|
Da war nochmal die Chance nachzulegen!
Aktuell bei 37 €. Jetzt noch zuschlagen. Denke die Ralley über bis 40€ startet schon bald - evtl. schon heute?

heute eingeleutet!?!?
wäre doch nur allen zu gönnen, wenns nochmal Richtung 50€ geht bis Jahresende!!
hallo miteinander,
ob die 50 dieses jahr noch fallen hängt meiner Meinung nach davon ab wie sich der Dax entwickelt und wie gut bzw. schlecht die Zahlen in Q3/4 ausfallen werden. Was für die Aktie momentan eindeutig spricht, ist das sie nicht total wegbricht, zwar ist sie von 41 auf nun ~37 gefallen, vergleicht man dies aber mit dem Dax und vorallem mit andern Aktien die ebenfalls etwas volatieler und daher riskanter sind, finde ich hällt sich K+S prächtig.
Sollte meiner Meinung auch demnächst wieder etwas hochgehen, aber ob wir nun dieses oder nächtest Jahr die 50 schaffen ist mir eher wurst, in 1-3 Jahren sieht man weiter und vielleicht stehen wir auch dann bei Kursen von >50€.
Sehe die jetztigen Kurse ganz klar als Kaufkurse, denn wenn man sich überlegt, dass die Aktie zu den letzten wirkilch schlechen Zahlen kaum an Boden abgegeben hat, könnte man vielleicht jetzt langsam von einer Bodenbildung im Bereich zwischen 35-37 sprechen. Jedoch wird das in nächster Zeit ein wilder Ritt werden, da ich davon ausgehe, dass der Markt zwar steigt, jedoch mit enormen Ausschlägen zu rechnen ist.
Also allen inverstierten und noch nicht inverstierten viel Erfolg
mfg
bis zu den Quartalszahlen!
Danach werden die schlechten Ergebnisse einen Erdrutsch auslösen. Ziel dann (erstmal) 30 Euro??
""Danach werden die schlechten Ergebnisse einen Erdrutsch auslösen""
oh, kennst du schon das Ergebnis?
sprich hin, du scheinst was zu wissen
Michael Rößler
K+S legt am 12. November sein Quartalszahlen vor. Zahlreiche Analysten lassen es sich im Vorfeld nicht nehmen, ihre Einschätzung zu der Aktie des Salz- und Düngemittelherstellers anzugleichen. Und wie bei kaum einem anderen Konzern aus der DAX-Familie gehen die Meinungen weit auseinander. Von den 36 von Bloomberg befragten Analysten empfehlen acht das Papier zum Kauf, zwölf nehmen ein abwartende Haltung ein und mit 16 rät die Maße der Experten, die Aktie zu verkaufen. Das durchschnittliche Kursziel liegt dabei mit 38,58 Euro nahezu exakt auf dem aktuellen Kursniveau.
Urteil: "Sell"
Die WestLB beispielsweise geht davon aus, dass die Quartalszahlen die Talsohle markieren werden. Allerdings könnten die Konsensprognosen zu optimistisch sein und noch einmal nach unten angepasst werden. Zudem sehen die Analysten weiterhin die Gefahr, die Kalipreise könnten sich in den kommenden Monaten schlechter entwickeln. Ihre Empfehlung lautete daher, die K+S-Aktie zu verkaufen, das Kursziel wurde jedoch von 26 auf 28 Euro erhöht.
Urteil: "Buy"
Anders sehen das die Kollegen der Société Générale. Sie glauben, der aktuelle Kurs der DAX-Aktie spiegelt bereits einen Großteil der negativen Nachrichten wider. Die hohe Wahrscheinlichkeit, der Düngemittelhersteller könne seine Produktionsziele verfehlen und die Konsenserwartungen nicht erreichen, ist demnach nichts Neues. Eine weitere Kursschwäche ist dennoch nicht auszuschließen. Die Analysten empfehlen dennoch den Kauf des Papiers. Den Zielkurs sehen sie bei 46 Euro.

Langfristiger Aufwärtstrend ungebrochen
Unabhängig von den zahlreichen Experten bleibt DER AKTIONÄR bei seiner jüngsten Einschätzung: Trotz der nach wie vor schwierig zu prognostizierenden Entwicklung am Düngemittel-, speziell am Kalimarkt, mehrten sich zuletzt die Zeichen, dass sich das Bild beim Salz- und Düngemittelhersteller langsam wieder aufhellt. Neben der immer wieder gespielten Übernahmefantasie überzeugt aktuell vor allem die langfristige Charttechnik: Trotz diverser Gewinnwarnungen und Hiobsbotschaften der Wettbewerber sowie der negativen Entwicklung am Kalimarkt ist das K+S-Papier nie unter den langfristigen Aufwärtstrend gerutscht. Aus operativer Sicht bleibt ein Investment jedoch sehr spekulativ.
Nach der Hochpreis-Phase, die bei den landwirtschaftlichen Betrieben zu einem stark reduzierten Einsatz von Grundnährstoffen geführt hat, haben sich die Rohstoffmärkte - dem Erdölpreis folgend - wieder beruhigt. Die geringe Nachfrage hat allerdings dazu geführt, dass die Düngerhersteller die Produktion deutlich herunterfahren mussten. Lieferengpässe bei manchen Produkten im kommenden Frühjahr sind nach Ansicht der Experten nicht auszuschließen.
Um den Absatz anzukurbeln, startet die Linzer Agro Trade im November eine "Big Bag Aktion", bei der insbesondere NPK-Dünger zu attraktiven Preisen angeboten werden. Die europäische Düngemittel-Nachfrage war im Herbst vergangenen Jahres in Folge der Wirtschaftskrise und fallender Preise für Agrarrohstoffe bei gleichzeitig hohen Düngerpreisen eingebrochen. Mit minus 45 bis 70 Prozent ist im Vorjahr die Anwendung der Grundnährstoffe Phosphat und Kali europaweit dramatisch gesunken. Bei Stickstoff zeigt die Offizialstatistik der einzelnen EU-Länder ein Minus von 10 bis 15 Prozent, Österreich ist dabei keine Ausnahme.
"Linzer" starten Absatz-Aktion
"Die Auslastung der einzelnen NPK-Werke in der EU-27 liegt derzeit bei etwa 30 Prozent, in Ausnahmefällen bei 50 Prozent. Auch die bis dato ausgelieferten Mengen sind sehr niedrig, sie liegen bei etwa 10 Prozent eines Normaljahres. In der EU-27 werden jährlich mehr als 8 Millionen TonnenVolldünger angewendet. Die monatlichen Auslieferungsmengen betragen seit Juli aber nur zirka 250.000 Tonnen. Ein Engpass bei Volldüngern kann im nächsten Jahr nicht ausgeschlossen werden", erläutert Gerald Papst, Geschäftsführer der Linzer Agro Trade. Um den Absatz anzukurbeln startet er bei "Linzer Ware" eine sogenannte "Big Bag Aktion" und gibt für Bestellungen im Aktionszeitraum (18.11. bis 07.12.2009) den Lagerhäusern und Agrarhändlern einen Preisnachlass von 10 Euro pro Tonne, den die Partner an die Landwirte voll weitergeben werden, wie Papst betont.
Produktions-Engpass im Frühjahr nicht auszuschließen
"Die Grundnährstoffe Phosphat und Kali sind preislich wieder attraktiv; sie kosten derzeit weniger als die Hälfte der Vorjahres-Höchstpreise. Vor allem NPK-Dünger sind billig, bei unserem Standardprodukt "Linzer Star 15/15/15" kostet jedes Kilogramm Nährstoff 60 Cent, womit auch das Kali wieder zum attraktiven Betriebsmittel wird. Damit ist Kali im NPK-Dünger derzeit auch deutlich billiger als in Einzeldüngern", argumentiert Papst. Die Düngerproduzenten seien derzeit bei praktisch allen Formeln noch voll lieferfähig und die Frachtraten wären ebenfalls niedrig. Der Zeitpunkt zum Kauf von NPK-Dünger sei auch deshalb günstig, "weil wir als Düngerproduzent eine gewisse Produktknappheit im Frühjahr nicht ausschließen können", so der Geschäftsführer. (pd)
Die neuen Wachstumsriesen
07.11.2009
Nicht Schaumschläger mit hektisch zusammengezimmerten Märchen- und Fantasie-Geschäftsmodellen sind es dieses Mal, sondern starke Überlebende der Krise aus alten Industrien sowie junge Unternehmen aus den Schwellenländern, die für viel Kursfantasie sorgen. Einer der beispielhaften Überflieger trägt allerdings doch einen märchenhaften Namen, der stark an den Neuen Markt erinnert: Alibaba.com. Das chinesische Unternehmen betreibt eine Internetplattform, die Käufer und Lieferanten auf der ganzen Welt zusammenbringt. 5,6 Millionen Mitglieder aus über 240 Ländern nutzen das Geschäftsportal.
Neu in der Nachkrisenwelt ist jedoch, das nicht nur junge Hightech-unternehmen schnelle Zuwäche bei Umsatz, Gewinn und Aktienkurs versprechen, sondern auch marktstarke Konzerne aus alten Industrien wie etwa der Stahlindustrie. Den deutschen Stahlriesen ThyssenKrupp und Salzgitter gelang es zuletzt, trotz der weiterhin unsicheren Perspektiven in wichtigen Abnehmerbranchen wie Maschinenbau und Autoindustrie, höhere Preise durchzusetzen. Ermutigend. Dennoch bleibt man auch in den Vorstandsetagen der Konzerne in Essen und Salzgitter weiter vorsichtig.
Die Vorsicht der Stahlbarone ist allerdings auch das Überraschungspotenzial für das kommende Jahr. Vorsichtig ist man etwa beim Stahlgiganten ArcelorMittal. Bis auf Weiteres hat Sparen Priorität. Denn trotz des guten dritten Quartals könnte der Stahlriese übers Gesamtjahr noch in den roten Zahlen bleiben. Der Sparkurs sollte sich im kommenden Jahr aber auszahlen. Analysten gehen im Durchschnitt von mehr als 20 Prozent Umsatzwachstum aus. Und weil die Kosten gesunken sind, wirken die höheren Margen als guter Hebel beim Gewinnwachstum.
Mit einer Wette auf Wachstum vor allem mit Aktien von Unternehmen wie ArcelorMittal, aber auch bei K + S, dem Rohstoffriesen aus dem DAX, deren Kurspotenzial wegen der Sorge über Rückschläge in der globalen Konjunktur weiter unterschätzt wird, könnten Anleger 2010 gute Gewinne einfahren. Denn auch bei dem Rohstoffkonzern aus Kassel, vielen noch bekannt als Kali und Salz, erwarten Analysten nach einem schwierigen Jahr 2009 kommendes Jahr ein Umsatzplus von 27 Prozent und gut 120 Prozent mehr Gewinn im Vergleich zu 2009. K + S ist damit im DAX der Topfavorit für positive Überraschungen 2010.
| 09.11.2009 14:51 |
Merrill Lynch belässt K+S auf 'Underperform' - Ziel 36 Euro |
Merrill Lynch hat die Einstufung für K+S nach einem Treffen mit dem in China führenden Düngemittel-Händler Sinofert auf "Underperform" mit einem Kursziel von 36,00 Euro belassen. Eine Lösung bei den chinesischen Vertragsverhandlungen hätte eine Schlüsselfunktion für die gesamte Branche, schrieb Analyst Andrew Scott in einer Studie vom Montag. Beruhigend sei, dass sich eine Stabilisierung des Pottasche-Preises abzeichne. AFA0110 2009-11-09/14:50 © 2009 APA-dpa-AFX-Analyser |
|
| Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
| 46 | 70.720 | K+S wird unterschätzt | Salim R. | lerchengrund | 14.12.25 13:01 | |
| 5 | Kalium im Ohmgebirge - South Harz mit Genehmigung | Global-Invest | Terminator9 | 14.06.24 16:13 | ||
| 2 | +++Morgenbericht mit Terminen+Analysten 25.04.07++ | eposter | timtom1011 | 25.03.24 09:43 | ||
| 2 | 7 | Neuer an Bord! | Brainwash | DaggyB | 27.04.23 15:11 | |
| 1 | Tippspiel EPS Q1 2022 | Wasserbüffel | Wasserbüffel | 09.05.22 09:56 |