Ignoriert das Schuldgeschwätz und kauft Aktien

ist die Botschaft nicht nur von Libuda, sondern auch vom Verfasser des nachstehenden Artikel.

www.ftd.de/politik/international/...den-abzahlen/60054112.html

Denn ratz-fatz sind wir im DAX bei 10.000 und alle, die seit dem Stand von 2.300 schon jahrelang abwarten, wie die riesige Gemeinde des Weltuntergangs, deren Sektenprediger nur Dünnpfiff fabrizieren, ist dann arm dran. Denn "Besser arm dran als Kopf ab" ist nur der unsinnige  Refrain aus dem ewig wärenden Schwachsinn-Sing-Sang der Sektenprediger.

"Zumindest kurzfristig ist die Chance, dass die USA ihre Schulden nicht bedienen werden, verschwindend gering - sie hat vielleicht dieselbe Größenordnung wie ein Einschlag eines großen Meteoriten auf der Erde. Sicher, es gilt, schwierige fiskalpolitische Fragen zu lösen - u.a., die viel die Regierung ausgeben sollte und wofür, und wie viel Steuern sie erheben sollte und mit welchen Mitteln."

Daher sollte meines Erachtens der Allianz-Boss seinen Pimco-Untergebenen einmal am Pimpl ziehen, damit der nicht so viel Blech redet.

Wir machen weiter Schulden, weil wenn wir keine machen würden ales zusammenbricht. Was ist ds denn für eine dämliche Witschaft.

Tatsache ist das durch die hohen Verschuldungen der Staaten (USA, Europa etc.) sich die Vermögensschere immer weiter auftut. Versklavung der Massen durch hohe Steuern und Abgaben auf grund der hohen Verschuldung.

Vermögen wir zum Grossteil aus der Verschuldung und Inflation erziehlt. Die Zinsenszins Kurve wird an ihre Grenze stossen. Das ist mathematisch so vorgeben und wird auch kein Ökonom verhindetn können.

Es gibt 3 Wege zum Gleichgewicht:
1. Geldvernichting durch Krieg/Inflation
2. Neue Währung - Währungsaustausch
3. Hohe Steuern auf grosse Vermögen bis z.b. die Staatsschulden halbiert werden

Da 3 weder Obama, Merkel oder sonst ein Regierungschef durchsetzen kann bleiben 1 oder 2.

Ich tippe auf 1 , ab ca. 2020

im Dax hoch - ich habe das ja noch für die restliche sieben Monate vorhergesagt.

Noch kaufen viele Deutschen wie verrückt Autos, Häuser und Gold, weil sie dem Märchen aufsitzen, dass ihre Guthaben auf ihren Bankkonten bald auf den Konten von 39-jährigen griechischen Pensionären landen. Aber die Menschen sind nicht ewig blöd, sondern merken dann auch wie einst die Indianer, dass man Gold nicht esssen kann, Autos an Wert verlieren und vermietete Eigentumswohnungen von Mietnomaden besetzt werden können und auch bei ordentlichen Mietern nur 2% Verzinsung abwerfen und auch vermutlich im Jahr 2020 noch erheblich unter dem Wert liegen werden, zu dem man sie vom Bauträger eingekauft hat, während der DAX im Jahre 2020 bei 20.000 stehen dürfte.

schnell gehen   :))

#4 lasst uns alles nochmal so richtig aufblasen, dann ist der Knall lauter. Halbiert sich der Wert des Dollar kann der DOw sich verdoppelt. Aber das ganze ist nur eine Milchmädchen Rechnung. Europäer die in US-Aktien/ Gold / Öl investieren verdienen fast nichts weil beim Dollar ein büssen.
Der Dollar wird steigen wenn die Märkte stark korrigieren. Aber davon hat der EU-Anleger auch wieder nichts. Der Dollar steigt aber die US-Aktien fallen.

zu D:
Ich erwarte von unserer Regierung nichts anderes als das die Neuverschuldung dauerhaft auf 0 heruntergefahren wird. Die eigentlichen Schulden werden automatisch abgebaut da sie kontinuierlich zurückgezahlt werden, das dauert dann aber noch bestimmt 100 Jahre.
Wenn nicht genug Geld in der Kasse ist müssen die Einnahmen erhöht werden. Die Woche berichtete die Bundesbank das die Deutschen 4,9 Bill Euro in Bargeld und Aktien haben. Geld ist da, nur ungleich verteilt. Dann muss der Ackermann Sepp bei 10 Mio Gehalt 60 oder 70% Steuern zahlen.

Vorschlag für das Finanzamt:
Firmen die mit mehr als 15% vom Umsatz verschuldet sind dürften keine Dividende auszahlen. Lässt sich alles regeln. Es ist doch ein Unding das ein Firma wie E.on die jedes Jahr Milliarden Gewinne macht mit 45 Milliarden Euro verschuldet ist ( ca.40% vom Umsatz).

Der Bundesbankbericht zeigt auch das 2010 die Deutschen in der Summe kein neues Geld an der Börse angelegt haben. Das heisst das der gesamt Aufschwung im DAX durch ausländische Käufer des Euro- und besonders des Dollarraumes verursacht wurde. Oft bedingt durch hohe Rückflüsse ( z.B. von den Arabern, Russen)  auf Grund der hohen Rohstoffpreise. Somit wurde auch der Euro entsprechend aufgewertet trotz der Krisen in Griechenland, Portugal, Irland & Co.

http://www.ariva.de/10_000_im_DAX_sind_2008_allemal_drin_t313129

http://www.ariva.de/DAX_10_000_bis_2009_t287596

....und nun schon wieder........ratz fatz auf 10.000

und 2020 gleich ratz-fatz auf 20.000........im Dax


.........oh Libuda du glaubst auch jeden Mist, Hauptsache bullisch....tstststss..