Diese Aktie hat mein Interesse geweckt. Die werde ich mal ein paar Tage beobachten.
Zitat aus dem Falken-Telegramm vom 10.11.08:
Es geht aufwärts
Es gibt einige Analysten und Investoren aus dem Nebenwertebereich, die in der Liste der zurzeit meist beachteten und beliebtesten Unternehmen die Gesco AG ganz vorn sehen. Diese Wertschätzung wird dem Unternehmen nicht erst seit Kurzem entgegengebracht. Denn bereits seit Jahren drängt sich die Mittelstandsholding mit dem Schwerpunkt Fahrzeug-/Maschinenbau und Kunststofftechnik mit einem dynamischen Wachstum bei einer sehr guten Kostenentwicklung in den Mittelpunkt des Interesses.
Erneut wird das Wachstum mit der Vorlage der Halbjahreszahlen des laufenden Geschäftsjahres 2008/2009 belegt. Dabei schaffte die Gesco das Kunststück, sich von den schlechten Konjunkturaussichten zu lösen, und vermeldete einen Anstieg der Auftragseingänge in Höhe von 21 %. Demnach spricht vieles für ein weiterhin ungebremstes Wachstum.
Diese positive Entwicklung kann auch aus der Gewinn- und Verlustrechnung des abgelaufenen ersten Halbjahres herausgelesen werden. Umsatzsteigerungen von über 16 % steht ein Ergebnisanstieg in Höhe von 34,5 % entgegen. Hiefür verantwortlich sind insbesondere die hohe Auslastung der Produktionskapazitäten und damit einhergehend Degressionseffekte im Fixkostenbereich. Nach Abzug der Anteile für Minderheitsgesellschafter verbleibt den Aktionären ein Gewinn je Aktie in Höhe von 4,52 Euro. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg in Höhe von 43,5 %.
Diese Zahlen deuten darauf hin, dass die vorher als durchaus optimistisch empfundenen Zielvorgaben leicht erreicht werden sollten. Der in Aussicht gestellte Gewinn je Aktie in Höhe von 7,11 Euro sollte sogar noch übertroffen werden. Bei einem derzeitigen Kursniveau von knapp 41 Euro würde das auf Gesamtjahresbasis ein KGV von über 5,8 bedeuten.
Das einzige Manko des Unternehmens, wenn es denn überhaupt eins gibt, waren die hohen Kursniveaus, die auf eine Überbewertung durch den Markt hindeuteten. Ähnlich sahen es die Spezialisten des Falkenbriefs, die bei 51,50 Euro ausgestiegen sind und sich über Gewinne von 45 % freuen konnten. Die derzeit niedrigeren Kursniveaus lassen wieder einen Einstieg interessant erscheinen. Den richtigen Einstiegszeitpunkt können Sie dem Falkenbrief entnehmen.
Zitat Ende
Laßt uns mal drüber reden ;-)
Zitat aus dem Falken-Telegramm vom 10.11.08:
Es geht aufwärts
Es gibt einige Analysten und Investoren aus dem Nebenwertebereich, die in der Liste der zurzeit meist beachteten und beliebtesten Unternehmen die Gesco AG ganz vorn sehen. Diese Wertschätzung wird dem Unternehmen nicht erst seit Kurzem entgegengebracht. Denn bereits seit Jahren drängt sich die Mittelstandsholding mit dem Schwerpunkt Fahrzeug-/Maschinenbau und Kunststofftechnik mit einem dynamischen Wachstum bei einer sehr guten Kostenentwicklung in den Mittelpunkt des Interesses.
Erneut wird das Wachstum mit der Vorlage der Halbjahreszahlen des laufenden Geschäftsjahres 2008/2009 belegt. Dabei schaffte die Gesco das Kunststück, sich von den schlechten Konjunkturaussichten zu lösen, und vermeldete einen Anstieg der Auftragseingänge in Höhe von 21 %. Demnach spricht vieles für ein weiterhin ungebremstes Wachstum.
Diese positive Entwicklung kann auch aus der Gewinn- und Verlustrechnung des abgelaufenen ersten Halbjahres herausgelesen werden. Umsatzsteigerungen von über 16 % steht ein Ergebnisanstieg in Höhe von 34,5 % entgegen. Hiefür verantwortlich sind insbesondere die hohe Auslastung der Produktionskapazitäten und damit einhergehend Degressionseffekte im Fixkostenbereich. Nach Abzug der Anteile für Minderheitsgesellschafter verbleibt den Aktionären ein Gewinn je Aktie in Höhe von 4,52 Euro. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg in Höhe von 43,5 %.
Diese Zahlen deuten darauf hin, dass die vorher als durchaus optimistisch empfundenen Zielvorgaben leicht erreicht werden sollten. Der in Aussicht gestellte Gewinn je Aktie in Höhe von 7,11 Euro sollte sogar noch übertroffen werden. Bei einem derzeitigen Kursniveau von knapp 41 Euro würde das auf Gesamtjahresbasis ein KGV von über 5,8 bedeuten.
Das einzige Manko des Unternehmens, wenn es denn überhaupt eins gibt, waren die hohen Kursniveaus, die auf eine Überbewertung durch den Markt hindeuteten. Ähnlich sahen es die Spezialisten des Falkenbriefs, die bei 51,50 Euro ausgestiegen sind und sich über Gewinne von 45 % freuen konnten. Die derzeit niedrigeren Kursniveaus lassen wieder einen Einstieg interessant erscheinen. Den richtigen Einstiegszeitpunkt können Sie dem Falkenbrief entnehmen.
Zitat Ende
Laßt uns mal drüber reden ;-)
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.
André Kostolany
MfG
Palaimon
André Kostolany
MfG
Palaimon