Da oben nur ein Link auf die entsprechende Meldung gepostet wurde, hier nochmals ausführlich:
Fidor (als regulierte deutsche Vollbank) steht im Mittelpunkt einer weltweiten Initiative (zusammen mit Payward, die www.kraken.com betreiben) mit dem Ziel, eine weltweit führende Bank für Kryptowährungen (u.a. Bitcoin, Litecoin, Ripple etc.) aufzubauen.
Dieses Vorhaben wird gerade auf der #Money2020 in Las Vegas der versammelten Branchenelite vorgestellt.
Lustig: Die deutsche Regulierung ist dabei eher ein Vorteil für Fidor als ein Nachteil, weil sie eben Rechtssicherheit bietet. In anderen Staaten, auch in weiten Teilen der USA, wäre so etwas derzeit gar nicht genehmigungsfähig...
Das ganze soll anscheinend so laufen, dass die 100%-Fidor-Tochter FidorTecs die Technik stellt - diese ist im Grunde seit dem Abschluss mit Ripple dort schon vorhanden.
Nun geht es um die "kritische Masse" - wird diese gewonnen, hat Fidor nicht nur einen weltweiten USP mehr, sondern die FidorTecs auch einen nicht zu unterschätzenden Auftrag in der Tasche...
Wird das realisiert, ist mein Tipp, dass alleine der Fidor-Anteil an dieser Bank (wie hoch auch immer) höher bewertet werden wird als die gesamte Fidor-Gruppe derzeit an der Börse Frankfurt wert ist...