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04.01.06 17:10
 
 6. Jahrgang - Ausgabe #270 (03.01.2006) - DEUTSCHE BIBLIOTHEK ISSN 1437-8302    

1. EDITORIAL / Börsenausblick, Konjunktur, Marktbericht

Liebe Leserinnen und Leser,

während die Börsianer hierzulande bereits am Montag wieder handeln durften, hatten einige Märkte rund um den Globus noch geschlossen. Darunter die Wall Street, die Londoner Börse und der Tokioter Aktienmarkt. Zeit also, um einen Blick auf Märkte zu werfen, die sonst nicht so im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen. Beispielsweise startete die Börse in Südkorea mit einem neuen Allzeithoch ins neue Jahr. Und auch am Dienstag setzte der Leitindex KOSPI seine Rekordjagd fort. Im vergangenen Jahr gehörte der Index zu den Top-Performern in Asien mit einem Aufschlag von knapp 54%. Zu den größten Gewinnern zählten dabei der Elektronikriese Samsung, die Kookmin Bank oder der Autobauer Huyndai Motor.

Südkoreaner folgen Japan

Die Autokonzerne des Landes profitierten vor allem von einer anziehenden Nachfrage im Ausland. Sie eifern somit den japanischen Konkurrenten nach, die im Ausland immer mehr Marktanteile gewinnen. Die fünf südkoreanischen Hersteller Hyundai, KIA, GM Daewoo, Ssang-Yong Motor und Renault Samsung konnten jüngsten Erhebungen zufolge bereits 2005 ihren Export um 19,1% auf 4 Mio. Fahrzeuge erhöhen. Daneben sorgte die Erholung der Binnennachfrage auch für einen steigenden Absatz auf dem Heimatmarkt, auf dem mit 1,13 Mio. Einheiten rund 4,3% mehr verkauft wurden. Im Vorjahr 2004 hatte es hier noch einen Rückgang von 17% gegeben.

Weitere Marktanteile gewinnen

Nach dem erfolgreichen Abschneiden 2005 wollen die südkoreanischen Autoschmieden nun ihren Angriff auf den Weltmarkt verstärken und haben sich entsprechend hohe Ziele gesteckt. So will beispielsweise der Branchenprimus des Landes, Hyundai Motor, mit den Marken Hyundai und KIA, den Pkw-Absatz um 16% auf 4,12 Mio. Fahrzeuge erhöhen. Das geplante Plus liegt weit über den erwarteten Wachstumsraten des Weltmarktes, bei dem die Experten Werte zwischen 1,7% und 2% sehen. Angesichts dessen dürften die südkoreanischen Autobauer somit weitere Marktanteile gewinnen. Und auch einige Experten halten die Hersteller des Landes für die Aussichtsreichen der Branche 2006, bei der Umverteilung des weltweiten Kuchens. Vor allem in den USA, dürften sich die Unternehmen die Probleme der angeschlagenen US-Industrie zunutze machen. So könnte beispielsweise Hyundai vor allem in den USA kräftig Gas geben. Aber auch in Europa könnte der Druck auf die heimischen Konkurrenten zunehmen, vor allem bei den Modellen im unteren Preissegment.

Freundlicher Auftakt

Damit nun ein Schwenk zurück auf die europäischen Börsen. Hier gab es zu Jahresbeginn einen freundlichen Auftakt. Allerdings fehlten die Impulse, blieben doch wichtige Richtungsgeber, wie die Börsen in London und Zürich, am Montag geschlossen. Und auch die Nachrichtenseite war dünn, sowohl seitens der Unternehmen als auch von der Konjunkturfront. Entsprechend dünn war das Geschäft.

Gasstreit: bislang keine Auswirkungen

Ein Gesprächsthema war jedoch das Lieferembargo Russlands für Gas an die Ukraine. Die europäischen Versorger wurden von diesem Fakt aber kaum beeinträchtigt, beteuerten sie doch, dass die rückläufigen Gaslieferungen kurzfristig kaum Einfluss auf die Gasversorgung haben dürften. Erst bei einer längeren Dauer des Lieferstopps durch den russischen Energiekonzern Gazprom könnte es Schwierigkeiten geben. Abzuwarten bleibt nun, wie sich die beiden Länder einigen. Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen.

Wie startet die Wall Street ins neue Jahr?

Weitere Impulse dürften die europäischen Börsen im weiteren Wochenverlauf von der Wall Street bekommen. Heute startet auch die Wall Street ins neue Jahr. Und es gibt gleich einige wichtige Konjunkturdaten wie den
ISM-Index des verarbeitenden Gewerbes für Dezember und die Bauausgaben November. Daneben wird mit Spannung die Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der jüngsten Zinsentscheidung erwartet. Es dürfte weiteren Aufschluss über die Haltung der Fed hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Leitzinsen geben. Im weiteren Wochenverlauf stehen dann jedoch kaum weitere Impulse von der Nachrichtenseite an. Zudem dürften noch einige Marktteilnehmer in den Ferien sein. Deshalb könnten die Ausschläge in der ersten Handelswoche nicht repräsentativ sein. Auf einen Punkt sollten die Investoren jedoch achten, die Entwicklung bei den Zinsen am Rentenmarkt. Zum Jahresende 2005 hatte die hier gebildete inverse Zinsstrukturkurve für etwas Unsicherheit gesorgt. Deuten höhere Zinsen am kurzen Ende gegenüber den langfristigen Zinsen doch gemeinhin als erste Rezessionssignale. Es sollte daher abgewartet werden, wie sich die Entwicklung hier fortsetzt und vor allem wie die Investoren darauf reagieren.

Herzlichst,
Ihre Aktienservice.de-Redaktion



2. INDIZES / Entwicklung der weltweit wichtigsten Indizes

Index  03.01.06  % Vorwoche  52weekHigh  % 52week  
DJ IND  10717,50  -0,56%  10984,46  -0,39%  
S&P 500  1248,29  -0,66%  1275,80  +4,49%  
NASDAQ  2205,32  -0,97%  2278,16  +3,64%  
NIKKEI 225  16111,43  +0,89%  16445,56  +47,25%  
DAX  5492,18  +0,87%  5493,90  +29,30%  
TecDAX  605,06  +1,52%  628,94  +16,13%  
EUROSTOXX 50  3635,74  +0,65%  3638,42  +23,11%  

Stand: Dienstag, 11:30 Uhr





3. Dow Jones – gelingt 2006 der Ausbruch?

Für den wohl bekanntesten amerikanischen Aktienindex lief es im vergangenen Jahr eher mäßig. Beeinflusst von einigen Sonderfaktoren, wie den Wirbelstürmen in den USA, den nach oben schnellenden Energiepreisen und den Zinserhöhungen der US-Notenbank, kam der Index nicht recht vom Fleck.

Die übergeordnete Richtung war seitwärts und das Kursbarometer pendelte in einer Spanne von 10.000 bis 11.000 Punkten. Im Herbst trieb zwar die Hoffnung auf ein nahendes Ende des Zinserhöhungszyklus durch die US-Notenbank die Kurse zwischenzeitlich noch einmal an. Anschließend konsolidierte der Index bis zum Jahresende jedoch wieder etwas. Kurz vor dem Jahreswechsel gab es dann sogar noch einen neuen bremsenden Faktor, der etwas auf die Stimmung und somit auch den Dow Jones auf Jahressicht 0,6% ins Minus drückte. Der Index verbuchte somit die erste negative Jahres-Performance seit 2002.

Zinsen im Auge behalten

Verantwortlich dafür war die beunruhigende Entwicklung am Rentenmarkt. Seit mehr als fünf Jahres gab es hier erstmals wieder eine inverse Zinsstrukturkurve: Die Renditen am kürzeren Ende lagen über denen von langfristigen Anleihen. Hier gilt es nun die weitere Entwicklung zu beobachten, wird eine inverse Kurve von Ökonomen doch gewöhnlich als ein erstes Rezessions-Signal gedeutet. Möglicherweise ist die Entwicklung daher ein weiteres Zeichen dafür, dass die Zinserhöhungen der vergangenen Monate wohl doch etwas zu heftig ausfielen. Die Reaktion des Marktes war entsprechend verschnupft. Allerdings war der Handel vor den Feiertagen sehr dünn, sodass nun abgewartet werden muss, wie die Investoren auf die neue Situation reagieren. Vielleicht entspannt sich die Lage am Rentenmarkt wieder schneller als gedacht. Zudem dürfte sich angesichts der nun vorliegenden Fakten der Eindruck verstärken, dass sich der Zinserhöhungszyklus seinem Ende zuneigt, auch wenn der Markt bereits bei der nächsten Sitzung am 31. Januar mit einer weiteren Anhebung rechnet.

Belastende Faktoren

Ein Ende des Zinserhöhungszyklus könnte den Aktien weiteren Auftrieb verleihen. Allerdings gibt es auch noch einige andere Störfeuer, wie den Ölpreis, um den es in den vergangenen Wochen zwar etwas ruhiger geworden ist. Jedoch tendiert er weiterhin auf hohem Niveau und ist immer mal wieder für eine kräftige Bewegung gut. Und zwar in beide Richtungen, mit den entsprechenden Auswirkungen auf den Aktienmarkt. Schließlich belasten hohe Energiepreise zum einen die Wirtschaft, zum anderen treiben sie die Inflation. Als ein weiterer bremsender Faktor könnte sich der US-Haushalt erweisen, dessen hohes Leistungs- und Handelsdefizit auch für den Kapitalmarkt eine wichtige Rolle spielt.

Was passiert am Immobilienmarkt?

Ferner ist auf die Entwicklung auf dem Immobilienmarkt zu achten. Hier nehmen die Zeichen auf eine Abkühlung immer mehr zu. Sollte es hier wie erwartet zu einer moderaten Absenkung kommen, könnte dies positive Auswirkungen auf den Aktienmarkt haben, da Aktien gegenüber den Immobilien wieder attraktiver werden. Ein plötzliches Platzen der Immobilienblase dürfte indes negative Folgen haben, könnte dies die US-Wirtschaft doch merklich in Schieflage bringen.

Vorsichtiger Optimismus

Ferner verweisen einige Experten auf ein wahrscheinlich etwas langsameres Wirtschaftswachstum in den USA und rechnen entsprechend mit zurückgehenden Steigerungsraten bei den Unternehmensgewinnen. Angesichts dieser Faktoren sind auch die Analysten entsprechend vorsichtig. Einer Umfrage des Wirtschaftsmagazins Business Week zufolge erwarten die Befragten im Durchschnitt einen moderaten Anstieg beim Dow Jones von 7% auf etwas mehr als 11.500 Punkte. Dieser gedämpfte Optimismus könnte sich als Kontraindikator erweisen und entsprechend, stehen die Chancen für Kursgewinne beim Dow Jones im Jahr 2006 gar nicht mal so schlecht. Allerdings sollte der Investor nicht blindlings einsteigen, könnte es zunächst im Rahmen der jüngsten Konsolidierung doch auch weiter abwärts gehen.

Timing durch Charttechnik

Stattdessen sollte der Anleger die Charttechnik als Timing-Instrument nutzen. So sind Long-Investitionen erst beim Ausbruch über den Widerstand bei 10.984 Punkten ratsam. Erst dann würde die Seitwärtsbewegung der vergangenen Monate nach oben verlassen. Allerdings bedarf es hierbei unbedingt einer Absicherung mittels Stop-Loss, besitzt der Widerstand doch reichlich False-Break-Potenzial. Mit anderen Worten, hier ist eine Bullenfalle nicht auszuschließen. In diesem Fall kann dann auch über eine Short-Position nachgedacht werden.

Derivate-Trading

Investoren, die sich der Risiken bewusst sind, können versuchen, nach einem Ausbruch mögliche Kursgewinne mit Derivaten zu hebeln. Auf den Dow Jones gibt es dazu auch eine gute Auswahl an Hebelzertifikaten. Interessant ist derzeit beispielsweise das UNLIMITED TURBO-BULL QUANTO Zertifikat der Commerzbank (WKN: 166182). Ausgestattet mit einer theoretisch unbegrenzten Laufzeit hat das währungsabgesicherte Zertifikat einen ordentlichen Hebel von rund 10.

KENNZAHLEN : Dow Jones  
 WKN:  -  
ISIN:  US2605661048  
Markt:  NYSE  
Kurs 30.12.05:  10.717,50  
52-Wochen-Hoch:  10.984,46  
52-Wochen-Tief:  10.046  
Empfohlener Stopp-Loss:  -  
Unser Anlageurteil:  -  






4. PEPSICO - verstärkt sich in Polen

Der amerikanische Getränke- und Snackkonzern PepsiCo (WKN: 851995) kauft die polnische Gesellschaft Star Foods, ein Hersteller von Knabbergebäck. Nach Ansicht des US-Konzerns wird durch den Zukauf die Position als Marktführer im Bereich Kartoffelchips in dem Land gefestigt. Zudem nimmt das Unternehmen nun auch bei salzigen Snacks z.B. Brezeln oder Nüssen eine Spitzenposition in der Region ein. PepsiCo verkauft Kartoffelchips und Snacks der Marke Lay's bereits seit 1991 in Polen. Angaben über den Kaufpreis wurden nicht bekannt.



5. VIACOM - Abspaltung von CBS abgeschlossen

Der US-Medienkonzern Viacom (WKN: 873920) hat die Abspaltung seiner Tochter CBS abgeschlossen. Damit würden die Fernseh-, Radio- und Werbesparten wieder unabhängig, erläuterte die Gesellschaft den Schritt. Bereits im Juni hatte sie Pläne bekannt gegeben, die schneller wachsende film- und werbefinanzierte Kabel-Tochter vom langsamer wachsenden Radio- und Verlagsgeschäft zu trennen. Die neue Viacom ist Mutter von Paramount Pictures und MTV Networks. Zu MTV Networks gehören die Kabelsender MTV, Nickelodeon, Comedy Central und Country Music Television.



6. TNT - gibt Teile des Logistikgeschäfts ab

Der niederländische Logistiker TNT (WKN: A0EQU5) verkauft Teile seines französischen Logistikgeschäfts an die französische Gesellschaft Malherbe. Gemeinsam mit dem Verkauf der französischen Kontraktlogistik an die Lyoner Gruppe Norbert Dentressangle sind den Angaben nach damit 90% der französischen Logistiksparte verkauft. Mit der Express-Sparte bleibt TNT indes in Frankreich vertreten. Der von Malherbe zu zahlende Kaufpreis wurde nicht genannt. Mit dem Verkauf des defizitären Geschäfts wird TNT jedoch eine Vorsteuer-Belastung von bis zu 140 Mio. Euro verbuchen. Im Herbst hatten die Niederländer zudem den Verkauf ihrer gesamten Logistiksparte für die zweite Jahreshälfte 2006 angekündigt. Nach Ansicht von Firmenlenker Peter Bakker passt das Logistikgeschäft nicht mehr zum strategischen Fokus des Konzerns. Insgesamt würde sich das Unternehmen somit von rund 3,4 Mrd. Euro Umsatz jährlich trennen.



7. UAL - Wende zum Guten?

Die Mutter der US-Fluggesellschaft United Airlines, UAL (WKN: 891685), kommt ihrem Ziel, im Februar den Gläubigerschutz zu verlassen, einen Schritt näher. Die Gläubiger des Unternehmens hatten jüngst dem Reorganisationsplan zugestimmt. Dem im September vorgelegten Vorschlag muss nun noch das zuständige Konkursgericht zustimmen. Die Sitzung ist für den 18. Januar anberaumt. UAL wird seit Dezember 2002 im Rahmen des US-Gläubigerschutzes geführt.



8. TEVA PHARMACEUTICAL - US-Zulassung für Zocor

Der israelische Generikahersteller Teva Pharmaceutical (WKN: 883035) hat für den Cholesterinsenker Simvastatin in Tablettenform eine vorläufige Zulassung für die USA erhalten. Zum endgültigen Zeitpunkt der Zulassung durch die US-Gesundheitsbehörde FDA machte das Unternehmen allerdings keine Angaben. Das Mittel ist ein Nachahmerprodukt des vom US-Pharmariesen Merck & Co (WKN: 851719) entwickelten Präparates Zocor. Mit diesem werden jährlich rund 4,4 Mrd. US- Dollar umgesetzt.



9. SONY - Start von Fernsehen für Handys
   im Frühling

Der japanische Technologiekonzern Sony (WKN: 853687) will nach Presseangaben bereits im Frühling dieses Jahres tragbares Breitbandfernsehen in Europa anbieten. Das kabellose System trägt den Namen "LocationFree TV" und wird mit der Mobilfunktechnik GSM empfangbar sein. In Japan und in den USA ist die Fernsehtechnik bereits auf Computern und tragbaren Spielkonsolen in Betrieb. In Europa soll sie auf Mobiltelefone ausgeweitet werden.



10. FRANCE TELECOM - Tochter mit UMTS-Kunden
     über Plan

Die Mobilfunktochter von France Telecom (WKN: 906849), Orange, hat ihr Ziel von einer Million Abonnenten für Breitbandmobilfunk bereits Ende 2005 erreicht. Damit ist die Gesellschaft ihrem ursprünglichen Zeitplan von Juni 2006 um sechs Monate voraus. Zudem hat sich angesichts der höheren Kundenzahl auch das Volumen der Multimediadatenübertragung deutlich gesteigert, erläuterte das Unternehmen. Seit dem Start der Dienste im Dezember 2004 verzeichnete Orange 1,2 Millionen Telefonanrufe mit Videoübertragung.



11. ARCELOR - erhöht Angebot für Dofasco

Der Stahlhersteller Arcelor (WKN: 529385) hat den Aktionären des kanadischen Wettbewerbers Dofasco (WKN: 869794) eine höheres Kaufangebot unterbreitet. Nach zunächst 56 kanadischen Dollar (CAD), ist man nun bereit 63 CAD je Aktie zu zahlen, um die Gesellschaft zu übernehmen. Das Gebot entspricht einem Aufschlag von rund 2,4% auf den am 5. Dezember von ThyssenKrupp (WKN: 750000) offerierten Preis von 61,50 CAD. Die Aktionäre von Dofasco haben nun 35 Tage Zeit, sich zu entscheiden. Die Offerte ist allerdings an die Bedingung geknüpft, dass mindestens zwei Drittel der Anteilsscheine angedient werden. Der Vorstand von Dofasco will zudem das neue Angebot von Arcelor prüfen, hieß es.



12. RATINGS / Internationale Aktien

Die Liste ist alphabetisch sortiert, damit Sie Ihre Favoriten
schnell auffinden können. Die Ratings der letzten Tage:

TITEL  RATING  INSTITUT  DATUM  
Ahold  akkumulieren  Pacific Cont. Sec.  30.12.05  
Alkermes  outperform  Piper Jaffray  29.12.05  
Altria  buy  Citigroup  02.01.06  
Arcelor  akkumulieren  Pacific Cont. Sec.  02.01.06  
ASML  overweight  Prudential Financ.  29.12.05  
AstraZeneca  akkumulieren  Pacific Cont. Sec.  02.01.06  
Austrian Airlines  halten  Pacific Cont. Sec.  28.12.05  
AvW Invest  halten  Pacific Cont. Sec.  29.12.05  
AXA  akkumulieren  Pacific Cont. Sec.  28.12.05  
Biogen  akkumulieren  Pacific Cont. Sec.  02.01.06  
Celgene  buy  Banc of America  28.12.05  
Celgene  buy  Citigroup  29.12.05  
Celgene  neutral-weight  Prudential Financ.  28.12.05  
Celgene  neutral  Robert W. Baird  28.12.05  
eBay  buy  Citigroup  29.12.05  
France Télécom  übergewichten  Bank Julius Bär  28.12.05  
Genentech  buy  Citigroup  02.01.06  
General Electric  buy  SEB  28.12.05  
Goodyear  akkumulieren  Pacific Cont. Sec.  29.12.05  
Guidant  reduzieren  Pacific Cont. Sec.  28.12.05  
Intel  strong buy  SEB  30.12.05  
Jelmoli  kaufen  Bank Julius Bär  28.12.05  
JoWooD  reduzieren  Pacific Cont. Sec.  29.12.05  
Medtronic  buy  Banc of America  28.12.05  
Overstock.com  hold  WR Hambrecht  28.12.05  
QUALCOMM  buy  Citigroup  29.12.05  
Quidel  akkumulieren  Pacific Cont. Sec.  30.12.05  
RHI  akkumulieren  Pacific Cont. Sec.  02.01.06  
Roche  neutral  Bank Julius Bär  28.12.05  
S&T  akkumulieren  Pacific Cont. Sec.  28.12.05  
Serono  halten  Pacific Cont. Sec.  28.12.05  
Target  halten  Pacific Cont. Sec.  29.12.05  
Telecom Italia  halten  Pacific Cont. Sec.  30.12.05  
Telefónica  buy  SEB  29.12.05  
Teva Pharmaceut.  akkumulieren  Pacific Cont. Sec.  02.01.06  
UPS  outperform  Robert W. Baird  29.12.05  
Veolia Environn.  halten  Pacific Cont. Sec.  30.12.05  
Viacom  akkumulieren  Pacific Cont. Sec.  29.12.05  
Warner Music Grp  halten  Pacific Cont. Sec.  30.12.05  
WellPoint  overweight  Prudential Financ.  30.12.05  
Wyeth  neutral-weight  Prudential Financ.  29.12.05  


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