EUROGAS ist gestartet

Nun, dass Forumsteilnehmer da berichtet haben ist sehr verdankenswert.

Entscheidend ist jedoch natürlich das "unterzeichnete" Protokoll der Verantwortlichen.
Gruesse

Du gibst hier wirklich nur noch Müll zum Besten. Die GL behandelt manche Aktionäre vielleicht noch gleicher...., so eine Aussage ist arm. Du weißt doch genau, dass das Protokoll trotz mehrfacher Anforderungen nicht ausgehändigt wird und dass die GL auf kritische Fragen, z.B nach einem Prospekt nicht mehr antwortet. Aber die Fragen sind doch seitens der Aktionäre vollkommen berechtigt, wurde doch die Prospekterstellung selbst von Eugs angekündigt. Meine Fragen an die GL bezogen sich immer auf nichteingehaltene Ankündigungen. Hat der Aktionär kein Recht auf Erklärungen ? Wollte die GL nicht einen fairen Umgang zu seinen Aktionären pflegen. Das merkwürdige Verhalten der GL muss doch einen Betrugsverdacht schüren, ist doch nicht verwunderlich. Im übrigen sei daran erinnert, dass du mit deinen zweifelhaften Aussagen zur Firma schon seit Jahren falsch liegst, Beispiele erspare ich mir jetzt hier, die kennt ja auch jeder. Seit einiger Zeit lieferst du eh nur noch heiße Luft, also ein Explorerexperte bist du ganz sicher nicht, nur weil du einmal mit Osisko richtig lagst, alles in allem wohl doch eher eine schwache Performance.

nach den  Gesprächen mit der GL nicht hintergangen fühlen, würde mich nun doch wundern.
Die User traten mit Stil und Anstand auf.
Jetzt hat man den Eindruck, das bereits dies bei der Firma als ziemlich störend emfunden wird/wurde.
So jedenfalls die Reaktion anderer - EUGS nahestehender - Aktionäre.

Oder ist es einfach nur deren ewiges Nachhaken, weil der User "Plombe"  detailiert nachfragte, wenn etwas großzügig "Fakten" verkauft wurden die es nicht gab ?
Der heutige Stand zeigt doch, wer richtig und wer falsch lag.
Derjenige, der falsch lag, kann aber eine solche "Niederlage" nicht ertragen.
"Plombe" sollte sich durch seinen Stil nicht bremsen lassen und den "Fall Eurogas" in juristische Hände geben.

möchte ich mich gerne anschliessen und hinzufügen:
Manche ein angebl. "Insider" bekommen immer nur die Krümel ab, die bei Eurasia und Eurogas vom Tisch fallen. Den richtigen Kuchen sehen sie meist garnicht, geschweige denn mit am "Tisch" sitzen.

ein schreiben an die eidgenössische finanzmarktaufsicht (finma)  ist gerade raus.
erinnert ihr euch an die kurzzeitige handelsaussetzung in frühjahr letzten jahres?
wurde auch durch diese kanzlei veranlasst......(damals war die bafin noch mit im boot)

alles "ausgestanden" ist, werden sich rabaull und der drücker dem himmel ein stückchen
näher fühlen.....

diese unsäglichen Andeutungen.
Viena:
Das Oberste Gericht
soll sich auch wieder mal geäußert haben!

Werter User@vertrauenver

Ich teile im Kern natürlich Ihre Auffassung zur ganzen Sache und kann auch Ihren Unmut gut verstehen.
Nehmen Sie es mir bitte nicht Übel,  sehe die Sache etwas differenzierter.

Ob diese Strategie (FINMA) ziehlfuehrend für die Aktionäre zur Rettung des Kapitales resp zur Rückführung des Invest beiträgt? Nun man  wird sehen?

Gruesse

Da sich Eurogas den Aktionären gegenüber nicht verantwortlich fühlt, Meldungen unterlässt und Dinge verschleiert, könnte vielleicht die FINMA eine Stellungnahme erzwingen.

wo sehen sie, bei der derzeitigen geschäftsleitung, auch nur im ansatz spielraum
für eine, wie sie ausführen, rettung des eingesetzten kapitals? m. e. sind nunmehr
alle chancen, sofern es denn jemals realistisch welche gab (oder diese für die
aktionäre überhaupt vorgesehen waren) unwiderruflich (mit vorsatz, wie manche meinen?)verspielt.  man sollte sehr aufpassen, dass das letzte MÖGLICHE asset (an welches ich persönlich nicht glaube) , in den letzten stunden nicht noch "in die falschen hände" gelangt.......... letztlich hat die verwaltung den status quo alleine zu verantworten.

übrigens: woanders wird man diesbezüglich schon konkreter....

also kurtxx, wo sehen sie möglichkeiten zur rettung?

...ob die FINMA der richtige Ansprechpartner ist.

Eurogas AG ist am GXG gelistet. Dieser untersteht nicht der FINMA sondern den , denn die Finma ist lediglich die Finanzmarktaufsicht für die Schweiz. Ausserdem kann ich beim Gesellschaftszweck von Eurogas AG keinerlei Tätigkeit erkennen, welche eine FINMA Unterstellung verlangt.

Die FINMA ist wie schon gesagt die Finanzmarktaufsicht der CH und Eurogas ist lediglich eine Aktiengesellschaft welche an einem nicht regulierten Börsensegment im Ausland (aus Sicht der Finma) gelistet ist.

man weiß halt woran man ist.......

er sagt aber nicht, dass sich, falls überhaupt,  zum talkhügel "geäußert" wurde;
schon ein schlawiner dieser user......

Verstehe was Sie meinen.
Die FlNMA ist leider jedoch,  wie User@Im Jack kommentiert hat, nicht unbedingt diesbezüglich die Anlaufstelle.

Grusse

nicht fehlerhaft ist : Das ist ca. seit 3 Wochen (als Gerücht) bekannt.

Die Formulierung "Gerücht" deshalb von mir, weil eine "amtliche" Äußerung von den beteiligten/angesprochenen Parteien mir bisher nicht bekannt wurden.

Also auf jeden Fall eine subjektive Äußerung von mir.

Wenn das seit drei Wochen als Gerücht herumgereicht wird, warum dann heute erneut diese Aussage ? Das würde suggerieren, dass sich das Oberste Gericht jetzt erneut gemeldet hat.

für unser "anliegen" ist die finma (zunächst) die absolut richtige anlaufstelle.....
(haben die juristen so festgelegt, ob wir wollten oder nicht) warten wir es einfach ab.

kurt, sehe mit interesse ihren alternativen zur rettung des kapitals entgegen.

Nachtrag:
Deshalb werden sie in Fachkreisen auch Krümelmonster genannt.

icI glaube, es ist nichts Neues.

Solltest du recht haben, ist das wirklich nur Schaumschlägerei von diesem Herrn.

gut auf den punkt gebracht:
quelle:
www.wallstreet-online.de/diskussion/...eurogas#neuster_beitrag

Nun, es ist doch im Grunde genial:

Man hat eine Inc. mit aufgelaufenen Verlusten von 160 Mio. USD (zumindest per 2010). Dann überträgt man Assets die angeblich 145 Mio. CHF wert sein sollen über eine Strohfirma in die Schweiz.

Der Inc. lässt man die Schulden und will sie sozusagen "einschläfern". Tja, Pech gehabt, da wurde das unternehmerische Risiko eben nicht belohnt...

Vorher erzählt man den Inc.-Aktionären immer wieder dass sie mit AG-Aktien für das Ungemach entschädigt werden sollen in Form von Gratis-Dividenden-Aktien der AG. Bislang hat jedoch noch keine Generalversammlung so einer "Dividende" zugestimmt... (siehe OR Art. 689)

Leider türmen auch bei diesem Vorgang immer wieder meterhohe Steine den Weg, natürlich hervorgerufen durch die SEC und andere "Authorities" und was auch immer. Hauptsache die Anderen sind Schuld, denn wir tun ja nur "unser" Bestes und die Verantwortung liegt nicht mehr bei uns und bla bla bla bla...

Zwischendurch erzählt man noch etwas von einer gloriosen Fusion mit Tombstone (der Name ist Programm...) und will mit einer Silbermine die eher als kontaminierte Schutthalde daher jeden Monat x Mio. USD Umsatz generieren um die 160 Mio.-Verlust Inc. am Leben zu erhalten. Leider verzögert sich ja dieser exorbitante Silberabbau aus irgendwelchen - vermutlich finanzieller Art - Gründe!

Der geprügelte Aktionär soll ja dann sogar 2 Eurogas Aktien im Depot halten: die der hochverschuldeten Inc. und die der AG, welche bislang keinerlei Geschäftstätigkeit vorweisen kann (von der Ausgabe von Aktien mal abgesehen...) Wobei man ja im Grunde zufrieden wäre man hätte wenigsten 1 Aktie der Eurogas-Gruppe die "handelbar" ist!

So macht man mit der neue AG und diesen angeblichen Assets (die so gar nie in den entsprechenden Bilanzen der Tochtergesellschaften in dieser Höhe ausgewiesen wurden...) das, was man am Besten kann. Man gibt Aktien aus für irgendwelche tollen Projekte. Vielleicht steht ja schon bald mal wieder ein unwiedersteliches Angebot für ein Private Placement ins Haus... Einzigartig und exklusiv insbesondere für bereits bestehende Aktionäre, zu echten Vorzugskonditionen...

Und schon steht man wieder auf Feld 1 der Wertumverteilungsmanschinerie Eurogas welche seit bald 20 Jahren die Taschen der Protagonisten gefüllt hat und das Spiel beginnt von vorn!

Gruss
elvis-lebt

zur rettung des kapitals

Wieso halten Sie eigentlich trotz aller jahrelangen Warnungen diese Aktien? Sie hätten doch längst verkaufen können, da war doch genug Zeit?

Mich würde interessieren, welches Ziel verfolgst du ? Ich steige da nicht so richtig durch. Soll Eugs sich auflösen und ganz vom Markt verschwinden ? Soll Eugs gerettet werden ? Sollen die Aktionäre ihr Kapital verlieren oder kämpfst du für das Gegenteil. Bitte um ein Statement.

@Malteser: Bitte um Entsperrung des users Raxll, da wir doch hier weiter diskutieren wollen.

gerne: mir geht es ausschließlich um die wahrung von aktionärsinteressen.

daher: "man sollte sehr aufpassen, dass das letzte MÖGLICHE asset (an welches ich persönlich nicht glaube) , in den letzten stunden nicht noch "in die falschen hände" gelangt.........."

aktionäre haben rechte. diese sollen durchgesetzt werden. nicht mehr und nicht weniger.

billiges "plattmachen" und gar rachegelüstete sind keine motive und sollten nicht unterstellt werden.

hdaadm: wir bitte? ich muss dir doch nicht erzählen, seit wann die inc. nicht mehr handelbar ist - oder? aber wenn nichts mehr geht kommt das allseits beliebte
totschlagargument ......

Man muss nur aufpassen nicht zu überziehen. Besteht dabei die Gefahr die letzte Chance zu verspielen ?

So, wie es ist, ist es sehr gut. Die deutschen Kleinanleger sind optimal geschützt, das ist das Wichtigste. Wenn ein paar Anleger, die nicht hören wollten, nun auf Bergen wertloser Aktien hocken, na und? Die können sich beim Verwaltungsratspräsidenten  Rauball bedanken.