Euro am Sonntag Empfehlung, die am Montag steigt - IQROM 936180
Kataloge als CD im Scheckkartenformat
Erinnern Sie sich noch als Sie schwere Kataloge mit nach Hause geschleppt haben? Die dann eine Menge Platz weggenommen haben und doch nach einiger Zeit weggeworfen wurden.
Ähnliches geschiet mit Unternehmenspräsentationen, Modekatalogen usw.
Dies sind nur einige Anwendungsmöglichkeiten die das Produkt von IQROM hofft in Zukunft zu ersetzen. Mit einer CD die so klein wie eine Visitenkarte ist und mehr als 100 Megabyte komprimiert speichern kann und dazu noch upzudaten ist, stellt eine neue Art der Informationsverpackung dar.
DXP hat im Juni 1999 die Lizenz für die Soft-CD bekommen. Mittlerweile hat man 3 Millionen dieser CDs produziert und an Kunden wie z.b. Hewlett Packert, Credit Agricole usw. vermarktet.
Der Markt für solche Karten ist gigantisch. Einige oben genannte Anwendungsmöglichkeiten haben dies deutlich gemacht. Dabei liegen die Vorteile sowohl für den Anwender als auch für das Unternehmen auf der Hand.
Für die Unternehmen senkt es die Druckkosten in erheblichem Umfang. Während ein Hochglanz katalog wenigstens je nach Auflage zwischen 10 und 12 DM kostet, bezahlt man für die IQROM karte nur 6 DM und bei einer höheren Auflage noch weniger. Darüber hinaus und das ist der Clou und auch der wesentliche Vorteil einer herkömmlichen CD Rom bzw. Katalog gegenüber besteht die Möglichkeit die multimedialen Informationen nach belieben upzudaten.
Technisch bedient man sich hier eines kleinen Kniffes. Eine ganz normale CD kann nur einmal beschrieben und danach nie wieder neu bespielt werden. Die Erfinder der IQROM Karte nutzen das Internet dazu, die Informationen auf der Karte zu erneuern. Sie legen also Ihre IQROM Karte in den CD Drive Ihres PCs und klicken auf updaten. Der PC geht jetzt - soweit vorhanden - über Ihren Internetanschluss aud die entsprechende Seite, ohne dass sie irgendeine WWW-Seite eingeben müssen und holt sich die neuen Informationen auf die Festplatte. Nunmehr kann der Internetzugang nach wenigen Minuten geschlossen werden und die Präsentation mit den ganz neuen Informationen abgespielt werden. Als Anwender hat man das Gefühl, als wenn die neuen Informationen auf die CD ROM überspielt worden wären. Dabei lassen die rund 100 MB das abspielen eines Videoclips zu.
Für den Kunden ist das Visitenkartenformat äußerst praktisch und erlaubt eine Vielzahl von Informationen permanent mit sich herum zu tragen. Die Bereitschaft sich durch einen dicken Katalog zu wälzen dürfte deutlich geringer sein, als sich die Karte einzulegen und entweder gezielt nach dem Produkt zu suchen, oder sich einen kurzen Videoclip anzusehen.
Das Ziel von IQROM ist jedoch nicht nur, der Verkauf der IQROM Karte, sondern die Abdeckung der kompletten Verwertungskette. Angefangen vom Druck der Karte über die Verpackung, Erstellung der multimedialen Anwendung, also der Inhalte sowie das design und die Wartung für die Webseite. Dies alles werden zukünftige Einnahmequellen generieren .
Um dieses Ziel zu erreichen will man zunächst die Marktbreite des Produktes über neue Distributionskanäle vertiefen. Erste Gespräche mit Bertelsmann, Bayern München, Cap Gemini, der Investmentbank Salomon Smith Barney etc. haben bereits stattgefunden. Im Geschäftsjahr 2000 möchte man 50 Millionen Karten verkaufen und dabei rund 35 Millionen US-$ Gewinn erwirtschaften.2001 sollen es bereits 150 Millionen Karten sein. Aber allein ein neuer großer Abschluss lässt die Planzahlen nur noch Makulatur werden. Darüber hinaus sind in diesen Zahlen noch keinerlei Umsätze für die Bereiche Inhalt und Webserviceleistung enthalten. Zukünftig sollen vor allem Werbeagenturen angesprochen werden, denn gerade die müssen ihren Kunden innovative Neuheiten präsentieren. Um die verschiedenen Serviceleistungen anbieten zu können sollen Kooperationen oder aber Zukäufe getätigt werden.
FAZIT: IQROM hat ein zukunftweisendes multimediales Produkt in der Pipeline, dass durchaus richtig groß rauskommen kann. Der fast unerschöpfliche Einsatzbereich und die hohe Kundenbindung werden mit Sicherheit Unternehmen dazu veranlassen neue Wege im Marketing zu gehen. Für den Endverbraucher stellt diese neue Art der Präsentation eine einfache, schnelle und umweltschonende Art der Informationsbeschaffung dar. Die IQROM Karte hat das Zeug eine Killeraplikation zu werden, die sich im Werbemarkt als der Standard der Zukunft durchsetzten könnte.
Kursziel: 30 Euro
WKN: 936 180
Marketcap.: 200 Mio. US-$
Umsatz 2000: 140 Mio. US-$
KGV 2000: 12
Kataloge als CD im Scheckkartenformat
Erinnern Sie sich noch als Sie schwere Kataloge mit nach Hause geschleppt haben? Die dann eine Menge Platz weggenommen haben und doch nach einiger Zeit weggeworfen wurden.
Ähnliches geschiet mit Unternehmenspräsentationen, Modekatalogen usw.
Dies sind nur einige Anwendungsmöglichkeiten die das Produkt von IQROM hofft in Zukunft zu ersetzen. Mit einer CD die so klein wie eine Visitenkarte ist und mehr als 100 Megabyte komprimiert speichern kann und dazu noch upzudaten ist, stellt eine neue Art der Informationsverpackung dar.
DXP hat im Juni 1999 die Lizenz für die Soft-CD bekommen. Mittlerweile hat man 3 Millionen dieser CDs produziert und an Kunden wie z.b. Hewlett Packert, Credit Agricole usw. vermarktet.
Der Markt für solche Karten ist gigantisch. Einige oben genannte Anwendungsmöglichkeiten haben dies deutlich gemacht. Dabei liegen die Vorteile sowohl für den Anwender als auch für das Unternehmen auf der Hand.
Für die Unternehmen senkt es die Druckkosten in erheblichem Umfang. Während ein Hochglanz katalog wenigstens je nach Auflage zwischen 10 und 12 DM kostet, bezahlt man für die IQROM karte nur 6 DM und bei einer höheren Auflage noch weniger. Darüber hinaus und das ist der Clou und auch der wesentliche Vorteil einer herkömmlichen CD Rom bzw. Katalog gegenüber besteht die Möglichkeit die multimedialen Informationen nach belieben upzudaten.
Technisch bedient man sich hier eines kleinen Kniffes. Eine ganz normale CD kann nur einmal beschrieben und danach nie wieder neu bespielt werden. Die Erfinder der IQROM Karte nutzen das Internet dazu, die Informationen auf der Karte zu erneuern. Sie legen also Ihre IQROM Karte in den CD Drive Ihres PCs und klicken auf updaten. Der PC geht jetzt - soweit vorhanden - über Ihren Internetanschluss aud die entsprechende Seite, ohne dass sie irgendeine WWW-Seite eingeben müssen und holt sich die neuen Informationen auf die Festplatte. Nunmehr kann der Internetzugang nach wenigen Minuten geschlossen werden und die Präsentation mit den ganz neuen Informationen abgespielt werden. Als Anwender hat man das Gefühl, als wenn die neuen Informationen auf die CD ROM überspielt worden wären. Dabei lassen die rund 100 MB das abspielen eines Videoclips zu.
Für den Kunden ist das Visitenkartenformat äußerst praktisch und erlaubt eine Vielzahl von Informationen permanent mit sich herum zu tragen. Die Bereitschaft sich durch einen dicken Katalog zu wälzen dürfte deutlich geringer sein, als sich die Karte einzulegen und entweder gezielt nach dem Produkt zu suchen, oder sich einen kurzen Videoclip anzusehen.
Das Ziel von IQROM ist jedoch nicht nur, der Verkauf der IQROM Karte, sondern die Abdeckung der kompletten Verwertungskette. Angefangen vom Druck der Karte über die Verpackung, Erstellung der multimedialen Anwendung, also der Inhalte sowie das design und die Wartung für die Webseite. Dies alles werden zukünftige Einnahmequellen generieren .
Um dieses Ziel zu erreichen will man zunächst die Marktbreite des Produktes über neue Distributionskanäle vertiefen. Erste Gespräche mit Bertelsmann, Bayern München, Cap Gemini, der Investmentbank Salomon Smith Barney etc. haben bereits stattgefunden. Im Geschäftsjahr 2000 möchte man 50 Millionen Karten verkaufen und dabei rund 35 Millionen US-$ Gewinn erwirtschaften.2001 sollen es bereits 150 Millionen Karten sein. Aber allein ein neuer großer Abschluss lässt die Planzahlen nur noch Makulatur werden. Darüber hinaus sind in diesen Zahlen noch keinerlei Umsätze für die Bereiche Inhalt und Webserviceleistung enthalten. Zukünftig sollen vor allem Werbeagenturen angesprochen werden, denn gerade die müssen ihren Kunden innovative Neuheiten präsentieren. Um die verschiedenen Serviceleistungen anbieten zu können sollen Kooperationen oder aber Zukäufe getätigt werden.
FAZIT: IQROM hat ein zukunftweisendes multimediales Produkt in der Pipeline, dass durchaus richtig groß rauskommen kann. Der fast unerschöpfliche Einsatzbereich und die hohe Kundenbindung werden mit Sicherheit Unternehmen dazu veranlassen neue Wege im Marketing zu gehen. Für den Endverbraucher stellt diese neue Art der Präsentation eine einfache, schnelle und umweltschonende Art der Informationsbeschaffung dar. Die IQROM Karte hat das Zeug eine Killeraplikation zu werden, die sich im Werbemarkt als der Standard der Zukunft durchsetzten könnte.
Kursziel: 30 Euro
WKN: 936 180
Marketcap.: 200 Mio. US-$
Umsatz 2000: 140 Mio. US-$
KGV 2000: 12