Finanztycoon Soros zu Millionenstrafe verurteilt
Wegen Insidergeschäften ist der US-Finanzmagnat George Soros am Freitag von einem französischen Gericht zu einer Geldstrafe in Höhe von 2,2 Millionen Euro verurteilt worden. Die Richter in Paris folgten damit der Forderung der Staatsanwaltschaft.
Paris - Die Höhe der Strafe entspricht der Summe, die Soros vor 14 Jahren mit Hilfe seines Insiderwissens bei Aktiengeschäften im Rahmen der Privatisierung der Bank Societé Générale verdient hat.
Der 72 Jahre alte Soros hatte die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Sein Anwalt Bernard du Granrut schloss eine Berufung nicht aus. Mit Soros standen ein ehemaliger Regierungsberater und ein libanesischer Unternehmer vor Gericht, die beide frei gesprochen wurden.
Der aus Ungarn stammende Soros wurde auf der Liste der reichsten Menschen der Welt im US-Finanzmagazin "Forbes" in diesem Jahr auf Platz 37 geführt. Er machte sein Vermögen mit Investment-Fonds.
Wegen Insidergeschäften ist der US-Finanzmagnat George Soros am Freitag von einem französischen Gericht zu einer Geldstrafe in Höhe von 2,2 Millionen Euro verurteilt worden. Die Richter in Paris folgten damit der Forderung der Staatsanwaltschaft.
Paris - Die Höhe der Strafe entspricht der Summe, die Soros vor 14 Jahren mit Hilfe seines Insiderwissens bei Aktiengeschäften im Rahmen der Privatisierung der Bank Societé Générale verdient hat.
Der 72 Jahre alte Soros hatte die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Sein Anwalt Bernard du Granrut schloss eine Berufung nicht aus. Mit Soros standen ein ehemaliger Regierungsberater und ein libanesischer Unternehmer vor Gericht, die beide frei gesprochen wurden.
Der aus Ungarn stammende Soros wurde auf der Liste der reichsten Menschen der Welt im US-Finanzmagazin "Forbes" in diesem Jahr auf Platz 37 geführt. Er machte sein Vermögen mit Investment-Fonds.
