So langsam zeichnet es sich ab. Die viel zitierten 100.000 US-Dollar, auf die sich nicht wenige Bitcoin-Trader eingeschworen hatten, scheinen dieses Jahr nicht mehr erreicht werden zu können. In zwei Tagen noch eben 50.000 US-Dollar drauflegen: Das ist selbst für eine hochvolatile Kryptowährung wie Bitcoin ein Ding der Unmöglichkeit. Und so muss auch das im Bitcoin-Space wohl meist verwendete Prognosemodell, die von PlanB auf Bitcoin angepasste Stock to Flow Ratio, die die Kursentwicklung anhand der Asset-Verknappung berechnet, deutlich nach unten gedrückt werden. Gedrosselt werden müssten laut dem Urheber des Modells aber auch Erwartungen an einen nicht enden wollenden Bullenmarkt. Laut PlanB sollten sich Anleger:innen für einen neuen Krypto-Winter im nächsten Jahr warm anziehen und auf Kurseinbrüche von bis zu 80 Prozent gefasst machen.
Ein Hoffnungsschimmer: PlanBs Einschätzung bezieht sich auf die Phase nach der Rallye, in der Bitcoin ein sechsstelliges Kursniveau erreichen soll. “Ich denke, wir werden ziemlich weit nach oben gehen, um zumindest die Werte des Stock-to-Flow-Modells von 100.000 und 288.000 Dollar zu erreichen. Aber danach werden wir wieder um 80 Prozent fallen”, erklärt der Trader in einem Youtube-Video. Die zwei altbekannten Gründe für den rasanten Auf- und Abstieg: FOMO und FUD.
Ein Hoffnungsschimmer: PlanBs Einschätzung bezieht sich auf die Phase nach der Rallye, in der Bitcoin ein sechsstelliges Kursniveau erreichen soll. “Ich denke, wir werden ziemlich weit nach oben gehen, um zumindest die Werte des Stock-to-Flow-Modells von 100.000 und 288.000 Dollar zu erreichen. Aber danach werden wir wieder um 80 Prozent fallen”, erklärt der Trader in einem Youtube-Video. Die zwei altbekannten Gründe für den rasanten Auf- und Abstieg: FOMO und FUD.
