Es flutscht beim Wahlkampf der SPD
Von Peter Ehrlich, Berlin
Der Kanzler macht Wahlkampf, so wie er vier Jahre lang regiert hat: ohne Masterplan, immer aus dem Bauch heraus. Mit Erfolg.
Was auf den Bundestrainer zutrifft, ist ja wohl beim Bundeskanzler allemal der Fall. Das haben sich die drei Dutzend junge SPD-Anhänger am Rande des Kölner Messegeländes gedacht und angefangen zu singen: "Es gibt nur ein’ Gerhard Schröder, es gibt nur ein’ Gerhard Schröhöder, es gibt ..." Der Slogan steht für die zentrale Wahlkampfbotschaft der SPD: Wenn Rudi Völler Coach bleibt, dann muss auch Gerhard Schröder Kanzler bleiben.
Der Regierungschef genießt den Auftritt des sozialdemokratischen Männerchors. Aber nur kurz. Seine Kolonne muss weiter, zum Kölner Flughafen. Von dort geht es diesmal nicht in die große weite Welt, nach Kanada und Japan, sondern zurück nach Berlin, zum Sommerfest der SPD-Bundestagsfraktion. Die halbe Stunde, die er sich genommen hat, um seine von Spenden- und Müllaffären gebeutelten Kölner Genossen aufzurichten, muss reichen. Schließlich ist Wahlkampf. Und da wird er überall gebraucht.
Ganz so rastlos, wie sein Terminplan vermuten lässt, ist der Kanzler jedoch nicht. Im Gegenteil: Für einen, dem die Umfragen monatelang das Ende seiner Kanzlerschaft vorausgesagt haben und dem genau 80 Tage bleiben, das Blatt zu wenden, ist er erstaunlich ruhig. Wahlkampf hin, Wahlkampf her - Schröder macht, was er in den vier Jahren Regierungszeit immer getan hat: Er traut seinem Instinkt und handelt nicht nach einem geheimen Masterplan, sondern aus der Situation heraus.
Jahrelange Forderung
Wie das geht, durfte Herausforderer Edmund Stoiber gerade erleben, mit den Vorschlägen der Hartz-Kommission. Seit Jahren drängen Experten innerhalb und außerhalb der Regierung auf Reformen am Arbeitsmarkt und ziehen damit seit Jahren den Argwohn von Sozialpolitikern und Verwaltungsapparaten auf sich. Schröder hat sich auf dieses "vermachtete Gelände" lange nicht vorgewagt.
Nun, drei Monate vor der Bundestagswahl, plötzlich dieser radikale Vorstoß. Vorgänger Helmut Kohl hätte sich zu einem solchen Schritt wohl kaum durchgerungen.
Die von VW-Vorstand Peter Hartz geleitete Arbeitsmarkt-Kommission war nach dem Skandal um die Bundesanstalt für Arbeit aus der Not heraus geboren. Als deren erste Papiere im Kanzleramt eintrafen, rieten einige von Schröders Beratern zur Vorsicht. Der Kanzler indes setzte sich über deren Einwände hinweg. Man solle Hartz machen lassen.
Raffinierter PR-Coup
Die Veröffentlichung des Papiers im "Spiegel" und die folgenden Tage waren dann ein raffiniert eingefädelter PR-Coup. Die SPD blieb angesichts des Kanzler-Verdikts, man dürfe das Konzept nicht zerreden, ruhig. Mit den Gewerkschaften hatte der frühere IG-Metall-Funktionär Hartz selbst gesprochen.
Die CDU/CSU dagegen vermittelte ein eher verwirrendes Bild. Stoiber geriet sogar in Gefahr, gegenüber Schröder als Modernisierungsverhinderer dazustehen.
Und so wurde aus einer Reforminitiative auf einmal eine Strategie: Nur Sozialdemokraten könnten den Arbeitsmarkt mit Rücksicht auf die Arbeitnehmer reformieren, ließ Schröder die Republik wissen - und hämmerte den 200 sozialdemokratischen Bundestagskandidaten am Montag unmittelbar nach seiner Rückkehr aus Japan ein: "Wir sind die Einzigen, die diese Legitimation haben."
"Es geht aufwärts"
Der Besuch des WM-Endspiels und das glorreiche Abschneiden der deutschen Kicker haben den Kanzler zusätzlich beflügelt. "Es geht aufwärts", schwor er die mitreisenden Journalisten im Luftwaffen-Airbus über Kanada ein. Kurz zuvor hatte die Völler-Truppe das Halbfinale gewonnen. Vor lauter guter Laune verkleidete er sich sogar als Winnetou und schlüpfte in einen einige Nummern zu groß geratenen Indianer-Ledermantel.
Nach dem Endspiel in Yokohama war er dann voll in seinem Element. In seiner Dankesrede an die Mannschaft sprach er "dieses eine Mal" einfach für Stoiber mit. Bei der Feier hielten er und Gattin Doris zwei Stunden länger durch als der ebenfalls angereiste CSU-Politiker. "Verzagtheit und Nörgelei sind kein Rezept", ließ er seine Genossen mit Blick auf die WM-Helden wissen, "Selbstvertrauen und Angriff sind ein Rezept".
Schröder, der Fußballkanzler. Ende April, nach der Wahlniederlage in Sachsen-Anhalt, da lag die SPD noch am Boden, war verzagt. Zwar liegt die Partei, auch dank der Aufbauarbeit von Generalsekretär Franz Müntefering, wieder im Aufwärtstrend. Dennoch bleiben die Sozialdemokraten in bislang allen Umfragen deutlich hinter der Union zurück. Und auch hinter den Popularitätswerten des Kanzlers. Diese Zustimmung auf die Partei zu übertragen, wird Schröders schwierigste Aufgabe in den kommenden Wochen sein.
Kein Spaziergang
Der Wahlkampf ist diesmal alles andere als ein Spaziergang. Vor der Halle am Kölner Open-Air-Konzertareal Tanzbrunnen haben sich Bahnarbeiter und Studenten versammelt. Die Gewerkschafter von Transnet kämpfen für den Erhalt des Ausbesserungswerks in Opladen. Schröder empfängt drei Transnet-Vertreter, versprechen kann er nichts. Zehntausende Firmen werden in diesem Jahr schließen. Einige Studenten verschaffen sich Zutritt zum Saal und protestieren lautstark gegen Studiengebühren für Langzeitstudenten, die Nordrhein-Westfalen einführen will. "Junge, du siehst mir sehr danach aus, als ob du schon 25 Semester studiert hättest", faucht der Kanzler den Zwischenrufer an.
Ähnlich wie in der Arbeitsmarktpolitik konnte Schröder in den vergangenen Wochen auch beim Thema Bildung punkten. Zunächst war es der Union zwar gelungen, zum Ärger des Kanzlers erste Ergebnisse der Pisa-Länderstudie rechtzeitig vor dem CDU-Parteitag zu lancieren. Doch dann holte sich Schröder das Thema wieder zurück. Seine allseits bekannte Abneigung gegen den Lehrerstand und die strengen Erziehungskriterien seiner Frau standen Pate, als er bundesweit einheitliche Maßstäbe für die Leistungsbewertung von Schülern forderte - ohne Rücksicht auf die Kultusminister in der eigenen Partei zu nehmen.
Eine Verfassungsänderung zu Lasten der Länder in der Bildungspolitik dürfte kaum durchsetzbar sein. Trotzdem war der Vorstoß clever: Der SPD-Chef sprach vielen Eltern aus dem Herzen. Um den politischen Auftrag zu behalten, muss die SPD im nächsten Bundestag zumindest stärkste Partei werden. Und dafür kämpft Schröder an allen Fronten. Seine Redenschreiber hätten in den vergangenen Wochen so viel zu tun gehabt, dass sie die wirklich gehaltenen Reden gar nicht mehr mit den Manuskripten hätten vergleichen können, heißt es im Kanzleramt. Selbst im Urlaub will er präsent bleiben und in die laufenden Debatten eingreifen. Deshalb bleibt er in Hannover.
Herausforderer Stoiber tritt er demonstrativ gelassen entgegen. Der Bayer habe zwar sein Auftreten verbessert. Er sei aber immer dann schwach, wenn er sich nicht ausreichend vorbereiten könne, glaubt der Kanzler. In die bevorstehenden Duelle geht er selbstbewusst. "Schröder braucht keine Medienberater", sagt SPD-Bundesgeschäftsführer Matthias Machnig.
Es flutscht also beim Kanzler, wie so oft, wenn es darauf ankam. Einer seiner hochrangigen Mitarbeiter hat für dieses Phänomen die U-Boot-Theorie entwickelt: In den Meinungsumfragen bewege sich die SPD erst ganz langsam nach oben, um dann im entscheidenden Moment durchzustoßen. Stimmt die Theorie, dann darf der Kölner Männerchor sein Ständchen am 22. September vielleicht noch mal singen: "Es gibt nur ein’ Gerhard Schröder ...."
© 2002 Financial Times Deutschland
Meine Meinung dazu:
-Noch nie war Deutschland in einer schlechteren Wirtschaftslage.
-Noch nie hatten wir mehr Insolvenzanträge
-Noch nie ging es dem Mittelstand so beschissen
-Noch nie hatten wir eine höhere Auslandsverschuldung
-Noch nie hatten wir weniger Geld für Urlaub als heute.
-Noch nie hatten wir mehr Ausländer im Land als heute.
-Noch nie hatten wir so hohe Preise im Land ( € )
und und und....
kann sein ich irre mich bei den Punkten. doch für mich hat diese Regierung versagt und Holzmann geht es auch nicht besser als zum Wahlbeginn Schröders.
Weg mit der SPD/Grüne. Einzig Aussenminister Fischer ist sein Geld wert.
Von Peter Ehrlich, Berlin
Der Kanzler macht Wahlkampf, so wie er vier Jahre lang regiert hat: ohne Masterplan, immer aus dem Bauch heraus. Mit Erfolg.
Was auf den Bundestrainer zutrifft, ist ja wohl beim Bundeskanzler allemal der Fall. Das haben sich die drei Dutzend junge SPD-Anhänger am Rande des Kölner Messegeländes gedacht und angefangen zu singen: "Es gibt nur ein’ Gerhard Schröder, es gibt nur ein’ Gerhard Schröhöder, es gibt ..." Der Slogan steht für die zentrale Wahlkampfbotschaft der SPD: Wenn Rudi Völler Coach bleibt, dann muss auch Gerhard Schröder Kanzler bleiben.
Der Regierungschef genießt den Auftritt des sozialdemokratischen Männerchors. Aber nur kurz. Seine Kolonne muss weiter, zum Kölner Flughafen. Von dort geht es diesmal nicht in die große weite Welt, nach Kanada und Japan, sondern zurück nach Berlin, zum Sommerfest der SPD-Bundestagsfraktion. Die halbe Stunde, die er sich genommen hat, um seine von Spenden- und Müllaffären gebeutelten Kölner Genossen aufzurichten, muss reichen. Schließlich ist Wahlkampf. Und da wird er überall gebraucht.
Ganz so rastlos, wie sein Terminplan vermuten lässt, ist der Kanzler jedoch nicht. Im Gegenteil: Für einen, dem die Umfragen monatelang das Ende seiner Kanzlerschaft vorausgesagt haben und dem genau 80 Tage bleiben, das Blatt zu wenden, ist er erstaunlich ruhig. Wahlkampf hin, Wahlkampf her - Schröder macht, was er in den vier Jahren Regierungszeit immer getan hat: Er traut seinem Instinkt und handelt nicht nach einem geheimen Masterplan, sondern aus der Situation heraus.
Jahrelange Forderung
Wie das geht, durfte Herausforderer Edmund Stoiber gerade erleben, mit den Vorschlägen der Hartz-Kommission. Seit Jahren drängen Experten innerhalb und außerhalb der Regierung auf Reformen am Arbeitsmarkt und ziehen damit seit Jahren den Argwohn von Sozialpolitikern und Verwaltungsapparaten auf sich. Schröder hat sich auf dieses "vermachtete Gelände" lange nicht vorgewagt.
Nun, drei Monate vor der Bundestagswahl, plötzlich dieser radikale Vorstoß. Vorgänger Helmut Kohl hätte sich zu einem solchen Schritt wohl kaum durchgerungen.
Die von VW-Vorstand Peter Hartz geleitete Arbeitsmarkt-Kommission war nach dem Skandal um die Bundesanstalt für Arbeit aus der Not heraus geboren. Als deren erste Papiere im Kanzleramt eintrafen, rieten einige von Schröders Beratern zur Vorsicht. Der Kanzler indes setzte sich über deren Einwände hinweg. Man solle Hartz machen lassen.
Raffinierter PR-Coup
Die Veröffentlichung des Papiers im "Spiegel" und die folgenden Tage waren dann ein raffiniert eingefädelter PR-Coup. Die SPD blieb angesichts des Kanzler-Verdikts, man dürfe das Konzept nicht zerreden, ruhig. Mit den Gewerkschaften hatte der frühere IG-Metall-Funktionär Hartz selbst gesprochen.
Die CDU/CSU dagegen vermittelte ein eher verwirrendes Bild. Stoiber geriet sogar in Gefahr, gegenüber Schröder als Modernisierungsverhinderer dazustehen.
Und so wurde aus einer Reforminitiative auf einmal eine Strategie: Nur Sozialdemokraten könnten den Arbeitsmarkt mit Rücksicht auf die Arbeitnehmer reformieren, ließ Schröder die Republik wissen - und hämmerte den 200 sozialdemokratischen Bundestagskandidaten am Montag unmittelbar nach seiner Rückkehr aus Japan ein: "Wir sind die Einzigen, die diese Legitimation haben."
"Es geht aufwärts"
Der Besuch des WM-Endspiels und das glorreiche Abschneiden der deutschen Kicker haben den Kanzler zusätzlich beflügelt. "Es geht aufwärts", schwor er die mitreisenden Journalisten im Luftwaffen-Airbus über Kanada ein. Kurz zuvor hatte die Völler-Truppe das Halbfinale gewonnen. Vor lauter guter Laune verkleidete er sich sogar als Winnetou und schlüpfte in einen einige Nummern zu groß geratenen Indianer-Ledermantel.
Nach dem Endspiel in Yokohama war er dann voll in seinem Element. In seiner Dankesrede an die Mannschaft sprach er "dieses eine Mal" einfach für Stoiber mit. Bei der Feier hielten er und Gattin Doris zwei Stunden länger durch als der ebenfalls angereiste CSU-Politiker. "Verzagtheit und Nörgelei sind kein Rezept", ließ er seine Genossen mit Blick auf die WM-Helden wissen, "Selbstvertrauen und Angriff sind ein Rezept".
Schröder, der Fußballkanzler. Ende April, nach der Wahlniederlage in Sachsen-Anhalt, da lag die SPD noch am Boden, war verzagt. Zwar liegt die Partei, auch dank der Aufbauarbeit von Generalsekretär Franz Müntefering, wieder im Aufwärtstrend. Dennoch bleiben die Sozialdemokraten in bislang allen Umfragen deutlich hinter der Union zurück. Und auch hinter den Popularitätswerten des Kanzlers. Diese Zustimmung auf die Partei zu übertragen, wird Schröders schwierigste Aufgabe in den kommenden Wochen sein.
Kein Spaziergang
Der Wahlkampf ist diesmal alles andere als ein Spaziergang. Vor der Halle am Kölner Open-Air-Konzertareal Tanzbrunnen haben sich Bahnarbeiter und Studenten versammelt. Die Gewerkschafter von Transnet kämpfen für den Erhalt des Ausbesserungswerks in Opladen. Schröder empfängt drei Transnet-Vertreter, versprechen kann er nichts. Zehntausende Firmen werden in diesem Jahr schließen. Einige Studenten verschaffen sich Zutritt zum Saal und protestieren lautstark gegen Studiengebühren für Langzeitstudenten, die Nordrhein-Westfalen einführen will. "Junge, du siehst mir sehr danach aus, als ob du schon 25 Semester studiert hättest", faucht der Kanzler den Zwischenrufer an.
Ähnlich wie in der Arbeitsmarktpolitik konnte Schröder in den vergangenen Wochen auch beim Thema Bildung punkten. Zunächst war es der Union zwar gelungen, zum Ärger des Kanzlers erste Ergebnisse der Pisa-Länderstudie rechtzeitig vor dem CDU-Parteitag zu lancieren. Doch dann holte sich Schröder das Thema wieder zurück. Seine allseits bekannte Abneigung gegen den Lehrerstand und die strengen Erziehungskriterien seiner Frau standen Pate, als er bundesweit einheitliche Maßstäbe für die Leistungsbewertung von Schülern forderte - ohne Rücksicht auf die Kultusminister in der eigenen Partei zu nehmen.
Eine Verfassungsänderung zu Lasten der Länder in der Bildungspolitik dürfte kaum durchsetzbar sein. Trotzdem war der Vorstoß clever: Der SPD-Chef sprach vielen Eltern aus dem Herzen. Um den politischen Auftrag zu behalten, muss die SPD im nächsten Bundestag zumindest stärkste Partei werden. Und dafür kämpft Schröder an allen Fronten. Seine Redenschreiber hätten in den vergangenen Wochen so viel zu tun gehabt, dass sie die wirklich gehaltenen Reden gar nicht mehr mit den Manuskripten hätten vergleichen können, heißt es im Kanzleramt. Selbst im Urlaub will er präsent bleiben und in die laufenden Debatten eingreifen. Deshalb bleibt er in Hannover.
Herausforderer Stoiber tritt er demonstrativ gelassen entgegen. Der Bayer habe zwar sein Auftreten verbessert. Er sei aber immer dann schwach, wenn er sich nicht ausreichend vorbereiten könne, glaubt der Kanzler. In die bevorstehenden Duelle geht er selbstbewusst. "Schröder braucht keine Medienberater", sagt SPD-Bundesgeschäftsführer Matthias Machnig.
Es flutscht also beim Kanzler, wie so oft, wenn es darauf ankam. Einer seiner hochrangigen Mitarbeiter hat für dieses Phänomen die U-Boot-Theorie entwickelt: In den Meinungsumfragen bewege sich die SPD erst ganz langsam nach oben, um dann im entscheidenden Moment durchzustoßen. Stimmt die Theorie, dann darf der Kölner Männerchor sein Ständchen am 22. September vielleicht noch mal singen: "Es gibt nur ein’ Gerhard Schröder ...."
© 2002 Financial Times Deutschland
Meine Meinung dazu:
-Noch nie war Deutschland in einer schlechteren Wirtschaftslage.
-Noch nie hatten wir mehr Insolvenzanträge
-Noch nie ging es dem Mittelstand so beschissen
-Noch nie hatten wir eine höhere Auslandsverschuldung
-Noch nie hatten wir weniger Geld für Urlaub als heute.
-Noch nie hatten wir mehr Ausländer im Land als heute.
-Noch nie hatten wir so hohe Preise im Land ( € )
und und und....
kann sein ich irre mich bei den Punkten. doch für mich hat diese Regierung versagt und Holzmann geht es auch nicht besser als zum Wahlbeginn Schröders.
Weg mit der SPD/Grüne. Einzig Aussenminister Fischer ist sein Geld wert.