit verbundene Erhalt des
Qimonda-Werkes bei Porto. Die Beteiligung sei ähnlich wie die des Freistaates an
Auflagen gebunden, die Qimonda nun erfüllen wolle, so Minister Jurk.
Webseiten: www.smwa.sachsen.de
Es war bereits bekannt das Infineon 75 Mio und Sachsen 150 Mio Euro gibt.
Nun kamen lediglich weitere 100 Mio von Portugal hinzu.
Und plötzlich werden manche Anleger euphorisch.
Das Qimonda das geld bekommt war jawohl klar.
Was glaubt Ihr wie schnell dieses Geld verwässert sein wird.
Nun kamen lediglich weitere 100 Mio von Portugal hinzu.
Und plötzlich werden manche Anleger euphorisch.
Das Qimonda das geld bekommt war jawohl klar.
Was glaubt Ihr wie schnell dieses Geld verwässert sein wird.
Infineon-Tochter Qimonda vorerst gerettet
Vor 8 Stunden
München/Dresden (AFP) — Das Überleben der schwer angeschlagenen Infineon-Tochter Qimonda ist vorerst gesichert. Der Speicherchip-Hersteller erhält einen Kredit über 325 Millionen Euro. 150 Millionen Euro kommen vom Land Sachsen, 75 Millionen Euro von Infineon und 100 Millionen Euro von der Entwicklungsbank von Portugal, wo Qimonda ein wichtiges Werk hat. Parallel werde über Bürgschaften des Bundes und von Sachsen über 280 Millionen Euro verhandelt, teilte das Unternehmen mit.
Politik und Unternehmen hatten seit Wochen um die Rettung von Qimonda gerungen. In der vergangenen Woche hatte das Land Sachsen verkündet, 150 Millionen Euro für die Rettung aufzubringen und von Infineon dieselbe Summe gefordert. Infineon hatte damals aber erklärt, zu einem Kredit in dieser Höhe nicht in der Lage zu sein. Durch das Geld aus Portugal konnte das Hilfspaket doch noch geschnürt werden.
Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) erklärte, durch die nun gefundene Vereinbarung, sei "ein weiterer entscheidender Schritt" getan worden, um "das Unternehmen am Standort Dresden zu erhalten und auszubauen". Es seien gute Voraussetzungen geschaffen, damit Qimonda "die restlichen Schritte zur Gesamtfinanzierung gehen kann".
Im Gegenzug für die Kredite aus Sachsen und Portugal sei vereinbart worden, die Werke in Dresden und Porto zu stärken, hieß es. Qimonda werde die Fertigung der Buried-Worldline-Technologie, von der sich die Firma besonders viel verspricht, so schnell wie möglich in Dresden hochfahren. Die besonders kleinen und energiesparenden Buried-Worldline-Chips sollen vor allem in mobilen Geräten eingesetzt werden. Das zugesagte Kreditpaket ist den Angaben zufolge noch abhängig vom grünen Licht der nationalen und europäischen Behörden.
Infineon hatte seine Speicherchip-Sparte vor rund zwei Jahren unter dem Namen Qimonda abgespalten. Derzeit hält der Mutterkonzern noch einen Dreiviertel-Anteil - das Qimonda-Geschäft beschert Infineon allerdings vor allem wegen der niedrigen Preise für Computerchips auf dem Weltmarkt schwere Verluste; zuletzt lagen die Verluste der Firma über dem Umsatz.
Qimonda erklärte, das Unternehmen wolle seine Zahlen für das vierte Quartal erst veröffentlichen, wenn die Effekte des nun gefundenen Hilfspakets berechnet werden könnten. Dies dürfte demnach Mitte Januar der Fall sein.
Vor 8 Stunden
München/Dresden (AFP) — Das Überleben der schwer angeschlagenen Infineon-Tochter Qimonda ist vorerst gesichert. Der Speicherchip-Hersteller erhält einen Kredit über 325 Millionen Euro. 150 Millionen Euro kommen vom Land Sachsen, 75 Millionen Euro von Infineon und 100 Millionen Euro von der Entwicklungsbank von Portugal, wo Qimonda ein wichtiges Werk hat. Parallel werde über Bürgschaften des Bundes und von Sachsen über 280 Millionen Euro verhandelt, teilte das Unternehmen mit.
Politik und Unternehmen hatten seit Wochen um die Rettung von Qimonda gerungen. In der vergangenen Woche hatte das Land Sachsen verkündet, 150 Millionen Euro für die Rettung aufzubringen und von Infineon dieselbe Summe gefordert. Infineon hatte damals aber erklärt, zu einem Kredit in dieser Höhe nicht in der Lage zu sein. Durch das Geld aus Portugal konnte das Hilfspaket doch noch geschnürt werden.
Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) erklärte, durch die nun gefundene Vereinbarung, sei "ein weiterer entscheidender Schritt" getan worden, um "das Unternehmen am Standort Dresden zu erhalten und auszubauen". Es seien gute Voraussetzungen geschaffen, damit Qimonda "die restlichen Schritte zur Gesamtfinanzierung gehen kann".
Im Gegenzug für die Kredite aus Sachsen und Portugal sei vereinbart worden, die Werke in Dresden und Porto zu stärken, hieß es. Qimonda werde die Fertigung der Buried-Worldline-Technologie, von der sich die Firma besonders viel verspricht, so schnell wie möglich in Dresden hochfahren. Die besonders kleinen und energiesparenden Buried-Worldline-Chips sollen vor allem in mobilen Geräten eingesetzt werden. Das zugesagte Kreditpaket ist den Angaben zufolge noch abhängig vom grünen Licht der nationalen und europäischen Behörden.
Infineon hatte seine Speicherchip-Sparte vor rund zwei Jahren unter dem Namen Qimonda abgespalten. Derzeit hält der Mutterkonzern noch einen Dreiviertel-Anteil - das Qimonda-Geschäft beschert Infineon allerdings vor allem wegen der niedrigen Preise für Computerchips auf dem Weltmarkt schwere Verluste; zuletzt lagen die Verluste der Firma über dem Umsatz.
Qimonda erklärte, das Unternehmen wolle seine Zahlen für das vierte Quartal erst veröffentlichen, wenn die Effekte des nun gefundenen Hilfspakets berechnet werden könnten. Dies dürfte demnach Mitte Januar der Fall sein.
zum Glück am Freitag noch einmal schön eingekauft. Werde meine Papiere aber nicht so schnell wieder aus der Hand geben. Der Kurs wird mit Sicherheit erstmal wieder ein bischen fallen und dann wieder steigen. Zuletzt gesehen bei Arcandor. Hier kam auch eine gute Nachricht und der Kurs ging kurs um 30 Cent nach unten(einige mussten da wohl Ihre Aktien verkaufen). Keine Stunde später war er wieder um 30-40 Cent gestiegen.....
Morgen wird es auf jeden Fall richtig zur Sache gehen.
Gruß
Morgen wird es auf jeden Fall richtig zur Sache gehen.
Gruß
WKN :CZ6998
??Frankfurt 0,03 +0,03 +2.900,00% ??
??Frankfurt 0,03 +0,03 +2.900,00% ??
Analyst Kai Korschelt von der Deutschen Bank hingegen hob die Infineon-Aktie nach der Bekanntgabe der konzertierten Hilfe von "Sell" auf "Hold" und das Kursziel von 0,60 auf 0,70 Euro. Die Bereitschaft der Regierung, Qimonda zu stützen, sei positiv für Infineon, urteilte er. Auch wenn die finanzielle Lage bei dem Münchener Technologie-Konzern angespannt bleibe, könnte eine Regierungsgarantie für Infineons bevorstehende Refinanzierungen doch die Verwässerungsrisiken für Anleger begrenzen
Wer viel Geld hat, der kann spekulieren;
wer wenig hat darf nicht spekulieren und wer
überhaupt kein Geld hat muss spekulieren.
wer wenig hat darf nicht spekulieren und wer
überhaupt kein Geld hat muss spekulieren.
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